Queen Elizabeth II.: Ihre "zweite Tochter" sollte Meghans Mentorin werden
Meghan und Harry
Herzogin Sophie von Edinburgh (59), oft als "zweite Tochter" von Queen Elizabeth II. bezeichnet, steht nicht nur ihrer eigenen Familie nahe. Als Mentorin bot sie sowohl Herzogin Meghan (42) als auch Prinzessin Kate (42) Unterstützung an und bewies damit ihre bedeutende Rolle innerhalb der Königsfamilie.
Während Prinzessin Kate vor allem in Krisensituationen auf Sophies Beistand zählt, hat Meghan zunächst abgelehnt – weil Prinz Harry sie bereits bei Themen rund um das Leben als Mitglied der Königsfamilie unterstützt.
Herzogin Sophie – die heimliche Stütze
Die Royal-Expertin Jennie Bond beschreibt die Herzogin von Edinburgh als herzlich und großzügig. Ihre Fähigkeit, Neulingen im royalen Umfeld beizustehen, macht sie zu einer wertvollen Verbündeten.
Die Unterstützung kommt nicht von ungefähr: Die verstorbene Königin schlug Sophie selbst als Mentorin für Meghan vor. Das verriet der Journalist, Autor und Politiker Gyles Brandreth in seinem Buch "Elizabeth: An Intimate Portrait". Demnach habe die Königin verstanden, dass Meghan, damals noch Harrys Freundin, "es anfangs als 'herausfordernd' empfinden könnte, sich an das königliche Leben anzupassen". Weiter zitierte er die Königin: "Es ist sehr holprig, aber man gewöhnt sich schnell daran."
Prinzessin Kate und Herzogin Sophie verbindet eine tiefe Freundschaft
Als royaler Ratgeber half Herzogin Sophie damals damit, der jungen Kate Middleton den Übergang ins königliche Leben zu erleichtern. Wie Jennie Bond in einem Gespräch mit "OK" erklärte, verbindet die zwei inzwischen eine enge Freundschaft: "Obwohl ein Altersunterschied von 17 Jahren groß erscheint, haben die beiden Frauen viel gemeinsam und wurden schon früh feste Freundinnen. Sophie wusste genau, was Catherine erwartete, als sie der Familie beitrat, und sie wusste, dass es nicht immer einfach sein würde."
Während Prinzessin Kate die Hilfe von Sophie Wessex annimmt und schätzt, entschied sich Meghan zunächst dagegen und vertraute auf die Unterstützung durch Prinz Harry.
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