Der Michel aus der Schweiz

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Der Michel aus der Schweiz

Die Splitter vom Samstag: Von schwierigen Vornamen, skurrilen Socken, trauten Pärchenabenden und begeisterten deutschen TV-Zuschauern an der EM 2024.

Vielleicht liegts ja dran, dass Michel Aebischer nie in der Bundesliga gespielt hat, aber der Stadionspeaker in Köln hatte keine Ahnung, wie sich der Vorname des Schweizer Torschützen zum 2:0 gegen Ungarn ausspricht. Oder er war einfach Fan von Astrid Lindgrens bekannten "Michel von Lönneberga". Dem gebürtige Freiburger wird es herzlich egal gewesen sein, dass er als "Michel" statt "Mischel" ausgerufen wurde - wenn er es denn im Jubel der 45'000 Fans überhaupt gehört hat.

"Pärchenabend" statt Rod Stewart

Zur Abwechslung vor dem EM-Auftakt gegen Frankreich am Montag war für die Österreicher ein Konzertbesuch bei Rod Stewart angesagt. Die Bundesliga-Profis Michael Gregoritsch und Christoph Baumgartner liessen es aber etwas ruhiger angehen und zogen einen gemütlichen Abend zu zweit vor. "Wir werden einen Pärchenabend zu Hause machen", sagte Stürmer Gregoritsch vom SC Freiburg mit einem Lachen. "Da ist ein ganz cooles Spiel um 18 Uhr. Das werden wir uns anschauen", pflichtete sein guter Kumpel Christoph Baumgartner bei. "Und mal schauen, vielleicht werden wir noch in unser Schwitzkasterl gehen, kurz in die Sauna." Der 79-jährige Stewart ("Maggie May") spielte am Samstagabend in Berlin. ÖFB-Teamchef Ralf Rangnick hatte für seine Spieler und einen Teil des Betreuerstabs Karten für die Show organisiert, aber die Teilnahme jedem Einzelnen offen gelassen.

Simpsons-Socken im ZDF

Die ZDF-Moderatorin Katrin Müller-Hohenstein hat mit ihrer Sockenwahl bei der Übertragung des EM-Auftaktspiels zwischen Deutschland und Schottland (5:1) für Aufsehen gesorgt. Müller-Hohenstein trug am Freitagabend helle Socken mit der Comic-Figur Bart Simpson auf einem Skateboard, was während der Livesendung vor dem Anstoss der Partie immer wieder zu sehen war. In den sozialen Medien wurden Socken und Motiv ausgiebig diskutiert. Die Reaktionen gingen von "Kann man mal kurz festhalten, wie cool die Socken von Katrin Müller-Hohenstein sind?" bis "Kann Müller-Hohenstein bitte ihre Socken nicht mehr zeigen?".

22,5 Millionen sehen Deutschlands Kantersieg

Der furiose EM-Auftakt der deutschen Nationalmannschaft hat für Top-Quoten beim ZDF gesorgt. 22,49 Millionen Zuschauer sahen am Freitagabend das 5:1 der DFB-Auswahl gegen Schottland. Der öffentlich-rechtliche Sender erreichte laut AGF Videoforschung einen Marktanteil von 69 Prozent. Das ZDF übertraf damit auf Anhieb die Einschaltquoten für die Spiele des deutschen Teams bei der WM in Katar. Im Spätherbst 2022 hatten 17,43 Millionen Menschen das Turnier-Aus im letzten Gruppenspiel gegen Costa Rica verfolgt, dies war der höchste TV-Wert für die umstrittene Weltmeisterschaft.

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