«Gewitter sollte man sehr viel ernster nehmen»

Der Neurologe Berthold Schalke erzählt von gefährlichen Mythen, den richtigen Strategien zum Schutz vor Blitzen und seinen bizarrsten Fällen.

«gewitter sollte man sehr viel ernster nehmen»

«Für zehn Kilometer ist ein Blitz nicht mal eine Sekunde unterwegs», sagt der Experte: Gewitter über dem nördlichen Lago Maggiore mit den Brissago-Inseln.

Etwa 60’000 bis 80’000 Blitze entladen sich pro Jahr über der Schweiz. Die Chance, dass dabei ein Mensch getroffen wird, ist geringer als ein Sechser im Lotto, aber wenn es passiert, sind die Folgen meist dramatisch.

Kaum jemand hat so viel Erfahrung mit Blitzverletzungen wie Berthold Schalke. Der Neurologe leitet seit mehr als zwanzig Jahren die Arbeitsgruppe Blitzopfer in der Universitätsklinik am Bezirksklinikum Regensburg (D).

Trotz der tödlichen Gefahren, erfreuen Sie sich auch manchmal an Blitzen, Herr Schalke?

Schön finde ich sie. Aber nur vom Fenster aus. Ich sehe zu, dass ich reinkomme, wenn ich welche sehe. Und da bleibe ich bis 30 Minuten nach dem letzten Donnerhall, erst dann ist man sicher.

Ist das nicht ein bisschen übertrieben? Oft sind die Blitze doch noch ganz weit weg, wenn man sie sieht …

Nein, die Regel ist ganz einfach: Man sollte nicht draussen sein, wenn es blitzt. Punkt. Bei Gewitter sollte man sich schnurstracks in einen geschlossenen Raum bewegen.

Ich zähle immer, wie viel Zeit zwischen Blitz und Donner vergeht. Das zeigt doch, wie weit das Gewitter noch weg ist?

Ja, man kann das auf diese Art schätzen. Der Schall des Donners, der durch die sich explosionsartig ausbreitende Hitze des Blitzes entsteht, läuft pro Sekunde circa 300 Meter weit. Wenn man zwischen Blitz und Donner bis drei zählen kann, ist das Gewitter also noch einen Kilometer entfernt. Man ist aber erst bei zehn Kilometern sicher, da müsste man also bis dreissig zählen. Und in dieser Zeit kann schon wieder alles anders sein. Für zehn Kilometer ist ein Blitz nicht mal eine Sekunde unterwegs.

Okay, also bei Gewitter schnell reingehen. Gilt das auch in der Stadt, wo der Blitz doch eher in die höheren Häuser einschlägt?

Auch in der Stadt können Blitze runterschlagen. Blitze suchen sich zwar immer die höchsten Punkte, und sie gehen von der schlecht leitenden Luft in Gegenstände über, sobald welche in der Nähe sind. Aber Menschen werden von ganz verschiedenen Blitzschlägen getroffen, nicht nur von direkten aus dem Himmel, den Full Strikes. Es gibt auch indirekte Schläge: Kontaktschläge, wenn man vom Blitz getroffene Gegenstände anfasst, Lichtbogenschläge, wenn man neben einem getroffenen Baum oder Laternenpfahl steht, und Ground Strikes über den Boden, in den irgendwo ein Blitz eingeschlagen hat, das kann auch in 200 Meter Entfernung sein. Man ist deshalb auch nicht geschützt, wenn man nah am Haus entlanggeht.

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Ich kenne einen Fall, da ist ein Blitz in einen Kamin eingeschlagen. Der Strom trat ins Dach und lief dann runter wie ein Flimmervorhang. Ein Mann sass im Haus auf einem Stuhl, ihm ist nichts passiert, aber seine Frau sass auf einer Freitreppe unter dem Dachvorsprung. Sie hat einen schweren Schaden erlitten.

Der sicherste Ort bei Gewitter ist also im Haus?

Ja, in einem festen Haus, eine Hütte reicht nicht. Oder in einem Auto, das ist ja ein Faradayscher Käfig: Wenn ein leitendes Material einen geschlossenen Käfig bildet, ist man darin sicher. Ein Cabrio schützt also nur, wenn ein Kupfernetz ins Dach eingearbeitet ist, denn wenn der Faradaysche Käfig nicht geschlossen ist, ist er kein Käfig mehr. Auch eine Gartenhütte ist nicht sicher, wenn sie keinen Boden hat.

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In Kassel haben sich mal vier Ehepaare auf einem Golfplatz in Unterstände gerettet. Den Männern ist nichts passiert, aber alle vier Frauen waren tot. Ein Blitz hatte in einen Baum eingeschlagen und wurde rübergeleitet auf die Holzwand des Unterstands und von da auf die Frauen.

«gewitter sollte man sehr viel ernster nehmen»

Bei Gewitter sollten Wanderer Bergspitzen und Kuppen meiden. Dort schlagen Blitze besonders häufig ein, wie hier beim Matterhorn.

Was muss man in der Natur tun, wenn man in ein Gewitter gerät, etwa in den Bergen?

Wenn es eine Höhle gibt, ist sie die erste Wahl. Ansonsten gilt: schnell vom höchsten Punkt absteigen und Finger weg von allem, was leitet. Man neigt dazu, sich auf einem Klettersteig am Stahlseil festzuhalten, wenn es über einem blitzt und donnert, aber dann kriegt man leicht einen gewischt. Fernhalten sollte man sich auch von Bäumen, und zwar von allen. Es gibt so viele Mythen über Gewitter. «Eichen sollst du weichen, Buchen sollst du suchen»? So ein Quatsch! Bäume sind gefährlich. Weil sie so hoch sind, schlägt der Blitz leicht ein und kann dann auf Menschen und Tiere übergehen – durch einen Lichtbogen oder über den Grund.

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Auf einer Alp bei Salzburg sind mal achtzehn Kühe gestorben, die sich unter eine alte Fichte geflüchtet hatten. Alle Tiere waren auf einen Schlag tot, nur ein Jungrind überlebte, weil die Alten es nicht unter den Baum gelassen haben. Es hiess übrigens «Glück». Und so gern man sich vielleicht zusammenkuschelt: Auch von Menschen sollte man bei Gewitter Abstand halten.

Von Menschen?

Wenn es einen Menschen erwischt, kann der Blitz auf die anderen überschlagen. Deshalb sollte man sich bei Gewitter im Abstand von 3 bis 5 Metern voneinander hinhocken, und jeder sollte die Füsse eng beieinanderhalten. Wenn sie weit auseinanderstehen, erhöht sich die Gefahr für einen Ground Strike. Keinesfalls sollte man sich ausgestreckt hinlegen, weil der Körper dann viel mehr Spannung vom Boden abgreift.

Und auf See?

Blitze schlagen auch in Gewässer ein und werden auch da weitergeleitet. Man sollte also nicht schwimmen, wenn es blitzt. Besonders gefährlich ist es natürlich auf einem Segelboot – wegen des hohen Masts. Da versteckt man sich bei Gewitter am besten in der Kajüte. Aber egal, wo man steht und geht: Man sollte Gewitter sehr viel ernster nehmen. Wir reden hier von Millionen Volt, von Stromstärken von mehreren 100’000 Ampere, von Temperaturen bis zu 6000 Grad, das ist mehr als auf der Sonnenoberfläche. Die Menschen sollten viel mehr über Blitze wissen.

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Wir hatten mal einen Soldaten, den hatte man bei Gewitter auf einem 30 Meter hohen Turm postiert. Einem Stahlturm! Er wurde links im Hals getroffen. Dabei hat er noch riesiges Glück gehabt. Rechts hatte er nämlich sein Gewehr mit scharfer Munition. Das wäre explodiert, das hätte er sicher nicht überstanden.

Millionen Volt … Könnte man diese Energie nicht nutzen?

Man muss bedenken, dass diese gewaltige Energie nur für sehr kurze Zeit frei wird. Ein normaler Blitz enthält so viel Energie wie ein Kanister Heizöl mit 10 bis 20 Litern. Diese entlädt sich in einem Bruchteil einer Sekunde. So gewaltig diese Kraft in diesem Moment ist: In der Summe ist es also gar nicht so viel, jedenfalls nicht genug, um die Welt mit Strom zu versorgen.

Sie haben in den vergangenen zwanzig Jahren etwa 130 Menschen behandelt, die vom Blitz getroffen wurden. Warum ist man bei dieser Energie nicht immer sofort tot?

Wenn einen ein Full Strike direkt und voll trifft, dann stirbt man, aber das ist die Ausnahme. Nur etwa 10 bis 20 Prozent aller vom Blitz Getroffenen sterben, und es könnten noch weniger sein. Oft bleibt ja das Herz stehen, aber wenn man den Betroffenen sofort fest auf den Brustkorb schlägt und sie reanimiert, setzt der Herzschlag meist wieder ein.

Auf den Brustkorb schlagen? Bei einer Reanimation wird doch rhythmisches Drücken und Beatmen empfohlen …

Das ist etwas anderes. Nach einem Blitzschlag ist das Herz ja nicht kaputt wie nach einem Herzinfarkt. Es wurde nur durch die hohe elektrische Aktivität auf null gesetzt, meist über den Hirnstamm, er ist der Generator für unseren Herzschlag. Wenn Strom da ankommt, wird das Herz zentral ausgeschaltet, das ist wie bei einem Reset-Knopf an einem elektronischen Gerät. Bei Verstorbenen findet man am Herzen praktisch nichts Pathologisches, manchmal ist die Innenhaut ein kleines bisschen angebrutzelt, aber das ist alles. Deshalb lassen sich die Patienten leicht reanimieren.

«Verbrennungsnarben gibt es, aber man findet sie häufig nicht.»

Welche gesundheitlichen Schäden können Blitze noch anrichten?

Keine Blitzverletzung ist wie die andere. Unter den direkten Todesursachen ist der Herzstillstand die häufigste. Dann kommen die indirekten Verletzungen: Ein Ast fällt einem auf den Kopf, man stürzt im Gebirge ab, weil ein Halteseil aus Kunststoff wegen der Hitze durchschmort. Und schliesslich: Hirnblutungen, wenn man direkt am Kopf getroffen wird.

Und Verbrennungen?

Sie können auftreten, aber meistens sind sie nicht so dramatisch. Wenn es zu Verbrennungen dritten Grades kommt, dann stammen sie von einem Full Strike oder werden durch Wasser auf der Haut mitverursacht. Beim Blitz ist es so: Die Haut lädt sich wie bei einem Kondensator auf, aber der Strom geht nicht wirklich hinein. Schlimm für die Haut kann es aber werden, wenn man Kleidung aus Kunststoff trägt.

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Bei einem Fussballer haben wir auch Verbrennungsnarben in der Form des Kettchens gesehen, das er trug. Das Kettchen selbst war aber gar nicht mehr da, es war komplett verdampft.

Läuft der Blitz denn nicht durch den Körper hindurch?

Er läuft nur über die bereits bestehenden Bahnen durch den Körper, über Gefässe und Nerven. Er hat gar nicht die Zeit, durch das Muskelgewebe zu gehen. Ein Muskelschaden ist nach einem Blitzschlag zwar nicht selten, aber er entsteht in der Regel durch die extreme Verspannung der Muskulatur beim Schlag.

Es heisst oft, man könne die Einschlagstelle am Körper als Narbe sehen.

Es gibt solche Verbrennungsnarben am Einschlag und am Austritt von Blitzen, aber man findet sie auch häufig nicht. Zum Beispiel, wenn Menschen von einem Ground Strike getroffen werden. Es gibt immer wieder Streit mit Berufsgenossenschaften, weil sie deshalb einen Blitzschlag nicht als Berufsunfall anerkennen wollen.

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Zum Beispiel bei einem Schäfer, dabei war dessen Schäferschaufel komplett verschmolzen. Oder bei einem der vielen Landwirte, die wir behandelt haben. Diesen hat es bei der Ernte erwischt. Sein Anhänger wurde vom Blitz getroffen, das ganze Getreide flog auf den Acker, trotzdem wurde der gesundheitliche Schaden nicht anerkannt, weil die Narbe fehlte.

Landwirt ist blitztechnisch also ein Hochrisikoberuf?

Ja, Landwirt und Förster. Häufig betroffen sind aber auch Freizeitsportler: Golfer, Fussballer, Kletterer, Wanderer, Segler …

Wie kamen Sie denn zum Spezialgebiet der Blitzmedizin?

Ich bin Neurologe. Der Blitzschlag schädigt häufig die feinen Nerven, die Small Fibers, die Schmerzen und Temperatur leiten – weniger die dickeren Nerven, diese sind durch eine Myelinschicht gut vor Langzeitschäden geschützt. Vom Blitz getroffene Patienten sind zwar oft zunächst gelähmt, weil der Blitz durch die dicken Nerven im Rückenmark lief, aber das ist in der Regel nicht weiter schlimm, denn sie erholen sich schnell. Nach dem Schlag kommt es aber häufig zu neuropsychologischen Defiziten, wenn der Blitz zum Beispiel durch Auge, Mund oder Ohren ins Gehirn gedrungen ist. Dann sind oft Gedächtnis und Lernen nicht mehr intakt.

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Einer unserer Förster wurde durch einen Ground Strike meterweit in ein Gebüsch geschleudert. Bis zu diesem Tag kannte er jeden Baum in seinem Wald, hatte alles im Kopf. Danach hatte er ein Gedächtnis wie ein Sieb. Er konnte seinen Job gar nicht mehr machen. Blitze können ein Leben sehr verändern, auch was Psyche und Persönlichkeit betrifft.

Zum Beispiel?

Meine allererste Blitzpatientin war eine junge Frau, eine Jurastudentin, die in Südtirol auf einer Bergtour am Kopf von einem Full Strike getroffen wurde. Gott sei Dank, ist sie nicht gleich abgestürzt, und ihre Begleiter haben sie reanimiert und sofort den Helikopter gerufen. Sie hat noch ihr Jurastudium beendet, aber dann hat sie ihr Leben umgekrempelt und Spanisch studiert – so wie sie es immer tun wollte, sich aber nicht getraut hatte. Das findet man häufiger bei solchen Patienten. Der Blitz verändert ihr Leben.

Weil man so hilflos war, weil sich der Himmel plötzlich gegen einen gewendet hat?

So kann man es ausdrücken. Man weiss, dass Menschen eher dann eine posttraumatische Belastungsstörung erleiden, wenn sie nicht mit einem Ereignis gerechnet haben. Es trifft also eher den Büroangestellten, der auf dem Heimweg im Auto von einem Raser erfasst wird, als den verunfallten Formel-1-Rennfahrer. Als Arzt muss man bei Blitzpatienten deshalb immer die Psyche im Blick haben. Entscheidend ist auch, wie das Umfeld reagiert, ob es diese Bedrohung, die sich da aufgetan hat, ernst nimmt. Mir sagen Patienten immer, das Schlimmste sei, wenn Leute ihnen sagten: Mensch, hättest du doch Lotto gespielt, dann wärst du jetzt Millionär.

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