Horoskop: Vorsicht vor rosaroter Brille! Diese 3 Sternzeichen fallen im Juni auf die falsche Person rein

Toxische Beziehungen können dich in fast jedem Lebensbereich heimsuchen. Sei es im Berufsleben oder privat, in der Liebe oder im Freundeskreis – es gibt immer eine Person, die du besser nie kennengelernt hättest. Darum warnt das Horoskop jetzt auch davor, sich wiederholt auf solche Personen einzulassen.

+++ Horoskop: Diese drei Sternzeichen können sich vor Tinder-Matches nicht retten +++

Sie rauben dir deine Zeit und Energie und lassen dich dann ausgezehrt zurück. Genau auf so eine Person könnten drei Sternzeichen im Juni treffen – und womöglich auf sie hereinfallen. Sie sollten nun besser auf ihr Horoskop hören.

Horoskop: Diese Sternzeichen begegnen im Juni einer toxischen Person

Wer schon einmal in einer toxischen Beziehung feststeckte, der weiß, wie anstrengend das sein kann – vor allem, da wieder herauszukommen. Oft hat man vor allem in einer frischen Liebesbeziehung die rosarote Brille an und erst später fällt einem auf, wen man sich da angelacht hat. Und dann hat diese Person bereits großen Einfluss auf das eigene Leben.

Auch interessant: Horoskop: Drei Sternzeichen stehen bald auf der Gewinnerseite des Lebens

horoskop: vorsicht vor rosaroter brille! diese 3 sternzeichen fallen im juni auf die falsche person rein

Horoskop: Vorsicht vor rosaroter Brille! Diese 3 Sternzeichen fallen im Juni auf die falsche Person rein

Besonders drei Sternzeichen sollten jetzt im Juni darauf achten, sich nicht auf solche Menschen einzulassen. Dazu zählen Krebs-Geborene. Sie sind für ihr vertrauensvolles Wesen bekannt, was ihnen besonders jetzt jedoch zum Verhängnis werden könnte. Denn so merken sie nicht sogleich, wenn sich jemand in ihr Leben einnisten will, der keine guten Absichten hegt.

Krebse könnten im Juni auf eine Person treffen, die nur von der Bekanntschaft mit ihnen profitieren will. Und sie dürfte erst wieder verschwinden, wenn sie alles aus dieser Beziehung für sich herausgeholt hat. Krebse sollten daher aufpassen, nicht ausgenutzt zu werden.

Horoskop: Diese Sternzeichen müssen sich im Juni schützen

Doch nicht nur Krebse befinden sich im Juni in der Opferposition, sondern auch Fische. Ihre sensible Seite wird herausgefordert. Weil sie für jeden ein offenes Ohr haben und sich in die Situation von anderen gut hineinversetzen können, könnte das von anderen ausgenutzt werden. Eine Person könnte ihnen diese Energie rauben und mit ihren Problemen erdrücken. Fische müssen jetzt deutlicher Grenzen setzen und auf sich achten.

Auch interessant: Infos zum Sternzeichen Waage

Falsche Kontakte könnten auch die Waage im Juni aus dem Gleichgewicht bringen. Sie sind besonders im Berufsleben betroffen. Ein Kollege könnte sich jetzt auf die faule Haut legen, dich alles alleine erledigen lassen und am Ende das Lob kassieren. Auch Waage-Geborene sollten jetzt aufpassen, dass sie nicht über den Tisch gezogen werden.

OTHER NEWS

5 hrs ago

Versetzung in den einstweiligen Ruhestand: Die Amtsleiterin von Lisa Paus muss gehen

5 hrs ago

Fußball-EM: Italiens Trainer Luciano Spalletti legt sich nach Spiel mit Journalisten an

5 hrs ago

Es gibt keine sicheren Gebiete in der Ukraine, sagt das Auswärtige Amt

5 hrs ago

Lessings „Emilia Galotti“: Schüleraufführung mit überraschender Wendung

5 hrs ago

Deal mit US-Justiz Assange hat London verlassen

5 hrs ago

Baerbock-Besuch in Beirut Wie hoch ist die Kriegsgefahr im Libanon?

5 hrs ago

AfD schmiedet neues Bündnis – ganz weit rechtsaußen im EU-Parlament

5 hrs ago

Feuerwehr trauert um Mitglied: Kamerad (29) starb bei tragischem Unfall

5 hrs ago

Macron warnt vor "Bürgerkrieg"

5 hrs ago

Bitkom-Umfrage: 73 Prozent wollen gesetzliche Pflicht für bargeldlose Bezahlmöglichkeit

5 hrs ago

Wikileaks-Gründer: Spektakuläre Wende im Fall Assange

8 hrs ago

Defekt: Boeing 777 musste nach dem Start umkehren

8 hrs ago

Junge FDP-Abgeordnete drohen mit Koalitionsbruch

8 hrs ago

Erster Marvel-Held für „Avengers 5“ bestätigt: MCU-Star bestätigt auch Drehstart des Spektakels

8 hrs ago

Sachse macht Sensationsfund: Goldschatz an der Ostsee entdeckt

8 hrs ago

Pelletspreise heute (24. Juni): Aktuelle Preise im Überblick

8 hrs ago

Russland: Behörden melden 15 tote Polizisten nach Angriffen in Dagestan

9 hrs ago

Italien zittert sich ins Achtelfinale - 1:1 gegen Kroatien

9 hrs ago

Ausgaben der Kassen für Krankenhäuser überschreiten erstmals 100-Milliarden-Grenze

9 hrs ago

TV-Experte Kramer mit irrem Schalke-Vergleich bei EM

9 hrs ago

Alarmierender EU-Bericht: Gasversorgung doch nicht sicher

9 hrs ago

So elegant und von C&A! Die 19-Euro-Hose ist Sommertrend 2024

9 hrs ago

VfB an Hendriks dran?

9 hrs ago

Fair Play entscheidend? Hjulmand will Gelbe Karten vermeiden

9 hrs ago

EM-Schock für Kroatien nach Modric-Rekordtor: Italien holt Last-Minute-Punkt

9 hrs ago

Massenschlägerei in Wien, 10 Personen beteiligt

9 hrs ago

Kommentar zum deutschen Gruppensieg: Nagelsmanns Elf bleibt eine unfertige, doch sie lernt dazu

9 hrs ago

"Der neue VfB-Sportdirektor muss sofort Wirkungsmacht entfalten"

9 hrs ago

Marcel Schrötter aus Pflugdorf feiert Moto2-Comeback

9 hrs ago

Jarvis Cocker singt live mit The Jesus & Mary Chain „Just Like Honey“ – hier hören

9 hrs ago

Elon Musk: Humanoider Roboter Tesla Optimus Bot ist wie ein Freund

9 hrs ago

Spanien: Vermisste Höhlenforscher wohlbehalten aufgefunden

9 hrs ago

Das neue Surface Pro Flex Keyboard näher angeschaut

9 hrs ago

Balkan-Pulverfass bei EM: Schon 5 Skandale nach 10 Tagen

9 hrs ago

Bei SAP wollen mehr Leute gehen, als Abfindungen geplant sind

9 hrs ago

30 Grad und mehr: Temperaturen bleiben sommerlich

9 hrs ago

Ukraine-Invasion Tag 849: Ukrainische Sportlerin mit Botschaft zu Olympia

9 hrs ago

Starker Start auf Steam: Shooter mit Starbesetzung schlägt voll ein

9 hrs ago

Hyundai Ioniq 7 wird zum Ioniq 9? Das ist bisher zum E-SUV bekannt

9 hrs ago

Ofner feiert ersten Rasen-Sieg in Wimbledon-Vorbereitung