Schlimmen Folgen: Cyberattacke setzt Spitäler in London weitestgehend ausser Gefecht
Mehrere Gesundheitseinrichtungen in London sind am Dienstag Opfer einer Cyberattacke geworden. Unterschiedliche Bereiche sind von dem Hack betroffen.
Cyberattacke setzt Spitäler in London weitestgehend ausser Gefecht
Am Dienstag mussten Operationen in zwei grossen Londoner Spitälern abgesagt werden. Hintergrund ist ein Cyberangriff. Wie Shaun Lintern, Gesundheitsredaktor der «Sunday Times» auf X schreibt, wurden alle Transplantationsoperationen eingestellt. Betroffen sind das King's College Hospital und das Guys and St. Thomas Hospital.
Auch die Pathologielabore sollen ausser Gefecht gesetzt sein. Bluttransfusionen sind aktuell ebenfalls nicht möglich. Patienten, die ein physisches Trauma erlitten haben, werden auf andere Standorte verteilt.