Abgebranntes McLaren-Motorhome ist kein Totalschaden

abgebranntes mclaren-motorhome ist kein totalschaden

Zak Brown vor dem abgebrannten McLaren-Motorhome in Barcelona

Das McLaren-Motorhome, in dem sich am Samstag beim Grand Prix von Spanien ein Brand ereignet hat, fällt für den Rest des derzeitigen Tripleheaders Barcelona-Spielberg-Silverstone aus. Doch das britische Team gibt insofern Entwarnung, als bei der Bestandsaufnahme des Schadens festgestellt wurde, dass der sogenannte "Team-Hub" repariert werden kann.

Nach Barcelona soll das Motorhome abtransportiert und gründlich gereinigt werden, ehe mit den Reparaturen begonnen werden kann. Für Spielberg soll ein alternatives Motorhome angemietet werden. Pläne dafür existieren bereits. Wo McLaren eine Woche danach, beim Heim-Grand-Prix in Silverstone, Mitarbeiter und Gäste unterbringen und bewirten wird, steht hingegen noch nicht fest.

Die Rückkehr des dann reparierten Motorhomes ist nach aktuellem Stand der Dinge für den Grand Prix von Belgien geplant. Dieser findet 2024 noch vor der Sommerpause in Spa statt, mit dem Medientag am 25. und dem Grand Prix am 28. Juli.

Für Barcelona musste indes schnell ein Plan B ausgetüftelt werden. Die Fahrer Lando Norris und Oscar Piastri zogen in die Ingenieurstrucks auf der anderen Seite des Paddocks um, während McLaren-CEO das Büro von Mohammed bin Sulayem benutzen darf. Der FIA-Präsident ist in Barcelona ohnehin nicht persönlich anwesend.

Letzter Stand der Untersuchungen ist, dass das Feuer zwischen den beiden Etagen im McLaren-Motorhome ausgebrochen sein muss. Vermutet wurde am Samstagabend ein Kabelbrand, offiziell bestätigt ist das jedoch bisher nicht.

Während des Feuers wurde das Motorhome mit Wasser vollgepumpt, um eine Verbreitung auf andere Teams zu verhindern. Doch noch stundenlang nach Ausbruch des Feuers strömte Rauch und der Geruch von verbranntem Plastik aus dem semipermanenten Gebäude, sodass das Gebiet rundherum aus Sicherheitsgründen abgesperrt werden musste.

Fest steht inzwischen, dass bei dem Feuer niemand lebensgefährlich zu Schaden gekommen ist. Fünf Personen mussten zunächst medizinisch versorgt werden, drei davon konnten jedoch rasch aus der ärztlichen Obhut entlassen werden. Zwei Personen, darunter auch ein McLaren-Mitarbeiter, wurden mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht.

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