Wo stehe ich mit meiner Klimabilanz? Vier Klimarechner im Vergleich – ein Selbsttest

wo stehe ich mit meiner klimabilanz? vier klimarechner im vergleich – ein selbsttest

Der Flug in die Ferien verschlechtert die persönliche Klimabilanz deutlich. Burak Kara / Getty

Was hinterlässt den grösseren Klimafussabdruck – der eigene Flug nach Mallorca oder die Katze des Nachbarn? Und wie viel bringt es, auf Ökostrom umzusteigen? Auf solche Fragen sollen Klimarechner Antworten geben. Wir haben den Selbsttest gemacht und vier Klimarechner mit eigenen Daten durchgespielt. Und das möglichst ehrlich.

«Was sind die Big Points, was die Peanuts?» Das war laut Stephan Schunkert, dem Gründer und Geschäftsführer von Klimaktiv, die ursprüngliche Motivation, einen Klimarechner zu programmieren. Man sollte sehen können, welches Verhalten einen grossen Fussabdruck hinterlässt und welches nur einen vernachlässigbaren. Wer sein Gemüse im Bioladen kauft, dafür aber zwei Hunde hält, sollte sich nicht der Illusion hingeben, ein Umweltschützer zu sein.

Obwohl der 2007 veröffentlichte Rechner nach wissenschaftlichen Erkenntnissen laufend aufdatiert wird, bleibt vieles Auslegungssache. «Je tiefer man einsteigt, desto mehr ist unklar», sagt Schunkert. Fragezeichen gebe es beispielsweise bei der Bewertung des Ökostroms, der die deutschen ICE antreibe. Die Deutsche Bahn deklariert den Ökostrom mithilfe von Nachweisen einer grüner Herkunft des Stroms, wohingegen die Schweizer SBB ihren Strom zu 90 Prozent direkt aus Wasserkraftwerken beziehen.

Sehr komplex ist auch das Verrechnen indirekter Lasten: Wie schlagen sich die Flugreisen einer PR-Firma in der Bilanz der Produkte nieder, die sie bewerben? Wie viele CO2-Äquivalente muss man jedem Einzelnen für die medizinische Infrastruktur anrechnen, auch wenn er sie gar nicht nutzt? «Solche Fragen führen zu langen Diskussionen bei uns», sagt Schunkert. Klare Antworten sind oft nicht möglich.

Da Klimaktiv den eigenen Rechner auch für die Websites von Firmen, Organisationen und Behörden zur Verfügung stellt, ist er im deutschsprachigen Raum vermutlich das am weitesten verbreitete Werkzeug zur Ermittlung des CO2-Fussabdrucks. Rund fünf Millionen Personen hätten ihn schon genutzt, sagt Schunkert.

Man findet im Netz aber auch Klimarechner anderer Anbieter, etwa von Myclimate, Climate Hero und WWF. Diese vier Rechner haben wir durchgespielt und verglichen. Das Fazit: Sie unterscheiden sich überraschend stark voreinander – in Optik, Ansprache, Art der Fragen, Detailtiefe, im Angebot von Kompensationsprojekten und nicht zuletzt im Ergebnis.

Um die eingangs gestellte Frage gleich hier zu beantworten: Eine mit Frischfleisch gefütterte Katze hat pro Jahr einen grösseren Fussabdruck als ein Flug nach Mallorca; wird sie mit Dosenfutter ernährt, einen kleineren.

Klimaktiv – der Detailreiche

Der Rechner von Klimaktiv mit Sitz in Tübingen beeindruckt durch seine Detailtiefe und Sachlichkeit. So wird beispielsweise nicht nur die Anzahl der Haustiere abgefragt, sondern auch, um welche Tierart es sich handelt, wie viel das Tier wiegt und wie es ernährt wird. Ein Vögelchen bringt es demnach auf 0,03 Tonnen CO2 im Jahr, eine Katze je nach Art des Futters auf 0,34 bis 0,75 Tonnen, ein Pferd auf 2,4 Tonnen und ein mit artgerechter Rohfütterung ernährter, mittelgrosser Bernhardiner auf 3,8 Tonnen.

Vom Piepmatz abgesehen fallen Haustiere also definitiv unter die grossen Bilanzposten, die richtig ins Kontor schlagen. Allein die Katzen in der Schweiz emittieren rund 1 Millionen Tonnen CO2 im Jahr.

Trotz aller Akribie bleibt manches etwas grob: So wird eine «fleischreduzierte Kost» im Begleittext mit 50 Gramm Fleisch pro Tag ausgewiesen, eine «Mischkost» mit 165 Gramm. Wer nur selten Fleisch isst, fällt durchs Raster, denn «Vegetarier» stimmt ja auch nicht. Hier wäre ein stufenloser Regler praktisch. Dafür kann man bei Strom und Heizung den tatsächlichen Verbrauch eintragen.

Es macht Spass, mit den Einstellungen zu spielen: Wie viel macht es aus, mehr lokales Obst und Gemüse einzukaufen oder mehr Sport zu treiben? Erhellend: Sport wirkt sich negativ auf die CO2-Bilanz aus, denn die zusätzlich verbrauchten Kalorien müssen ja irgendwo herkommen, und dabei wird CO2 freigesetzt.

Die Ermittlung der CO2-Bilanz dauert im ersten Durchlauf etwa 20 Minuten, mehr als bei den anderen Rechnern. Liest man die ausklappbaren, ausführlichen Erklärungen zu Methodik und Tipps, kann es auch noch weit länger dauern. Dafür lernt man umso mehr. Um auch eilige Nutzer zu bedienen, bietet Klimaktiv zusätzlich einen Schnellcheck an, der in einer Minute erledigt ist. Unser Ergebnis ist hier mit 12,3 Tonnen fast doppelt so hoch wie in der ausführlichen CO2-Bilanz mit 7,1 Tonnen. Ein schöner Service ist, dass man das Ergebnis speichern kann.

Auf das Angebot von Kompensationszahlungen verzichtet Klimaktiv ganz bewusst. Sie wollten nicht den Eindruck erwecken, dass es ihnen primär um die Finanzierung der Projekte gehe, sagt Schunkert.

Myclimate – der Projektorientierte

Myclimate ist eine Schweizer Firma mit Sitz in Zürich und Ablegern in anderen Ländern. Ihr CO2-Rechner ist in mehrere separate Rechner aufgeteilt. Das ist sehr praktisch, weil man schnell für einzelne Bereiche, wie beispielsweise Flugreisen, Auto, Kreuzfahrten und Haushalt, konkrete Werte ermitteln kann. So erfährt man beispielsweise, dass ein Flug von Frankfurt nach Melbourne in Australien mit einem A320 in der Economyclass hin und zurück die Emission von 5,9 Tonnen CO2 verursacht. Also vielleicht doch besser zum Wandern ins heimische Umland.

Der allgemeine Rechner «Fussabdruck» ist entsprechend knapp gehalten. In acht Bereichen von Verkehrsmittel über Ernährung bis Heizsystem kann man jeweils zwischen zwei und vier Antworten wählen. Das geht wirklich fix. Statt schematischer Kategorien werden lebensnahe Verhaltensmuster abgefragt. So kann man beim Thema Ernährung zwischen vier Aussagen wählen: «Ich ernähre mich vegan», «Ich ernähre mich mehrheitlich vegetarisch», «Ich esse im Schnitt jeden 2. Tag Fleisch» und «Ich esse fast bei jeder Mahlzeit Fleisch». Auch ein Fast-Vegetarier findet hier sein passendes Feld.

Optisch gefällt der Rechner sehr gut, er ist aufgeräumt und ansprechend. Unverkennbar ist aber der Wunsch der Betreiber, dass man am Ende ein Projekt unterstützen soll. So zeigt schon eine am oberen Rand eingeblendete Leiste mit den Stationen «Berechnen», «Auswählen», «Bezahlen», worauf das Ganze hinausläuft.

Mit Myclimate landen wir bei 8,6 Tonnen. Den Fussabdruck können wir kompensieren, indem wir Klimaschutzprojekte in Afrika, Asien und Lateinamerika unterstützen, und zwar zum Preis von 197 Euro. Der Button «In den Warenkorb» wirkt im Kontext von Klimaschutz etwas skurril. Alternativ können wir Kocher für kenyanische Frauen für 222 Euro anschaffen, Kleinbauern in Nicaragua mit 211 Euro beim Aufforsten helfen oder uns an einem deutschen Moorprojekt mit 240 Euro beteiligen.

Climate Hero – der Fröhliche

Die in Schweden ansässige Firma Climate Hero bietet ihren Rechner seit 2017 an. Man kann zwischen sechs europäischen Sprachen wählen.

Der Rechner von Climate Hero macht richtig Laune. Dazu trägt sein durchgehend grün gehaltenes, fröhliches und aufgeräumtes Design ebenso bei wie die persönliche Ansprache durch einen Roboter namens Climate Bot. Amüsant sind manche Antwortmöglichkeiten: Bei der Frage nach der persönlichen Einordnung kann man neben männlich und weiblich auch Roboter angeben.

Beim Thema Reisegewohnheiten kommt am Ende die Frage «Aber was ist mit meinem Privatjet?». Das wirkt lustig, ist aber durchaus ernst gemeint. Da der Rechner auf die 10 Prozent der Weltbevölkerung zugeschnitten ist, die für die Hälfte der globalen Treibhausgasemissionen verantwortlich sind, würden Superreiche mit Privatjet nicht darunter fallen. Die können sich aber per E-Mail bei Climate Hero melden, um einen massgeschneiderten Plan zu bekommen.

Der Rechner verspricht gleich auf der Startseite, dass er nur 5 Minuten in Anspruch nehme. Wir haben über 12 Minuten gebraucht. Da er auf Geschwindigkeit angelegt ist, bleibt manches holzschnittartig.

Bei der Frage nach Haustieren kann man beispielsweise nur die Anzahl eingeben, pro Tier berechnet er pauschal 0,2 Tonnen. Beim Wohnen fragt er nur nach der Grösse der Wohnung, nicht aber nach dem tatsächlichen Energieverbrauch – Frieren für das Klima belohnt er also nicht. Dafür fragt der Rechner ausführlich nach einer zweiten Immobilie. Beim Thema Fleischkonsum will er nur den Verzehr von Rind oder Lamm wissen, die einen deutlich grösseren Klimafussabdruck haben als Schwein oder gar Huhn.

Die Fragen bauen aufeinander auf, und die Antwortmöglichkeiten sind gut durchdacht und ähnlich lebensnah wie beim Rechner von Myclimate. So hat man auf die Frage nach dem Umgang mit Lebensmittelabfällen die Wahl zwischen «Ich tue alles, um Lebensmittelabfälle zu vermeiden», «Ich versuche, sie zu vermeiden, könnte aber mehr tun» und «Ehrlich gesagt denke ich nicht wirklich darüber nach».

Bevor man das Ergebnis bekommt, darf man raten: Ist man «Klimaschurke» mit mehr als 10 Tonnen CO2-Ausstoss, «Klimakonsument» mit 5 bis 10 Tonnen, «Klimafreund» mit 2 bis 5 Tonnen oder «Klimaheld» mit unter 2 Tonnen? Am Ende beträgt unsere Bilanz 5,8 Tonnen, Glück gehabt, noch kein Schurke.

Wir können dann noch ermitteln, wo wir unser Verhalten ändern möchten. Das wertet der Rechner als «Klimaversprechen». Was dann noch übrig bleibt, können wir – deutlich dezenter und moderater als bei Myclimate – mit 12 Euro im Monat für Klimaschutzprojekte kompensieren, und zwar nach Angaben von Climate Hero zu 200 Prozent.

WWF – der Direkte

Der relativ nüchtern gehaltene Klimarechner des WWF führt in nur 35 Fragen zum Endergebnis. Gut gefällt, dass der CO2-Abdruck nach jeder Frage direkt angezeigt wird. Man kann also herumspielen und beispielsweise sofort sehen, dass beim Konsum von Milchprodukten «mehr als 10 Portionen am Tag» 0,81 Tonnen CO2 erzeugen und «weniger als 1 Mal pro Woche» nur 0,02 Tonnen. Insgesamt gibt es sieben Abstufungen.

Man kann seinen Fussabdruck auch reduzieren, was motivierend wirkt: Beispielsweise um 0,08 Tonnen, wenn etwa die Hälfte der Produkte ein Label wie Bio, MSC oder Fairtrade tragen, oder sogar um 0,21 Tonnen, wenn man Lebensmittel «sozusagen nie» wegwirft. Als Messlatte, ob man etwas abgezogen oder draufgeschlagen bekommt, dient offenbar ein Durchschnittswert. So bekommen wir 0,24 Tonnen abgezogen, wenn wir unser Zuhause auf 19 Grad heizen, und 0,24 Tonnen addiert, wenn es über 23 Grad sind.

Etwas umständlich wirkt die Ermittlung des Stromverbrauchs. Statt direkt den tatsächlichen Verbrauch angeben zu können, wird nach der Effizienzklasse der Beleuchtung und der Haushaltsgeräte gefragt, nach der Art der Kühlgeräte und danach, wie warm man die Wäsche wäscht und wie man sie trocknet. «Viele Menschen kennen den Verbrauch der Haushaltsgeräte nicht genau, deshalb ergibt es mehr Sinn, nach den Haushaltsgeräten selbst zu fragen und Mittelwerte zu nutzen», sagt Lea Vranicar vom WWF. Wer es genauer wissen wolle, dem empfehle sie den Rechner des deutschen Umweltbundesamts, also den von Klimaktiv.

Mit unserem Endergebnis von 11,3 Tonnen, dem mit Abstand höchsten von allen Rechnern, liegen wir zwar noch unter dem deutschen Durchschnitt, aber weit über dem weltweiten Durchschnitt von 6,4 Tonnen.

Das Fazit

Dass unsere Ergebnisse bei den vier Rechnern so weit auseinanderliegen, hat vor allem zwei Gründe: Zum einen liegt es wohl an den unterschiedlichen Prämissen für die Berechnungen im Hintergrund, vor allem aber an der Art der Fragen und daran, und wie sie die persönliche Situation in Zahlen fassen:

Wie exakt die Ergebnisse den tatsächlichen Fussabdruck am Ende abbilden, ist aber vielleicht gar nicht so wichtig. Denn alle Rechner sind sich einig: Unser Fussabdruck ist zu hoch, um im globalen Sinne nachhaltig zu sein.

Was also haben die Rechner gebracht? Wir können jetzt besser einschätzen, was die Big Points und was die Peanuts sind und worauf wir mehr achten sollten. Die Ergebnisse motivieren, noch mehr zu tun. So haben wir beim letzten Einkauf auf Kartoffeln verzichtet, weil alle entweder aus Ägypten oder aus Zypern kamen. Die Ergebnisse sind allerdings auch ein wenig ernüchternd. Denn auch wenn wir alles, wozu wir bereit sind, konsequent umsetzen, leben wir auf Kosten zukünftiger Generationen.

Und selbst wenn wir weit über unsere Schmerzgrenze hinausgingen und unser Leben auf ein Existenzminimum herunterfahren würden, wäre unser Klimafussabdruck immer noch zu gross – allein schon, weil wir in einem Land wie der Schweiz oder Deutschland mit sehr hohem Lebensstandard leben. Ob die Politik in der Lage und auch willens ist, diesen gesamtgesellschaftlichen Fussabdruck ausreichend zu reduzieren? Wir werden es in den kommenden Jahren sehen.

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