The Good Doctor: So geht die Serie nach sieben Staffeln zu Ende
The Good Doctor: So geht die Serie nach sieben Staffeln zu Ende
Szene aus der Serie „The Good Doctor“
Nun ist „The Good Doctor“ Geschichte. Doch wie geht die Geschichte für Shaun und die anderen zu Ende? Wir werfen einen Blick darauf, was im Serienfinale am Ende der siebten Staffel passiert. Und wohin ziehen die geliebten Charaktere weiter?
Spoilerwarnung - diese Meldung kann Hinweise auf die Fortführung der Handlung enthalten!
Das Serienfinale von The Good Doctor wurde am Donnerstag, den 21. Mai, ausgestrahlt. Seit ihrem Start im September 2017 hat das Ärztedrama mit Freddie Highmore in der Hauptrolle konstant in der Fangunst dazugewonnen. Dementsprechend bittersüß ist das Abschiednehmen nun. Doch wohin verschlägt es Shaun, Claire und die anderen?
So geht es in der Finalepisode los
Die Finalepisode machte da weiter, wo die vorletzte Folge aufgehört hatte: Claire (Antonia Thomas) wurde wegen Komplikationen im Zusammenhang mit Brustkrebs im ersten Stadium behandelt. Eine Gewebeprobe von Claire ergab jedoch, dass sich der Krebs weiter ausgebreitet hat als erwartet, und sie erlitt einen septischen Schock. Shaun (Freddie Highmore) begibt sich schließlich zu ihr und operiert sie erfolgreich.
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Während Claire ums Überleben kämpft, teilt Dr. Glassman (Richard Schiff) mit, dass er nur noch drei bis sechs Monate zu leben habe, da sein Krebs zurückgekehrt und nun im Endstadium sei. Shaun - der Dr. Glassman trotz ihrer schwierigen Vergangenheit nach wie vor verbunden ist - weigert sich, die medizinische Diagnose seines Freundes kampflos zu akzeptieren. Er versammelt das Chirurgen-Team, darunter Audrey Lim (Christina Chang), Alex Park (Will Yun Lee) und Morgan (Fiona Gubelmann), um einen Weg zu finden, ihm zu helfen, den Krebs zu besiegen.
Shaun legte Dr. Glassmans Krankenakte vor, ohne der Gruppe den Namen des Patienten zu nennen, aber nachdem sie einige der medizinischen Daten des Patienten erfahren, wird ihnen schnell klar, um wen es sich dabei handelt. Doch die Identität des Patienten findet Shaun irrelevant und lässt das auch seine Mitstreiter wissen.
Von welchem Charakter müssen wir und Shaun sich verabschieden?
Während sich die anderen Chirurgen im Stillen in Frage stellen, ob Shauns Suche nach einer Behandlung zu diesem Zeitpunkt überhaupt noch lohnenswert ist, erklärt Park den Ärzten, dass es bei der Hilfe für Shaun nicht so sehr darum gehe, eine praktikable Lösung zu finden, sondern ihm zu helfen, das Unvermeidliche zu erkennen.
Doch der Co-Präsident des Krankenhauses erklärt, er wolle keine schmerzhaften Behandlungen über sich ergehen lassen, die sein Leben vielleicht um weitere sechs Monate bis ein Jahr verlängern. Er wolle die Zeit, die ihm noch bleibt, genießen, insbesondere mit Shaun.
Shaun tut sich mit der Entscheidung seines Freundes schwer, aber er hat gelernt, sie zu akzeptieren.
Was liegt in der Zukunft für Shaun, Claire und Co.?
Zum Abschluss sehen wir noch, was mit einigen der Ärzten in den kommenden Jahren geschieht: Audrey tritt als Präsidentin zurück und schließt sich einem ärztlichen Hilfsprogramm im Ausland an. Das frisch verheiratete Paar Alex und Morgan genießt derweil die glücklichen Momente mit ihrer Adoptivtochter Eden.
Shaun und Dr. Glassman verbringen die letzten Monate im Leben des Mentors gemeinsam, zusammengefasst in einer bewegenden Szene, in der die beiden nachts zusammen auf einem Karussell fahren.
Who's Who? - Der Figuren-Guide zur Serie „The Good Doctor“
Für Shaun liegt das Glück noch vor ihm. Er und seine Frau Lea (Paige Spara) bekommen nicht nur ein, sondern zwei Kinder. Shaun arbeitet sich weiter nach oben und wird Chefarzt der Chirurgie. In einem mitreißenden TED-Vortrag, den Claire, ihr Mann Jared (Chuku Modu), Alex, Morgan und seine junge Familie aus dem Publikum verfolgen, zeichnet Shaun seinen überraschenden Weg nach und lobt seine Freunde für ihre unermüdliche Unterstützung.
Außerdem gründet er eine Stiftung in Dr. Glassmans Namen, die von Claire mitbetrieben wird. Es geht dabei darum, Patienten mit neurologischen Störungen zu helfen. Die Stiftung hat sich zu einem Erfolg entwickelt und wird von Dutzenden von Krankenhäusern in aller Welt unterstützt.
In Deutschland kann man die Finalstaffel derzeit bei Sky One sehen.
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