«Andere kaufen sich mit diesem Geld ein Haus, wir erfüllen uns den Traum eigener Kinder»

«andere kaufen sich mit diesem geld ein haus, wir erfüllen uns den traum eigener kinder»

Eine Schattenaufnahme der vierköpfigen Familie. Zum Schutz der Kinder möchte die Familie anonym bleiben.

Luana und ihr Partner wünschen sich sehnlichst Kinder. Doch Luana ist ohne Gebärmutter zur Welt gekommen. Sie kann keine Kinder kriegen. Ausser, wenn eine andere Frau ihren Nachwuchs austragen würde. In der Schweiz ist Leihmutterschaft verboten. So führt ihr Weg zum Kinderglück ins Ausland.

Luana ist 17 – und die erste Periode ist noch immer nicht eingetreten. Eine medizinische Abklärung bringt traurige Gewissheit. Ihr fehlt ein inneres Geschlechtsorgan: die Gebärmutter.

Mitten in der Pubertät, noch bevor Kinderkriegen in Luanas Leben überhaupt Thema ist, zerplatzt ihr Lebenstraum – der Traum von einer eigenen Familie, vom Muttersein.

«Für mich ist eine Welt zusammengebrochen.»

- Luana -

Luana ist vom Mayer-Rokitansky-Küster-Hauser-Syndrom (MRKHS) betroffen – und ohne oder nur mit einer rudimentären Gebärmutter und Vagina geboren. Wie Luana kommt weltweit schätzungsweise jede 5000. Frau mit dem MRKHS zur Welt.

Vulva und Klitoris sind vorhanden. Doch ohne eine Operation an der Vagina ist Geschlechtsverkehr sehr schmerzhaft oder überhaupt nicht möglich.

Die 17-jährige Luana entscheidet sich für diesen Eingriff und bekommt eine künstliche Vagina, eine sogenannte Neovagina. «Niemand wird merken, dass du eine chirurgisch geschaffene Vagina besitzt», versichern ihr andere Betroffene, die Luana in einer Selbsthilfegruppe kennenlernt.

Eine Neogebärmutter gibt es hingegen bislang nicht. Luana kann auf natürlichem Weg darum keine Kinder bekommen. Diese Tatsache belastet sie psychisch sehr. «Wie viele Frauen in diesem Alter hatte ich die kitschige, romantische Vorstellung vom Kinderkriegen», so Luana.

Die grosse Liebe zur richtigen Zeit

Inmitten dieser schwierigen Zeit lernt Luana ihren heutigen Ehemann Louis kennen. Bei ihm fühlt sie sich auf Anhieb wohl. Schon beim zweiten Treffen rutscht ihr heraus:

«Ich kann übrigens keine Kinder kriegen.»

Louis ist verständnisvoll, akzeptiert sie so, wie sie ist. Doch die Liebe löst einen noch stärkeren Wunsch nach einer eigenen Familie aus. Jetzt wird ihr erst recht bewusst, was ihre Diagnose bedeutet.

Abends, wenn Luana im Bett liegt und die Emotionen hochkommen, weint sie verzweifelt in ihr Kissen.

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Die neue Liebe spendet Luana Trost.

Nur wenige Möglichkeiten

Nach einigen Jahren Beziehung sucht das Paar nach einem Weg, um doch noch gemeinsame Kinder zu bekommen. Option eins: Theoretisch wäre es möglich, wenn Luana eine Gebärmutter transplantiert bekommen würde.

In der Schweiz bietet allerdings noch kein Spital einen solchen Eingriff an. Luana müsste ihn auf eigene Kosten im Ausland durchführen lassen – und selbst eine Spenderin finden. Die Option schliessen Luana und Louis aufgrund ihrer Komplexität aus.

Option zwei: Adoption. Damit könnten Luana und Louis glücklich werden. Es gibt nur zwei Probleme. Erstens, in der Schweiz ist es enorm schwierig, ein Adoptivkind zu bekommen. Um den internationalen Kinderhandel zu bekämpfen, gelten strenge Regeln.

Zweitens gibt es in der Schweiz mehr Menschen, die adoptieren wollen, als Kinder, die zur Adoption freigegeben sind. Jährlich werden nur zwischen 10 und 15 Kleinkinder zur Adoption freigegeben, sagt die Rechtsanwältin Karin Hochl, die auf das Thema spezialisiert ist. Aufgrund der Ungewissheit und langen Wartezeit würden sich kinderlose Paare darum vermehrt für eine Leihmutterschaft entscheiden. Option drei.

Auch Luana und Louis gehören zu diesen Paaren.

«Ein unerfüllter Kinderwunsch ist eine enorme Belastung und eine sehr schlimme emotionale Krise. Man kann das mit dem Verlust eines Familienangehörigen vergleichen», fügt Luana hinzu. «Nachfühlen kann man das wohl nur, wenn man selbst davon betroffen ist.»

Durch die Unterstützung von Louis werden die Tränen weniger und die Hoffnung, eines Tages doch eine eigene Familie zu gründen, grösser.

Leihmutterschaft in Kalifornien

Eine Leihmutterschaft in Anspruch nehmen, ist nur in wenigen Ländern erlaubt, beispielsweise in der Ukraine, in Georgien und in einigen Bundesstaaten der USA. In der Schweiz macht man sich aber nicht strafbar, wenn man im Ausland eine Leihmutter engagiert. Doch es gibt viele rechtliche Hürden. In welchem Umfang, hängt vom Land ab, in dem die Leihmutterschaft durchgeführt wurde.

Luana und Louis entscheiden sich für Kalifornien, obwohl die Leihmutterschaft im Goldenen Staat deutlich teurer ist als beispielsweise in Georgien. Doch Kalifornien hat für Schweizer Paare unter anderem den Vorteil, dass ein Gerichtsverfahren durchgeführt wird, das die Wunscheltern als rechtliche Eltern anerkennt.

Denn in der Schweiz gilt grundsätzlich die Gebärende als Mutter. Ohne ein gerichtliches Urteil müssten Wunscheltern ihr Kind oder ihre Kinder nach der Geburt adoptieren.

Luana und Louis wünschen sich zwei Kinder, damit sie einander haben, gemeinsam aufwachsen, sich immer austauschen können.

Zwei Leihmutterschaften kommen für das Paar aus finanzieller Sicht allerdings nicht infrage. Eine Leihmutterschaft kostet je nach Land zwischen 50'000 und 200'000 Schweizer Franken. Deshalb entscheiden sich Luana und Louis für einen doppelten Embryotransfer.

Bei der Suche nach einer Leihmutter erfahren die beiden dann jedoch: Eine Zwillingsschwangerschaft gilt als Risikoschwangerschaft. Viele Agenturen bieten darum keine Leihmutterschaft mit doppeltem Embryotransfer an. Zum Schutz der Leihmutter.

«andere kaufen sich mit diesem geld ein haus, wir erfüllen uns den traum eigener kinder»

Einblick ins Kinderzimmer.

Darüber hinaus gibt es viele Regeln: Seriöse Agenturen in Kalifornien verlangen von ihren Kundinnen und Kunden eine medizinische Begründung, weshalb sie eine Leihmutterschaft in Anspruch zu nehmen wollen. Auf der anderen Seite dürfen die Agenturen nur Frauen als Leihmütter vermitteln, wenn diese bereits einmal ein Kind zur Welt gebracht und die eigene Familienplanung abgeschlossen haben.

Leihmutterschaft ist hochumstritten, insbesondere weil die Gefahr besteht, dass Frauen in finanzieller Not ausgebeutet werden. Louis sagt dazu: «Ich möchte nicht behaupten, dass Leihmutterschaften immer freiwillig durchgeführt werden. Man muss sehr vorsichtig und kritisch hinschauen. In anderen Ländern oder respektive je nach Agentur hätte ich auch Bedenken.»

Match mit der Leihmutter

In kurzer Zeit findet das Paar eine Leihmutter, die bereit ist, Zwillinge für sie auszutragen. Luana sagt:

«Wir waren Glückspilze – durch und durch.»

Glückspilze, weil die beiden die perfekte Agentur ausfindig machten. «Alle Mitarbeitenden der Agentur waren selbst einmal Bauchmamis, also Leihmütter. Das hat uns ein gutes Gefühl gegeben», erzählt Luana.

Glückspilze, weil die beiden innerhalb von wenigen Monaten eine Leihmutter fanden.

Es kann sein, dass man sogar über ein Jahr wartet, bis man eine Leihmutter findet. Das Ganze verläuft wie ein Bewerbungsprozess für einen Job ab. Das Paar legt bei der Agentur ein Profil an und die Leihmütter können sich auf das Inserat bewerben. Davor mussten sich die Frauen einer medizinischen Untersuchung unterziehen.

Nach der Phase des Kennenlernens, dem sogenannten «Matching-Prozesses», können beide Parteien eine Leihmutterschaft ablehnen. Passt es jedoch für beide, setzt die Agentur einen umfassenden Vertrag auf. Dieser enthält auf 50 Seiten strikte Regeln für die Leihmutter: kein Alkohol, keine chemischen Haarfärbemittel, keinen Kaffee.

«Gewisse Regeln fanden wir übertrieben und haben diese streichen lassen», sagt Louis. «Doch unsere Leihmutter wollte selbst auf vieles verzichten», ergänzt Luana.

Die Motivation der Leihmutter

Die Leihmutter von Luana und Louis, wir nennen sie Kate, hat bereits drei Kinder. Was bewegt sie dazu, ein Kind für ein fremdes Paar auszutragen? Eine Risikoschwangerschaft in Kauf zu nehmen? Warum ist sie bereit, freiwillig auf so vieles zu verzichten? Ist es das Geld? Kate sagt:

«Ich wollte keine weiteren Kinder mehr. Aber ich vermisste es, schwanger zu sein.»

- Leihmutter Kate -

Für die Leihmutterschaft entschieden habe sie sich aber aus Nächstenliebe. Bereits vor den eigenen Kindern habe sie Pflegekinder adoptieren wollen. Doch dies sei aus rechtlichen Gründen nicht möglich gewesen.

Dann sei sie eines Tages zufällig auf das Konzept der Leihmutterschaft gestossen. «Ich hatte keine Probleme bei meinen Schwangerschaften, wusste demnach auch nicht viel über Fruchtbarkeitsprobleme. Doch als ich begann, mich mit dem Thema auseinanderzusetzen und verstand, was Familien mit einem unerfüllten Kinderwunsch durchmachen, was für ein Segen es ist, dass es die Option der Leihmutterschaft gibt, wollte ich helfen», so Kate.

Den Wunsch nach Zwillingen von einer Frau, die anatomisch nicht in der Lage ist, Kinder zu bekommen, kann sie sehr gut nachvollziehen. Sie fühlte sich, als ob sie für diese Aufgabe bestimmt gewesen ist.

«Ich wollte einer Familie helfen, die ohne mich keine eigenen Kinder haben würde.»

- Kate -

Wie viel Geld Kate für die Leihmutterschaft erhalten hat, behält sie für sich.

Das Paar bringt am Ende etwa 250'000 Schweizer Franken für die Leihmutterschaft auf. «Nur dank der Unterstützung unserer Familie konnten wir unseren langersehnten Kinderwunsch erfüllen», so Louis.

«Andere erfüllen sich mit diesem Geld den Traum eines Eigenheims, wir den Traum eigener Kinder.»

- Louis -

Über einen Videoanruf lernten sich Wunscheltern und Leihmutter kennen. Gleich beim ersten Treffen fühlte Kate sich mit Luana und Louis verbunden. Es folgte reger Kontakt. Eine enge Freundschaft entstand. Die Leihmutter liess die Wunscheltern eng am Prozess der Schwangerschaft teilhaben. «Das war mir wichtig», sagt Kate. «Die beiden glücklich zu sehen, gab mir das Gefühl, dass ich das Richtige tue.»

«andere kaufen sich mit diesem geld ein haus, wir erfüllen uns den traum eigener kinder»

Spielsachen der Zwillinge.

«Mehrmals wöchentlich telefonierten oder schrieben wir miteinander», erzählt Luana. «Den doppelten Embryotransfer haben wir live über einen Videoanruf mitverfolgt.» Die Embryonen sind davor durch die Entnahme von Eizellen und Spermien der Wunscheltern in Österreich mittels künstlicher Befruchtung hergestellt – und eingefroren nach Kalifornien transportiert worden.

Der doppelte Embryotransfer funktioniert auf Anhieb. Das sei sonst eher selten der Fall, erzählt Luana.

In der achten Schwangerschaftswoche besuchen Luana und Louis ihr «Bauchmami». «Wir sind so herzlich von ihr und ihrem Mann empfangen worden und durften sogar bei ihnen übernachten», erzählt Luana.

«Es war, als würden wir uns schon immer kennen, als wäre sie als Leihmutter für uns bestimmt.»

- Luana -

Frühgeburt der Zwillinge

In der 18. Schwangerschaftswoche beginnt Luana sich auf die Entbindung vorzubereiten. Sie nimmt Medikamente zu sich, damit sie die Zwillinge später stillen kann.

Doch es kam anders.

Die Wunschkinder kommen zu früh zur Welt. Viel zu früh.

«Wir wussten zu diesem Zeitpunkt nicht, ob unsere Kinder überleben.»

- Luana -

Drei Monate vor dem geplanten Geburtstermin steigt das Paar in den nächsten Flieger nach Kalifornien. Während des ganzen Fluges fliessen Tränen. Tränen der Angst, der Schuldgefühle, der Ungewissheit.

Werden die Kinder überleben?

36 Stunden nach der Geburt sehen sie ihre Zwillinge zum ersten Mal. Sie sind schwach. An ihren winzigen Körpern hängen etliche Kabel.

Eines der Frühchen befindet sich in einem kritischen Zustand. Es ist mit dem Po voran, also in Steisslage, zur Welt gekommen.

Von alleine können die Kinder nicht atmen, sie müssen intubiert werden.

Die Leihmutter ist komplett erschöpft. Die Wehen haben sie völlig überrumpelt. Sie ist froh, stehen Luana und Louis ihr nun zur Seite.

«Die Geburt war traumatisch. Es ging alles so schnell, ich war allein, weil ich nicht merkte, dass ich in den Wehen lag, und ehe ich mich versah, hatte ich zwei Babys auf ganz natürliche Weise zur Welt gebracht», erzählt Kate. Heute ist sie aber dankbar, dass sie Luana und Louis zum Familienglück verholfen hat. «Ich würde alles noch einmal machen», so Kate.

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Wenn die Wunschkinder etwas älter sind, wollen die Eltern ihnen das «Bauchmami», die Leihmutter, vorstellen.

Während 80 Tagen pendeln Luana und Louis zwischen Hostel und Spital. Tag für Tag.

«Wir waren jeden Tag mindestens 14 Stunden bei den Kindern im Spital.»

- Louis -

Gestillt werden die Kinder von Luana, zusätzlich erhalten sie abgepumpte Milch von der Leihmutter Kate.

«Meine Diagnose erlaubte es mir nicht, meine Kinder selbst auszutragen, dafür konnte ich sie stillen. Das hat mir als Mutter unglaublich viel gegeben», so Luana.

Doppeltes Glück

Nach fast drei Monaten reist die vierköpfige Familie zurück in die Schweiz. Dort erwartet das Paar eine Menge Bürokratie. Für die Anerkennung der Zwillinge muss das Paar unter anderem sämtliche Dokumente auf Deutsch übersetzen und einen Gentest durchführen lassen. «Manchmal haben wir uns von den Behörden schon etwas schikaniert gefühlt», erzählt Louis.

«Mit unserer Geschichte wollen wir zur Aufklärung beitragen, denn oftmals kann man sich nicht vorstellen, was alles hinter einer solchen Entscheidung steckt.»

- Louis -

Inzwischen ist ein Jahr vergangen, seitdem Luana und Louis dank Leihmutterschaft ihren Familienwunsch erfüllen konnten. Luana und Louis sitzen in ihrem Wohnzimmer, zu ihren Füssen spielen die Zwillinge, während die beiden ihre Geschichte erzählen. Schon bald will die Familie nach Kalifornien reisen, damit die Kinder ihr «Bauchmami» kennenlernen können.

Mit einem lauten Lacher macht sich die Tochter des Paares bemerkbar, die am Boden herumkrabbelt. Luana sagt zu ihr: «So bist du entstanden, kleine Bohne!»

Die Namen sind zum Schutz der Kinder von der Redaktion geändert worden.

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