Horoskop: Diese 2 Sternzeichen trennen sich in der Krebs-Saison 2024
Diese Sternzeichen steuern während der Krebs-Saison auf eine Trennung zu Getty Images, Bettmann
Die Krebs-Saison, die vom 22. Juni bis zum 22. Juli 2024 andauert, steht ganz im Zeichen von Emotionen, Intuition und tiefem innerem Wandel. Während dieser Zeit sind die Energien besonders stark auf unsere Beziehungen und unser emotionales Wohlbefinden ausgerichtet. Für zwei Sternzeichen könnten diese intensiven und gefühlsbetonten Schwingungen jedoch eine Belastungsprobe bedeuten, bei der ihre Beziehungen auf den Prüfstand gestellt werden. Lesen Sie hier, welche Sternzeichen zur Krebs-Saison 2024 laut Horoskop einen Schlussstrich ziehen und sich trennen könnten.
1. Sternzeichen Widder
Widder, das feurige und abenteuerlustige Zeichen, ist bekannt für seine Unabhängigkeit und seinen unbändigen Tatendrang. In der Krebs-Saison könnten jedoch genau diese Eigenschaften zu Spannungen führen. Schuld daran ist der Einfluss von Liebesplanet Venus, der in Widdern das Gefühl hervorruft, eingeengt oder missverstanden zu werden. Die Folge: Das Feuerzeichen verspürt stärker denn je den Drang, wieder Single sein zu wollen. Power-Planet Mars könnte für eine überstürzte Entscheidung sorgen – Widder-Geborene sollten allerdings tief in sich gehen und herausfinden, ob eine Trennung jetzt wirklich das Beste für sie ist oder ob es sich nicht doch lohnt, um die Liebe zu kämpfen.
2. Sternzeichen Wassermann
Auch Wassermänner spüren während der Krebs-Saison plötzlich eine tiefe Unsicherheit, was die eigene Beziehung angeht. Für gewöhnlich sind sie kompromissbereit und Profis darin, kreative Lösungen zu finden, die beide Seiten glücklich machen. Doch Venus und Jupiter lassen unterschiedliche Prioritäten und Lebensansichten jetzt deutlicher denn je hervortreten, was zu unvermeidbaren Konflikten und einer möglichen Trennung führen kann. Das Luftzeichen möchte sich nicht mehr verstellen, sondern besinnt sich wieder mehr auf seine eigenen Träume und Wünsche und freundet sich immer mehr mit dem Gedanken an, ganz von vorn anzufangen.