Jonathan Rea frustriert nach Misano: „Ich brauche etwas, mit dem ich kämpfen kann“

Jonathan Rea frustriert nach Misano: „Ich brauche etwas, mit dem ich kämpfen kann“

Jonathan Reas Schwierigkeiten mit Pata Prometeon Yamaha gehen weiter. Der sechsfache Weltmeister kann keinen Weg finden, um mit seinem neuen Team um die Plätze in der Superbike-Weltmeisterschaft zu kämpfen.

An diesem Wochenende in Misano hatte der Brite einen schweren Unfall im ersten Rennen, beendete dann das Superpole-Rennen auf dem achten Platz und das zweite Rennen auf dem zehnten Platz. Sein Teamkollege Andrea Locatelli konnte drei Top-Fünf-Platzierungen erreichen.

Der Brite verbirgt seine Frustration in diesem Moment nicht und sagte der Website der Meisterschaft: ‘Ich muss immer noch daran arbeiten, dieses Motorrad zu meinem zu machen. Alle Anfragen und der Versuch, ein gutes Setup für mich zu finden, funktionieren einfach nicht. Es ist wirklich frustrierend für mich, denn seitdem ich auf das Motorrad gestiegen bin, haben wir nur kleine Fortschritte gemacht. Ich habe das Gefühl, dass ich etwas haben muss, mit dem ich wirklich kämpfen kann’.

Auch wenn er frustriert ist, versucht Rea, etwas Optimismus zu bewahren, gibt jedoch zu, dass kein Ende seiner Schwierigkeiten in Sicht ist: ‘Es ist wirklich frustrierend, wir müssen unsere Köpfe zusammenstecken. […]. Manchmal ist es wirklich schwer zu erkennen, wo der Weg nach vorne liegt. Ich versuche immer, eine positive Wendung zu geben, dass das Licht am Ende des Tunnels ist. Aber im Moment ist es wirklich schwer zu erkennen’.

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