Stationär oder mobil: Balkonkraftwerk mit Powerstation als Stromspeicher im Test

stationär oder mobil: balkonkraftwerk mit powerstation als stromspeicher im test

Balkonkraftwerk mit 720 Watt Solarleistung und 2-kWh-Powerstation als Solarspeicher mit Einspeisefunktion

Das Balkonkraftwerk von Ttwen bietet vier flexible Solarpanels mit je 180 Watt. Als Speicher fungiert eine 2 kWh starke Powerstation mit Einspeisefunktion. Wie gut das System funktioniert, zeigt der Test.

Balkonkraftwerke (Bestenliste) liefern günstig Strom und helfen, die Energiekosten dauerhaft zu senken. Das Hauptproblem der kleinen Anlagen: Der produzierte Strom muss direkt verbraucht werden. Doch gerade tagsüber, wenn der Ertrag am höchsten ist, sind viele nicht zu Hause und können somit den Strom nicht vollständig verwenden. Und so landet der Ertragsüberschuss zur Freude des Netzbetreibers kostenlos in dessen Netz. Denn der überschüssige Strom eines Balkonkraftwerks wird anders als bei großen PV-Anlagen (Ratgeber) nicht vergütet.

Die Lösung für dieses Problem sind große Akkus, die als Zwischenspeicher für den Strom vom Balkonkraftwerk dienen. Überschüssige Energie landet dann nicht im öffentlichen Stromnetz, sondern im eigenen Speicher. Von dort wird sie dann bei Bedarf abgerufen – zumindest im Idealfall. Einen Überblick zu bislang verfügbaren Lösungen zeigt unserer Bestenliste Top 8: Solarstrom auch nachts – Speicher fürs Balkonkraftwerk zum Nachrüsten.

Der Hersteller Ttwen bietet über Online-Händler Banggood ein Balkonkraftwerk, das sich in vielerlei Hinsicht von klassischen Varianten mit Speicher unterscheidet. Statt eines stationären Speichers nutzt Ttwen eine 2 kWh große Powerstation mit Einspeisefunktion. Um den Speicher mit Sonnenenergie zu befüllen, kombiniert Ttwen die Powerstation mit vier leichten und flexiblen Solarpanels mit je 180 Watt. Der Vorteil: Erstens lassen sich die leichten Solarpanels auch an Balkonen installieren, deren Tragkraft für schwere Glas-Glas-Module ungeeignet sind. Zum Zweiten bleibt die Lösung mobil: Man kann sie etwa mit in den Camping-Urlaub nehmen und das eigene Wohnmobil kostengünstig mit Strom versorgen. Wer bereits ein Balkonkraftwerk im Einsatz hat, kann die Powerstation mit Einspeisefunktion auch einzeln erwerben und sie als Stromspeicher verwenden.

Was kostet das Ttwen-Balkonkraftwerk mit Powerstation?

Die Kombination aus vier 180-Watt-Panels und der 2 kWh starken Powerstation kostet bei Banggood aktuell 1782 Euro. Wer die Powerstation mit einer Ausgangsleistung von bis zu 2200 Watt einzeln erwerben möchte, zahlt 1154 Euro. Mit dem Coupon „BGTechS24“ sparen TechStage-Leser beim Kauf der Powerstation 100 Euro.

Was ist im Lieferumfang enthalten und welche Anschlüsse bietet die Powerstation?

Im Lieferumfang des Ttwen-Balkonkraftwerks sind neben der 2 kWh starken Powerstation mit Einspeisefunktion, inklusive Schuko-Anschlusskabel, MC4-XT60-Adapter sowie MC4-Adapter mit acht Steckern zum Anschluss von bis zu vier Solarpanels sowie ein spezielles Gleichstrom-auf-MC4-Kabel noch vier Solarpanels mit je 180 Watt enthalten.

Das Gehäuse misst 45,2 × 29,7 × 26,4 cm und beherbergt LiFePO4-Batteriezellen mit einer Gesamtkapazität von 2048 Wh. An den Seiten befinden sich zwei Haltegriffe, um die 23 kg schwere Powerstation zu transportieren. Auf Rollen, wie sie die Modelle Zendure Superbase Pro (Testbericht) und Craftfull Powerstation PS3600 (Testbericht) für einen einfacheren Transport bieten, hat Ttwen bei der Powerstation verzichtet. Auf der linken und rechte Seite gibt es Lüfteröffnungen, um die Abluft aus dem Gehäuse zu transportieren. Eine IP-Zertifizierung bietet das Modell wie alle anderen Powerstations nicht. Das weiße Gehäuse ist gut verarbeitet und hinterlässt einen stabilen Eindruck.

Anschlüsse fürs Laden der Powerstation gibt es an der rechten Seite hinter einer Abdeckung: Dort befindet sich links eine dreipolige Buchse, an der das AC-Ladekabel angeschraubt wird. Diese Steckverbindung könnte auch zur Erweiterung der Batteriekapazität dienen. Über die Anschlussmöglichkeit von weiteren Batterien liegen aber noch keine offiziellen Informationen vor. Der AC-Eingang stellt maximal 1600 Watt Ladeleistung zur Verfügung und dient gleichzeitig auch zur Einspeisung in das Stromnetz (dazu später mehr). Daneben gibt es einen Schutzschalter und auf der rechten Seite eine XT60-Buchse, an die über die mitgelieferten Adapter bis zu vier Solarmodule mit einer maximalen Solarleistung von 1200 Watt angeschlossen werden können.

Auf der Vorderseite informiert ein Display über die aktuelle Eingangs-respektive Ausgangsleistung, Restlaufzeit sowie die Batterkapazität in Prozent. Über den Schalter links neben dem Display schaltet man die Powerstation ein. Auf der rechten Seite gibt es einen Schalter zur Aktivierung des WLANs (nur 2,4 GHz) und mit dem darunter kann man zwischen Einspeisung und Aufladung wechseln. Für das Laden von Handy, Notebooks und anderen Geräten stehen zwei USB-A-Buchsen mit Unterstützung von Quickcharge 3.0 sowie zwei USB-C-Anschlüsse mit 100 sowie 27 Watt zur Verfügung. Rechts daneben gibt es drei 230-Volt-Steckdosen, die insgesamt eine kontinuierliche Leistung von 2200 Watt bieten. Über den AC-Steckdosen gibt es noch eine LED-Lichtleiste, die verschiedene Helligkeitsstufen sowie eine SOS-Funktion unterstützt.

Sämtliche Funktionen der Powerstation wie Einspeisung, Aktivierung von AC- und DC-Ausgängen, LED-Leiste können Anwender direkt über die entsprechenden Schalter ein- und ausschalten. Eine App ist zur grundsätzlichen Bedienung also nicht nötig. Mit der App stehen allerdings noch mehr Möglichkeiten zur Verfügung, wie die Anpassung der Einspeiseleistung von 100 bis 800 Watt in 50er-Schritten. Ohne App liefert die Powerstation über die Taste MIG/Off-Grid hingegen nur eine maximale Einspeiseleistung von 200 Watt.

Wie schließt man die Solarpanels an?

Die mitgelieferten vier flexiblen und leichten Solarpanels bieten eine Leistung von jeweils 180 Watt. Sie bieten somit eine Gesamtsolarleistung von 720 Watt. Im Test erreichen wir pro Panel etwa 150 Watt. Das ist für leichte und flexible Panels ein guter Wert.

Doch beim Anschluss der Solarpanels gestaltete sich zunächst schwierig. Sie bieten eine maximale Spannung von 30,8 Volt und eine Stromstärke von 5,84 Ampere. Der Solar-Eingang der Powerstation verkraftet 1200 Watt bei einer Spannung von 18 bis 100 Volt und einer Stromstärke von 20 Ampere. Anhand dieser Daten ist klar, dass eine Reihenschaltung der Module, bei der sich die Modulspannung addiert, den Eingang der Powerstation überfordert. Leider ist im Handbuch genau diese Option für den Anschluss der Solarmodule beschrieben. Doch dafür ist die Spannung der im Lieferumfang befindlichen Panels zu hoch. Auf Nachfrage teilt der Hersteller mit, dass die Solarpanels wie folgt angeschlossen werden müssen.

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Ttwen-Powerstation mit Einspeisefunktion: Anschluss von vier 31-Volt-Panels mit je 180 Watt

Die dafür benötigten vier Y-MC4-Verbindungskabel waren im Lieferumfang unseres Testgeräts nicht enthalten, sollen aber inzwischen Bestandteil des Lieferumfangs sein, wenn man das Komplett-Set, bestehend aus Ttwen-Powerstation und Solarpanels bestellt. Das hat uns der Online-Händler Banggood, der uns das Set für den Test zur Verfügung gestellt hat, jedenfalls mitgeteilt.

Wie koppelt man die Powerstation mit der App?

Als Fernbedienung für die Powerstation dient die App Wonderfree, für die eine Registrierung nötig ist. Die Koppelung ist schnell erledigt: Hierzu aktiviert man über den WLAN-Schalter das interne Funkmodul der Powerstation, das neben Wi-Fi auch Bluetooth unterstützt. Bluetooth scheint dabei lediglich für die Koppelung mit dem WLAN an Bord zu sein. Jedenfalls konnte sich die App im Test ohne WLAN- und Mobilfunkverbindung nicht mit der Powerstation verbinden.

Wie funktioniert die Einspeisung?

Die Einspeisung ins Stromnetz erfolgt über eine normale Steckdose. Dabei kommt es allerdings zu Wandlungsverlusten. Diese erhöhen sich, wenn die Powerstation statt per Solarmodulen mit Netzstrom geladen wird. Schließlich wandelt bereits der Wechselrichter des Balkonkraftwerks Gleichstrom in Wechselstrom um. Von der Powerstation wird dieser erneut zur Speicherung in den Batterien umgewandelt und bei der Einspeisung ins Stromnetz erneut.

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Bei einer Einspeisung von 250 Watt registriert die smarte Steckdose eine Leistung von 272 Watt. Etwa 22 Watt benötigt die Powerstation, um die Einspeiseleistung von 250 Watt bereitzustellen.

Beim Laden über die Steckdose beträgt der Stand-by-Verbrauch über 40 Watt Leistung. Außerdem unterscheiden sich die Wandlungsverluste je nach Leistung. Mit maximaler AC-Ladeleistung von 1600 Watt, die über die App-Einstellung „Schnell“ realisiert wird, liegt die Effizienz bei etwa 80 Prozent. Lädt man mit der Einstellung „Langsam“ sind es zwischen 84 und 86 Prozent.

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Die Einspeiseleistung können Anwender mit der App in 50er-Schritten zwischen 100 und 800 Watt einstellen.

Die Einspeiseleistung wird in der App angezeigt. Zusätzlich haben wir das anhand einer smarten Steckdose mit Verbrauchsmessung (Bestenliste) und mit dem dreiphasigen Stromzähler Shelly Pro 3EM (Ratgeber) überprüft.

Der Shelly-Stromzähler zeigt unter anderem den aktuellen Leistungsbedarf aller elektrischen Verbraucher im Haushalt. Speist ein Balkonkraftwerk oder eine Powerstation Strom ein, reduziert sich dieser Wert um die Höhe der Einspeiseleistung. Liegt die Einspeiseleistung höher als die Verbraucher benötigen, gelangt der nicht benötigte Strom ohne Vergütung zur Freude des Stromanbieters in seinem Netz.

Wie legt man die Einspeiseleistung fest?

Mit der Ttwen-Powerstation kann man diese unfreiwilligen Stromgeschenke größtenteils unterbinden. Seit dem Test der baugleichen Powerstation Sunbooster Grid wurde die Wonderfree-App mehrmals aktualisiert und bietet in der neuesten Version eine manuelle Einstellung der Einspeiseleistung in 50er-Schritten zwischen 100 und 800 Watt. Bislang konnte man nur 200, 400, 600 oder 800 Watt einstellen. Allerdings bleibt im Test die zeitgesteuerte Einspeisefunktion wirkungslos. Man kann aber die unterschiedlichen Einspeisewerte über Szenen einstellen. Diese legt man über das Symbol „Smart“ an. Details dazu zeigt die Bildergalerie. An einer Verbesserung dieser umständlichen Methode arbeitet der Hersteller bereits. Doch wie schnell ein Update erscheinen wird, können wir nicht abschätzen.

Eine dynamische Anpassung an den tatsächlichen Verbrauch, den man etwa mit dem Stromzähler Shelly Pro 3EM ermittelt, bietet die App leider nicht. Allerdings deutet die App-Option Intelligente Netzeinspeisung darauf hin, dass eine solche zukünftig möglich sein könnte.

Ladeleistung Langsam (360 Watt) Normal (650 Watt) Schnell (1638 Watt)
Lautstärke sehr leise, kaum zu hören leise, aber hörbar  sehr laut
Einsepeisleistung bis 350 Watt ab 400 Watt ab 600 Watt 700 bis 800 Watt
Lautstärke sehr leise, kaum zu hören leise, aber hörbar  klar hörbar laut

Wie laut ist die Ttwen-Powerstation?

Die Lautstärke spielt bei einer Powerstation eine wichtige Rolle. Vor allem dann, wenn sie in der Wohnung oder unterwegs beim Campen zum Einsatz kommt. Bei einer Einspeiseleistung von bis zu 350 Watt bleibt sie nahezu unhörbar. Erst ab 400 Watt hört man den Lüfter. Ab 700 Watt ist das Geräusch jedoch nicht mehr wohnzimmertauglich. Das Gleiche gilt beim Laden. Bei niedrigster Stufe (Langsames Laden) ist sie kaum zu hören, während bei 1600 Watt maximaler Ladeleistung die Lüfter bis zu 60 dB laut sind. Insgesamt gehört die Ttwen-Powerstation wie das baugleiche Modell Sunbooster Powerstation Grid (Testbericht) aber zu den leisesten Powerstations, die wir bislang getestet haben.

Wie gut ist die App?

Mit der App kann man die grundlegenden Funktionen der Powerstation wie das Einschalten von AC- oder DC-Ausgängen oder die Einspeiseleistung in 50er-Schritten zwischen 100 und 800 Watt einstellen. Doch einige Funktionen wie die zeitgesteuerte Einspeiseleistung hat bei uns nicht funktioniert. Erst mit dem den Umweg über Szenen konnten wir die Einspeiseleistung auf die von uns gewünschten Werte einstellen. Die Option Intelligentes Laden erfordert zusätzliche Hardware. Hier ist die Rede von Smart charging plug und Smart On-grid plug zu denen uns allerdings keine Informationen vorliegen. Es kann sein, dass man mit diesen eine dynamische Anpassung der Einspeiseleistung realisieren kann. Sollte das der Fall sein, wäre das ein wichtiger Kaufgrund.

Neben der fehlenden Funktionalität hapert es auch noch an der ein oder anderen Stelle an der Übersetzung. Besonders bei den Erklärungen der einzelnen Funktionen zeigt die App diese nur auf Englisch oder einen Mischmasch aus Deutsch oder Englisch. An der Stabilität der App muss der Hersteller ebenfalls noch arbeiten. Im Test ist die App mehrmals abgestürzt.

Kann man die Powerstation in eine Smart-Home-Zentrale einbinden?

Aktuell ist es nicht möglich, die Ttwen-Powerstation in eine Smart-Home-Zentrale (Bestenliste) wie Home Assistant (Testbericht) einzubinden. Nützlich ist in jedem Fall, sie mithilfe einer smarten Steckdose mit Strommessfunktion (Bestenliste) ans Stromnetz anzuschließen. Damit kann man die in der App angezeigten Einspeisewerte überprüfen, sondern die Powerstation automatisch ausschalten, wenn sie weder einspeist noch aufgeladen wird. Denn im Leerlauf benötigt die Powerstation mindestens 16 Watt. Im Test sorgt unsere Automatisierung dafür, dass die sich die smarte Steckdose abschaltet, wenn die Leistungsaufnahme unter 50 Watt fällt. So verbraucht die Powerstation, wenn sie nichts zu tun hat, nicht unnötig Strom.

Wie hoch ist die nutzbare Kapazität?

Die Powerstation bietet eine Kapazität von 2 kWh. Der Einspeisevorgang stoppt bei 10 Prozent Restladung des Akkus. Somit bietet die Powerstation eine nutzbare Kapazität von 1,8 kWh. Einer Tiefentladung und einer Schädigung der Speicherzellen wird damit vorgebeugt.

Sparpotenzial erschließen: Günstigere Stromtarife

Wer ein Balkonkraftwerk nutzt, möchte Stromkosten sparen. Ein weiteres Einsparpotenzial sollte man außerdem durch die Wahl des günstigsten Stromanbieters erschließen. Ende Dezember 2023 ist die Strompreisbremse gefallen. Doch die große Preiserhöhung blieb aus. Stand Juni 2024 gibt es Stromtarife mit einem Arbeitspreis ab 26 Cent. Zum Vergleich: Im November 2023 zahlte man ab 23 Cent – der Preis wurde anhand der Angebote in mehreren deutschen Großstädten recherchiert.

Gleiches gilt für Gastarife. Diese gibt es derzeit ab 8 Cent pro kWh statt 20 Cent im Januar 2023. Auch hierfür bieten wir ein entsprechendes Vergleichsangebot im heise Tarifvergleich.

Wer sich nicht selbst um günstige Preise und Anbieterwechsel kümmern will, kann zu Wechselservices wie Remind.me gehen. Der Anbieter bietet kostenlose Wechsel zwischen Strom- und Gasanbietern an. Dabei erhält der Kunde vorab eine Empfehlung und kann sich dann für oder gegen das jeweilige Angebot entscheiden. Vorteil: Remind.me vergleicht über 12.000 Tarife und meldet sich automatisch, wenn man einen Vertrag wechseln kann.

Fazit

Nachdem wir im Februar mit der Sunbooster Powerstation Grid die erste Powerstation mit Einspeisefunktion getestet haben, bieten inzwischen verschiedene Hersteller baugleiche Modelle an. Hersteller Ttwen kombiniert die 2 kWh starke Powerstation mit vier leichten und flexiblen Solarpanels und einer maximalen Solarleistung von 720 Watt. Die Lösung kann stationär an einem Balkon montiert werden, wobei die Powerstation im überdachten Bereich aufgestellt werden muss, da sie nicht wasserdicht ist. Mobil kann man sie aber auch verwenden. Wird nur die Powerstation benötigt, kann man sie leicht von den Solarpanels trennen. Auch die leichten und flexiblen Panels lassen sich leicht demontieren, sodass etwa Wohnmobilbesitzer die Lösung auch unterwegs nutzen können. Sind diese Einsatzszenarien gewünscht, ist das Ttwen-Balkonkraftwerk wie andere, baugleiche Lösungen eine gute Wahl. Verbesserungspotenzial bietet allerdings die App, bei der manche Optionen nicht funktionieren. Zudem nerven die häufigen Abstürze.

Für einen rein stationären Betrieb sind Lösungen anderer Anbieter allerdings empfehlenswerter. Steht eine Nulleinspeisung im Vordergrund, werden Solarspeicher mit einer dynamischen Anpassung der Einspeiseleistung benötigt. Entsprechende Modelle zeigen wir in unserer Bestenliste Solarstrom auch nachts – Speicher fürs Balkonkraftwerk zum Nachrüsten.

  • Einspeisefunktion
  • 2200 Watt Dauerleistung
  • USV-Funktion
  • 2048 Wh Speicher
  • App stürzt häufiger ab
  • Umwandlungsverluste
  • bei voller Last ziemlich laut
  • noch keine Smart-Home-Integration
  • noch keine dynamische Anpassung von Lade- und Einspeiseleistung möglich

Hinweis: Wer bei einem chinesischen Händler kauft, bezahlt in vielen Fällen weniger. Allerdings besteht im Gewährleistungs- oder Garantiefall die Gefahr eines schlechteren Service. Außerdem ist das Einfordern von Verbraucherrechten (Rückgabe, Gewährleistung) mit Hürden versehen oder nicht möglich. Wir verlinken hier Händler, mit denen wir im Allgemeinen gute Erfahrungen gemacht haben.

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