Tardozzi erinnert sich an Jorge Lorenzo bei Ducati: „Wenn er ein paar Tage länger gewartet hätte, könnte die Geschichte anders verlaufen sein.“

Tardozzi erinnert sich an Jorge Lorenzo bei Ducati: „Wenn er ein paar Tage länger gewartet hätte, könnte die Geschichte anders verlaufen sein.“

Marc Márquez wird in den Jahren 2025 und 2026 ein Ducati-Fahrer in der MotoGP sein und darauf abzielen, deutlich besseres Glück zu haben als Jorge Lorenzo und Valentino Rossi während ihrer Zeit beim Borgo Panigale Hersteller.

Die Bedingungen sind theoretisch viel besser jetzt. Die Desmosedici GP ist derzeit das Benchmark-Bike im Feld, was eine bedeutende Veränderung gegenüber 2010-2011 und 2017-2018 ist.

Dieser Punkt wurde vom Teammanager Davide Tardozzi in einem Interview mit GPOne.com hervorgehoben: „Mit Valentino war es völlig die falsche Zeit; mit Jorge Lorenzo hat er meiner Meinung nach einen Fehler gemacht, indem er zu früh bei Honda unterschrieben hat.“

In Lorenzos speziellem Fall glaubt Tardozzi, dass das Ergebnis viel positiver hätte sein können: „Wenn er ein paar Tage länger gewartet hätte, hätte die Geschichte anders sein können. Jorge fuhr eine Runde in 1m30.9s in Misano, was überraschend war, und er tat dies im Jahr 2017.“

Lorenzos erste Saison mit Ducati war herausfordernd und er erreichte nur drei Podestplätze. Als er seine ersten Siege beim Italienischen GP und beim Katalanischen GP 2018 sicherte, hatte er sich bereits für Repsol Honda verpflichtet und konnte seine aufkommenden Ergebnisse nicht weiterverfolgen.

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