Doctor Who: Empire of Death - Review zum Staffelfinale

Doctor Who: Empire of Death - Review zum Staffelfinale

doctor who: empire of death - review zum staffelfinale

Millie Gibson in „Doctor Who“

Mit der Folge „Empire of Death“ beendet die UK-Serie „Doctor Who“ die aktuelle Staffel. Der Doctor und Ruby müssen Sutekh aufhalten, wobei das Geheimnis um Rubys Herkunft eine Schlüsselrolle spielt. Während die Situation immer aussichtsloser wird, scheint jede Lösung zu spät zu kommen.

Spoilerwarnung - diese Meldung kann Hinweise auf die Fortführung der Handlung enthalten!

Empire of Death

„Das Imperium des Todes“ - so der deutsche Titel von Empire of Death - ist vermutlich eine der aussichtslosesten Episoden von Doctor Who, die ich jemals gesehen habe. Denn Sutekh (gesprochen von Gabriel Woolf) fackelt nicht lange herum und setzt seine zahlreichen „Todesengel“ ein, um den tödlichen Staub zu verbreiten, der allen Kreaturen der Schöpfung den sofortigen Tod beschert. Und das nicht nur auf der Erde, sondern auf allen Planeten und zu allen Zeiten, die der Doctor (Ncuti Gatwa) jemals besucht hat.

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Sutekh hat nämlich das Abenteuer Pyramids of Mars aus der Ära des vierten Doctors (Tom Baker) überlebt, indem er sich an die TARDIS heftete und als „The One Who Waits“ nicht nur gewartet, sondern einen Plan für seine Rückkehr geschmiedet hat. Autor Russell T. Davies lässt es sich an der Stelle auch nicht nehmen, kleine Rückblicke aus alten Folgen einzubauen, bei denen neben Tom Baker auch Susan Foreman (Carole Ann Ford) vorkommt, während Sutekh sein Machwerk erklärt - und damit holt man mich ohnehin ab. Die Erklärung zu den verschiedenen Rollen von Susan Twist kann sich ebenfalls sehenlassen, auch wenn vielleicht serienintern die Frage aufkommt, weshalb wir sie vor den Specials von Ende 2023 noch nicht in der Serie gesehen haben. Ganz zu schweigen davon, wie die TARDIS und der Doctor in dieser langen Zeit nicht ihren blinden Passagier bemerkt haben.

Während wir zuschauen, wie Kate (Jemma Redgrave) und ihr gesamtes Team draufgehen, der tödliche Staub auch nicht vor Carla (Michelle Greenidge), Mrs. Flood (Anita Dobson) und Cherry (Angela Wynter) halt macht, sind der Doctor, Ruby (Millie Gibson) und Mel (Bonnie Langford) schnell allein und in einer imaginären, auf Erinnerungen basierenden TARDIS unterwegs, um eine Lösung zu finden. Das Überleben dieser drei Figuren liegt in einer Frage, die Sutekh und uns Zuschauer bewegt. Denn weshalb hat Rubys leibliche Mutter (Faye McKeever) damals mit dem Finger auf den Todesgott gezeigt? Wer ist diese Frau, die Sutekh erkannt hat? Ist sie eine Bedrohung für ihn und damit vielleicht auch Ruby? Sutekh zögert jedenfalls, wenn es um den Tod vom Doctor, Mel und Ruby geht, weil er diese Fragen beantwortet haben möchte.

Derweil trifft unser Doctor auf einem anderen Planeten auf eine Frau (Sian Clifford), die uns vor Augen führt, was mit denjenigen passiert, die nicht direkt dem tödlichen Staub ausgesetzt werden. Sutekh hat da noch grausamere Methoden auf Lager, um wirklich alles Leben im Universum auszulöschen. Der Doctor erhält von ihr aber einen Löffel, mit dem er anschließend das Universum retten will. Während wir uns noch fragen, wie das möglich sein soll, könnte ein Ausflug in die Zukunft Rubys Herkunft per DNA-Vergleich lüften. Wir bekommen hier einen Ausschnitt aus 73 Yards zu sehen, bei dem der „schlimmste Premierminister der UK-Geschichte“ - Roger ap Gwilliam (Aneurin Barnard) - vorhat, eine komplette Datenbank der Bevölkerung zu erstellen. Also die Chance, Rubys Mutter zu finden und anschließend Sutekh gegenüberzutreten? Nicht ganz, aber natürlich schafft der Doctor es zusammen mit Ruby noch, dem universellen Tod ein Schnippchen zu schlagen.

doctor who: empire of death - review zum staffelfinale

Neapel lässt grüßen in „Doctor Who“

Sutekh

Es ist immer schwierig, eine Episode zu bewerten, die einen „Gott“ als Gegner hat. Die Serie driftet hier sehr deutlich ins Fantasy-Genre ab und damit habe ich stets Schwierigkeiten, auch wenn ich zahlreiche Fantasy-Serien verfolge und grundsätzlich mag. Denn logische Lösungen lassen sich damit oft ausschließen, womit die ganze Sinnhaftigkeit der Episode an einem großen Haken hängt, der sich oft nur „magisch“ erklären lässt. Also die Frage, ob wir als Zuschauer uns überhaupt auf ein solches Abenteuer einlassen wollen oder können - oder aber nicht.

Ich für meinen Teil bin immer ein Freund davon, wenn die Gegenspieler des Doctors irgendwo nachvollziehbar sind, eigene Interessen besitzen und der Meinung sind, das „Richtige“ zu tun. In Sachen Sutekh ist das durchaus der Fall, wenn er seine Motive und Pläne erläutert, die eine sehr lange Phase benötigt haben, aber jetzt durch Geduld und das Aussäen der verschiedenen Versionen von Susan Twist (in der Vergangenheit) Erfolg zeigen. Dennoch sind Sutekhs Motive sehr niedriger Natur. Denn was hat er überhaupt davon, wenn er alles Leben im Universum auslöscht? „Ruhe“ könnte ein Argument sein, ebenso wie Rache am Doctor, der ihn einst vernichten wollte - aber beides funktioniert für mich nicht wirklich. Denn was bleibt ihm noch, wenn er sein Ziel erreicht hat? Ewige Einsamkeit und Herrschaft über ein totes Universum. Toll, aber das kann doch selbst für ein gottähnliches Wesen nicht befriedigend sein, oder? Möchte Sutekh etwa nicht angebetet werden und seinen „Jüngern“ eine bessere Welt bescheren? Offenbar nicht und das gibt mir durchaus Rätsel auf.

Außerdem stellt sich schnell die Frage, weshalb er so neugierig auf Rubys Mutter ist. Für einen Gott hat er offenbar dann doch weniger göttliche Fähigkeiten, kann nicht einmal einen übernatürlichen DNA-Test machen, um Rubys Herkunft herauszufinden. Das beißt sich doch irgendwie mit Sutekhs Persönlichkeit, die an sich allwissend sein müsste - erst recht, wenn es um Ruby geht. Aber gut, schlucken wir diesen Punkt mal. Vielleicht ist Sutekh nicht übermächtig und allwissend, sondern einfach nur böse und möchte sicherstellen, dass ihm nicht doch noch ein Strich durch die Rechnung gemacht wird. Als Gegenspieler wirkt er dadurch allerdings dumm und ich für meinen Teil hätte es besser gefunden, wenn er durch Rubys Mutter oder gar Ruby selbst (da hätte man mit Blick auf die Mythologie eine Verbindung zu Horus herstellen können, dessen Auge Sutekh lange Zeit in Schach gehalten hat (siehe Pyramids of Mars)) aufgehalten worden wäre.

Hier müssen allerdings ein Löffel, „intelligente“ Handschuhe und Seile dafür sorgen, dass Sutekh von der „echten“ TARDIS getrennt und er wenig später durch den Time Vortex geschleift wird. Der große Reset-Knopf (der kommen musste) wird also quasi mit „der Tod macht den Tod rückgängig“ erklärt. Ich frage da lieber nicht weiter, wie das funktionieren soll und weshalb Sutekhs Anwesenheit im UNIT-Hauptquartier nicht den gleichen Effekt hatte. Wie gesagt, irgendein Reset musste kommen, was bereits in dem Moment klar war als Kate das Zeitliche gesegnet hat. Aber die Erklärung ist mehr als dürftig und hätte in meinen Augen mit einer anderen Gottheit besser gelöst werden können.

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Ein letzter Tanz oder kommt da noch mehr in „Doctor Who“?

Zuletzt noch zum Doctor, der Sutekh am Ende doch tötet. Ich mag ja diese emotionsgeladenen Szenen von Ncuti Gatwa, der einen verdammt guten Job macht. Aber sein Mitleid für Sutekh ist hier ausnahmsweise mal fehl am Platze. Das passt überhaupt nicht in die Story hinein, die uns sehr deutlich macht, worauf Sutekh aus ist. Okay, Sutekh ist der letzte seiner Art und sein Tod kommt somit einem Genozid gleich. Aber was betreibt Sutekh denn, wenn er alles Leben im Universum auslöscht? Das ist doch der größte Genozid aller Zeiten, da darf unser Doctor, der in seiner vierten Inkarnation bereits Sutekh in den Tod schicken wollte, doch nicht wirklich Mitleid haben, oder?

Der Doctor

Mir gefällt die neue Inkarnation des Doctors durch und durch. Es ist tatsächlich neu, unseren Time Lord derart emotional zu erleben und für das zu kämpfen, was ihm wichtig ist. Diese Woche das Leben an sich, welches einer universellen Bedrohung ausgesetzt ist. Und ja, er trägt sicher eine Mitschuld, wenn er und die TARDIS den blinden Passagier übersehen haben. Trotzdem würde ich ihm keine Schuld zuweisen, denn fraglos ist er stets auf eine bessere Welt aus, was in allen Abenteuern seit 1963 zum Vorschein kommt.

Der Doctor stellt sich den Bedrohungen, denen wir uns nicht stellen können. Er unterstützt UNIT, auch wenn Kate hinter seinem Rücken ein „Time Window“ erstellt hat, obwohl eine vorherige Inkarnation mal ein Verbot zu Forschungen in Sachen Zeitreisen ausgesprochen hat. Witzigerweise dient aber gerade dieses Zeitfenster mitsamt der TARDIS, die von Ruby energetisch gefüttert wird, für ein paar sehr schöne Momente der Episode. Ich muss mir die Folge tatsächlich noch mehrfach anschauen, beziehungsweise die Szenen innerhalb der imaginären TARDIS. Da waren so viele Gimmicks für die älteren Inkarnationen des Doctors - wundervoll gemacht.

Aber zurück zum Doctor. Ncuti Gatwa bringt so viel frischen Wind in die Serie, das ist einfach unglaublich. Diese Energie ist bislang einzigartig und wird hoffentlich beibehalten, auch wenn ich ehrlich sagen muss, dass die Storys da oft zu kurz kommen. Gatwa wächst stets über sich hinaus - ohne Overacting zu betreiben - aber die Drehbücher sind leider oftmals nicht gut genug für den emotionalen Output des Doctors. Hier leider sehr deutlich in Sachen Sutekh zu sehen, den der vierte Doctor bereits zum Tod verurteilt hatte.

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Unser Time Lord schreit sich die Seele raus in „Doctor Who“

Unterm Strich gefällt mir allerdings, wie der „neue“ Doctor sich schlägt. Das wird im Zusammenspiel mit Ruby immer deutlich und diese Woche auch mit der „Kind Woman“, deren Werdegang uns eine weitere Grausamkeit von Sutekh aufzeigt. Und ganz egal, wie der Doctor sich selbst platziert - er steht für das Leben und die Freude daran. Das muss immer so bleiben, ganz egal, welche Probleme da noch auf ihn zukommen. Wird diese Regel eingehalten, stehen der Serie kaum Probleme bevor.

Ruby Sunday

Rubys Herkunft steht im Mittelpunkt der Folge, was zu erwarten war. Ich hätte mir da am Ende etwas mehr erhofft, zumal immer wieder darauf hingewiesen wird, wie besonders sie eigentlich sein müsste. Und es wird durchweg auch immer angedeutet, dass Ruby eine besondere Person ist, die sich von der Allgemeinheit abhebt.

Schauen wir beispielsweise auf Sutekh, so wird deutlich, dass er in ihr eine potenzielle Bedrohung sieht. Schauen wir auf 73 Yards, kann sie sich an ein paar Dinge erinnern, obwohl sie es nicht sollte. Diese „Besonderheit“ von Ruby steht jedenfalls im Vordergrund und für mich war es ein Bummer, als Louise Miller (ihre leibliche Mutter) sich als „gewöhnlich“ entpuppt. Damals 15 Jahre alt, hat sie ihre Tochter aufgegeben, um ihr eine bessere Zukunft zu bescheren. Der Fingerzeig auf Sutekh? Nee, das war nur ein Straßenschild, welches den Namen festigen sollte. Aber wer hat denn bitte schön den Fingerzeig gesehen damals? Doch nur der Doctor und Sutekh, die eigentlich nicht da waren. Der Name „Ruby“ soll zwar erklärt werden, aber bleibt aus logischen Gründen ein Mysterium.

Mir hat aber trotzdem gefallen, dass Ruby so leichtes Spiel mit ihrer leiblichen Mutter hat. Das Aufeinandertreffen (von dem der Doctor abrät), fand ich sehr gelungen und nachvollziehbar. An dieser Stelle befinden wir uns auch im Epilog, der der Staffel noch ein paar Besonderheiten vergönnt. Das Rätsel wird aufgelöst, auch wenn weniger spektakulär. Kann man machen und an sich ist die Botschaft toll, dass auch die gewöhnlichen Personen die TARDIS betreten und den Doctor begleiten können. Ganz zu schweigen davon, dass Sutekh hier eine Verschwörung vermutet hat, die letztlich nicht greift und ihm seinen Untergang beschert hat.

Aber ernsthaft, für mich ist trotzdem nicht ersichtlich, weshalb Ruby die weiteren Reisen mit dem Doctor aufgeben sollte. Ja, sie möchte noch auf ihren leiblichen Vater treffen (der noch nichts von ihr weiß), aber weshalb auf den Doctor und die TARDIS verzichten? Ergibt für mich nur wenig Sinn und wirkt irgendwie vom Drehbuch vorbestimmt, entsprechend keine gute Wahl.

Aber nuja, wenn man sich umhört, wird Ruby auch in der nächsten Staffel vorkommen. Insofern verschmerzbar, wenn sie sich heute gegen weitere Reisen mit dem Doctor entscheidet und dieser ihr verspricht, dass er sie erneut aufsuchen wird. Das ist schon weit mehr, als Enkelin Susan bislang erlebt hat (die hoffentlich noch in der nächsten Staffel aufgegriffen wird).

In jedem Fall möchte ich aber noch mehr von Ruby sehen, die in meinen Augen mit dem Doctor sehr gut harmoniert hat. Selbst wenn sie am Ende, als es um den Kampf der Folge ging, sehr eigenständig die Konfrontation mit Sutekh gesucht hat - was vermutlich zum Plan gehörte. Also, gerne wieder Ruby in der nächsten Staffel, auch wenn sie dann nicht den Doctor begleitet. Millie Gibson ist mir jedenfalls ans Herz gewachsen und verdient in der Rolle eine Fortsetzung.

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Die nette alte Dame weiß mehr und bleibt ein Mysterium in „Doctor Who“

Epilog

Hier fließen die Tränen, so auch bei mir. Vielleicht war der Epilog ein wenig zu lang, aber seine Wirkung hat er erzielt. Ruby erfährt endlich, wer ihre leibliche Mutter ist und das Happy End wirkt schon einigermaßen rund, auch wenn vielleicht etwas mehr in Bezug auf ihre Person dringewesen wäre als die präsentierte „Gewöhnlichkeit“.

Der Epilog beschert uns außerdem noch einen kleinen Reset in Sachen Begleiter des Doctors. Ruby wird zwar ein Thema bleiben, aber in der nächsten Staffel beziehungsweise im nächsten Weihnachts-Special muss unser Doctor erstmal eine neue Begleiterin oder einen neuen Begleiter finden. Dazu gab es vorab Infos und ich bin mal gespannt, wie das umgesetzt wird.

Aber der Epilog hat mich durchaus beeindruckt, auch wenn ich ihn in mancher Hinsicht weniger stimmig fand. Zur Staffel kann ich an dieser Stelle nur sagen, dass ich sie größtenteils als sehr gelungen empfunden habe, mir der neue Doctor samt Begleitung gefallen hat und die meisten Kritikpunkte in der Schreibstube zu finden sind. Der Showrunner versucht vermutlich sein Bestes für jedes Abenteuer, aber so ganz wollen die neuen Stories bei mir noch nicht fruchten.

Was Mrs. Flood angeht, sind mir mittlerweile auch ein paar Theorien untergekommen, die vielleicht richtig sind. Könnte sie eine ältere Version von Clara (Jenna Coleman) sein? Gut möglich, aber warten wir einmal ab, was in der nächsten Staffel folgt.

Fazit

Ein schönes Staffelfinale, welches sich aber auf mehreren Ebenen hinterfragen lässt, weil es in die übernatürliche Richtung geht. Größter Knackpunkt dürfte die Auflösung sein, die sehr kritisch beäugt werden kann. Aber auch ein paar charakterliche Entwicklungen werfen Fragen auf, die sich nicht einfach beantworten lassen. Vier Sterne wären von meiner Seite trotzdem drin, aber sicher nicht mehr. Und von euch?

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