Tipps und Tricks für deine Soundbar – So holst du noch mehr raus

Der Sound des Fernsehers war dir nicht genug, eine Soundbar steht daheim und dennoch überzeugt der Klang bislang nicht so recht? Mit wenigen Handgriffen kannst du deine Soundbar einrichten und das Meiste aus ihr rausholen. Wie’s geht, haben wir für dich zusammengefasst.

So findest du die passende Soundbar

Selbst wenn du einen Fernseher mit dem besten Klang kaufst, an den Sound einer ausgewachsenen Soundbar kommt der Ton in den seltensten Fällen ran. Allein schon, weil in der Regel in der Soundbar selbst mehr und vor allem größere Treiber verbaut sind. Sollte bei dir ein Kauf also erst anstehen, haben wir noch ein paar Tipps für dich.

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All-in-One-Soundbars gibt es von klein bis groß, günstig bis hochpreisig – wie etwa dieDevialet Dione.

Willst du einfach nur den Klang des Fernsehers für den Alltag verbessern, dann reicht in der Regel eine kleine Soundbar. Die kann helfen, Stimmen besser zu verstehen oder der Nachmittagssendung etwas mehr Kraft zu geben. Besitzt du nicht viel Platz oder möchtest keine weiteren Lautsprecher, dafür Heimkino-Klang, solltest du dich auf All-in-One-Soundbars einschießen. Je nach Modell kommt da schon ordentlich Kino-Feeling auf.

Möchtest du Filmen oder Musik dabei noch etwas mehr Kraft verleihen, findest du bei Soundbars mit Subwoofer tolle Alternativen, die für ordentlich Wumms im Tieftonbereich sorgen können. Möchtest du Klang rund um dich herum, dann kommen Soundbar-Surround-Sets direkt mir passenden Lautsprechern, die du hinter dir platzierst.

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Selbst kompakte Soundbars wie dieSonos Beamohne Lautsprecher, die nach oben strahlen, können zu den Dolby-Atmos-Soundbars zählen.

Die Krönung stellen schließlich Dolby-Atmos-Soundbars dar. Sie können teils durch eigene Lautsprecher Töne von oben erzeugen und dich in eine Soundblase versetzen. Für das beste Mittendrin-Gefühl sollte es natürlich auch hier ein ganzes Set sein, die Atmos-Soundbars gibt’s aber in allen Größen und Lautsprecher-Kombinationen.

Alle von uns getesteten Soundbars findest du in unserer Bestenliste:

Soundbars Test: Die 35 besten Soundbars von 2024 im Vergleich Werbung

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Samsung HW-Q995GD

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Samsung HW-Q995GC

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LG DS95TR

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JBl Bar 1300

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Bar 1300

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Sonos Arc Surround Set Era 300

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Arc Surround Set mit Era 300

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Sennheiser

Ambeo Soundbar Plus + Ambeo Sub

» Die Top 38 Soundbars

Platzierung spielt einen wichtigen Teil beim Einrichten der Soundbar

Schon bei der Aufstellung der Soundbar kannst du einiges falsch machen. Zugegeben, wohin die Soundbar gehört, sollte recht schnell klar sein. Aber da kann durchaus die Größe einen Strich durch die Rechnung machen. Etwa, wenn die Soundbar zu hoch ausfällt und ins Bild ragt. Dann solltest du dir überlegen, ob du nicht Fernseher und Soundbar an die Wand schraubst – passendes Material liegt häufig bei.

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Ob extra Winkel oder einfache Einrichtungen auf der Rückseite wie bei der Sony HT-S2000, Soundbars bekommst du häufig ohne Zusatzkosten an die Wand.

Egal, ob du die Soundbar vor den Fernseher legst oder sie darunter an der Wand befestigst, die Lautsprecher solltest du dabei nicht verdecken. Gerade bei Dolby-Atmos-Soundbars stecken in vielen Modellen auf der Oberseite Lautsprecher. Bei All-in-One-Varianten hingegen sind die Bassreflexöffnungen der integrierten Tieftöner mitunter hinten ausgelassen – dann darf die Soundbar nicht zu nah an die Wand.

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Die Lautsprecher der Soundbar sollten immer frei in den Raum zeigen können.

Gleiches gilt in der Form einen mitgelieferten oder hinzugekauften externen Subwoofers. Generell sollte der üblicherweise in Soundbar-Nähe aufgestellt und nicht in einer Ecke weit weg versteckt werden. Sind Rear-Speaker dabei, solltest du sie auf Ohrhöhe und idealerweise im Stereo-Dreieck hinter dir installieren.

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Mit komplett kabellosen Rear-Speakern bist du bei der Einrchtung flexibler.

Wenn es dir wichtig ist, möglichst viel Spielraum bei der Platzierung und letztlich beim Einrichten der Soundbar zu haben, solltest du auf passende Soundbars zurückgreifen. Eine Sony HT-A9 kommt gar nicht in klassischer Form daher und lässt dich die vier einzelnen Lautsprecher recht flexibel im Raum verteilen. Und eine JBL Bar 1300 etwa bietet abnehmbare Rear-Speaker, die du gut auf der Rückenlehne deiner Couch unterbringen kannst.

So schließt du die Soundbar richtig an

Stehen alle Lautsprecher am richtigen Ort, geht es ans Verkabeln. Denn das kann schon Einfluss auf den Klang haben. Doch wir greifen voraus. Zunächst müssen alle Komponenten an den Strom. Üblicherweise koppeln sich dann die Komponenten untereinander automatisch. Bei einer Sonos Arc im Surround-Set hingegen musst du per App noch alle Lautsprecher einer Gruppe zuweisen. Und manche Rears müssen sogar mit einem Sender verschraubt und verkabelt werden – wie bei der Bose Smart Ultra Soundbar zuletzt wieder gesehen. Dabei solltest du darauf achten, die Pole der Kabel nicht zu verdrehen, sonst droht ein Kurzschluss.

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Selbst wenn du viele Anschlussmöglichkeiten vorfindest, HDMI sollte immer Lösung Nummer 1 sein.

Verbindest du die Soundbar mit dem Fernseher, solltest du nach Möglichkeit immer den Weg über eARC per HDMI gehen. Per HDMI-CEC kannst du so nicht nur die Soundbar steuern, Formate wie Dolby Atmos und DTS:X können vor allem nur so verlustfrei übertragen werden. Unterstützen entweder Fernseher oder Soundbar die 3D-Tonformate nicht, kannst du stattdessen auf ein optisches Digitalkabel ausweichen.

Entscheidest du dich für die Verbindung per HDMI-Kabel, solltest du noch flott die Einstellungen des Fernsehers checken. Hier stellst du gegebenenfalls auf Bitstream-Übertragung um, PCM überträgt nur Stereo-Sound. Alternativen wie eine Verbindung per Bluetooth solltest du eher vermeiden. Es kann zu Verzögerungen zwischen Bild und Ton kommen, zudem ist hier ebenfalls in der Regel keine hohe Übertragungsqualität zu erwarten.

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In den Toneinstellungen des Fernsehers solltest du einen Blick in die erweiterten oder Experteneinstellungen werfen. | Screenshot: Samsung

Sonderfälle stellen LG-Soundbars wie die LG DS95TR oder Samsung-Klangriegel wie die Samsung HW-Q995GD dar. Gepaart mit dem passenden LG-TV oder Samsung-Fernseher, können diese sich per WLAN verbinden. Je nach Signalstärke deines Heimnetzwerks ist die Übertragung dann kabellos und ohne Qualitätsverlust möglich.

Soundbar richtig einrichten – so geht’s

Sind all diese Punkte erledigt, geht es ans eigentliche Einrichten der Soundbar. Erste Anlaufstelle: die passende App. Sofern es eine solche zur Soundbar gibt. Andernfalls läuft die Einrichtung etwa über ein On-Screen-Menü auf dem Fernseher oder per Display oder Ansagen über die Soundbar.

In der Regel nimmt dich die Soundbar dabei an die Hand. Falls die Soundbar ins Internet kann, solltest du das direkt einrichten. So kannst du dann von der Soundbar auf Musik-Streaming-Dienste zurückgreifen und ohne Smartphone deine Lieblingssongs streamen. Alternativ kannst du jetzt schon eine Bluetooth-Verbindung aufbauen, um zukünftig schnell verbunden zu sein.

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Richtest du Bluetooth und / oder Streaming-Dienste direkt ein, kannst du mit dem Musikhören sofort loslegen. | Screenshot: Sony Bravia Connect App

Und dann geht es schon ins Detail. Etwas, das du noch vor den Feineinstellungen vornehmen solltest, ist ein Firmware-Update. Hältst du deine Soundbar regelmäßig auf dem neuesten Stand, umgehst du mögliche Fehler oder bekommst sogar Features oder Support für neue Streaming-Dienste hinzu.

Per Einmessung die Soundbar im Raum einrichten

Der vielleicht wichtigste Punkt nach dem erstmaligen Einrichten der Soundbar ist die Raumeinmessung. Die allermeisten Soundbars auf dem Markt bieten das an – mal mit mehr, mal mit weniger Aufwand. Das Ziel: Die Soundbar analysiert die Gegebenheiten deines Raumes und passt den Klang darauf an.

Üblicherweise startest du die Raumeinmessung per dazugehöriger App. Suche nach einem Unterpunkt wie Raumeinmessung, Room Calibration oder Raumkorrekur. In seltenen Fällen, wie bei einer Sennheiser Ambeo Soundbar Mini, lässt sich die Einmessung per Fernbedienung starten. Anschließend spielt die Soundbar ein paar Töne ab. Von einem Mikrofon – teils verbaut, teils extern und mitgeliefert oder per Mikrofon des Smartphones – werden diese aufgezeichnet und basierend darauf dann die Töne an deinen Raum angepasst.

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Ob Raumkaibrierung oder AI Room Calibration, die Vermessung ist essenziell, um Soundbars einzurichten. | Screenshot: LG Soundbar App

Weil jeder Raum anders ist und du eventuell dazugehörige Lautsprecher wie den Subwoofer oder die Rears nicht immer ideal platzieren kannst, kann das schon riesige Unterschiede machen. Bei einigen Modellen kannst du dir das Vorher-/Nachher-Ergebnis sogar anhören und basierend darauf entscheiden, was dir besser gefällt. Samsung bietet mittlerweile bei den Spitzenmodellen wie der Samsung HW-Q995GD sogar an, die Einmessung automatisiert täglich laufen zu lassen. So kannst du sogar Möbel rücken und sicher sein, immer den besten Klang zu bekommen.

Klang an deine Bedürfnisse anpassen

In der Regel sollte der Klang der Soundbar jetzt schon gut sein. Um noch ein wenig mehr aus dem Ton herauszukitzeln, solltest du bei verschiedenen Inhalten die Soundmodi durchschalten. Gibt es einen Film- oder Movie-Modus, kann der bei Blockbustern für eine breitere, wuchtigere Klangkulisse sorgen. Musik hingegen hörst du besser im passenden Modus – so wird nicht viel an der Aufnahme verändert. Grundsätzlich gilt aber: Nimm den Modus, der dir zusagt. Musik kann per Upmixer partytauglicher werden, ein Film mit dem Standard-Modus ausgewogener.

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Ob per App oder Fernbedienung, die Klangmodi durchschalten macht schon viel aus.

Hast du den passenden Modus für dich gefunden, kannst du bei vielen Modellen noch tiefer ins Detail gehen. Soundbars wie die JBL Bar 1000 bieten Equalizer an – teilweise in etwas abgespeckter Form. Da kannst du dann Frequenzen anpassen oder zumindest die Tiefen, Mitten und Höhen nach Empfinden einpegeln.

Selbst wenn kein Equalizer vorhanden ist, lassen sich bei Sets mit Subwoofer und Rears in der Regel wenigstens die Lautstärken der einzelnen Komponenten oder Kanäle regulieren. Bei einer LG DSG10TY etwa haben wir den Subwoofer reduziert, da er sich sonst zu sehr in den Vordergrund spielt. Haben wir die Option, heben wir gerne auch mal den Center-Kanal ein wenig an, um Stimmen selbst in lauten Actionsequenzen noch verstehen zu können.

Aufs richtige Soundformat achten (passende Quellen und Soundformate)

Selbst nach dem Einrichten der Soundbar und dem Anpassen auf deine Bedürfnisse, gibt es noch kleine Stolpersteine, die es für den bestmöglichen Klang zu überwinden gilt.

Wenn du echten, verlustfreien 3D-Klang suchst, dann findest du den nur bei passenden Blu-ray-Discs – in der Regel 4K-Scheiben. Idealerweise schließt du den Blu-ray-Player direkt an die Soundbar an – sofern ein HDMI-Eingang vorhanden ist. So umgehst du möglich Bild-Ton-Versätze und kannst dir sicher sein, dass Dolby Atmos und DTS:X unterstützt werden.

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Blu-ray-Player wie derPanasonic DP-UB9004können direkt an die Soundbar angeschlossen werden.

Greifst du auf Video-Streaming-Dienste zurück, solltest du immer ein Auge auf die Tonspur haben. Denn bei Netflix etwa kann es sein, dass gar nicht die passende 5.1- oder Atmos-Spur ausgewählt wurde. Oder sie liegt nur in einer bestimmten Sprache vor. Das kann übrigens auch bei Blu-rays der Fall sein, häufig gibt es vor allem 3D-Tonspuren nur im englischen Originalton.

Die Art und Stufe deines Abos kann ebenfalls in den Klang mit reinspielen. Prime Video ist ein anschauliches Beispiel – erst kürzlich führte man Werbung ein. Doch wer die drei Euro Aufpreis zum Entfernen der Werbung nicht zahlt, verliert auch Support für Dolby Atmos.

Zuletzt sollten all deine Komponenten die passende Tonspur unterstützen. Nutzt du Disney+ an einem Samsung-Fernseher, kannst du die Filme mit IMAX Enhanced, die auf DTS:X beim Klang setzen, nicht mit vollem Klangpotenzial wiedergeben. Denn selbst ein Samsung S95D unterstützt DTS nicht.

Unser Fazit zum Einrichten der Soundbar

Eine Soundbar anzuschließen und einzurichten, ist nicht schwer. Es kann auf dem Weg bis zum perfekten Klang aber ein paar Hindernisse geben, die es aus dem Weg zu räumen gilt. Mit unseren Tipps solltest du aber im Nu die passenden Tonspuren finden und die richtigen Einstellungen an deiner Soundbar vornehmen können.

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