Weiterer Rückschlag für Elon Musks Cybertruck: Darum muss Tesla mehr als 11.000 Fahrzeuge zurückrufen

weiterer rückschlag für elon musks cybertruck: darum muss tesla mehr als 11.000 fahrzeuge zurückrufen

Der Tesla Cybertruck hat einen einzigen großen Scheibenwischer.

Der Tesla Cybertruck hat einen einzigen großen Scheibenwischer.

Tesla ruft mehr als 11.000 Cybertrucks wegen eines Problems mit den Scheibenwischern des Fahrzeugs zurück. Tesla wird die Scheibenwischermotoren aller betroffenen Fahrzeuge austauschen. Der Rückruf umfasst alle Cybertrucks des Modelljahres 2024, die man zwischen dem 13. November 2023 und dem 6. Juni 2024 hergestellte. Der Defekt betrifft schätzungsweise zwei Prozent der zurückgerufenen Fahrzeuge, heißt es in dem Bericht.

Tesla ruft außerdem 11.383 Cybertrucks zurück, weil Bedenken bestehen, dass eine Verkleidung des Kofferraums unsachgemäß angebracht sein könnte. Zuvor war im Juni berichtet worden, dass Tesla die Auslieferung von den Autos aufgrund von Problemen mit dem Scheibenwischer des Pickups verzögert hatte. Einige Personen, die angaben, einen Cybertruck zu besitzen, beschwerten sich in Tesla-Foren über Probleme mit dem einzigen riesigen Scheibenwischer des Fahrzeugs. Im Rückrufbericht der National Highway Traffic Safety Administration heißt es, Tesla habe erstmals im Februar Fehler an den Scheibenwischermotoren einiger Cybertrucks festgestellt. Am 12. Juni habe das Unternehmen dann freiwillig einen Rückruf herausgegeben. Dem Unternehmen sind keine Kollisionen, Verletzungen oder Todesfälle im Zusammenhang mit dem Fehler bekannt, heißt es in dem Bericht. Der riesige Einzelwischer des Trucks hatte im Vorfeld der Markteinführung des futuristischen Fahrzeugs für viele Spekulationen gesorgt.

Das ursprüngliche Design hatte nicht einmal Scheibenwischer. Elon Musk hat zugegeben, dass es „keine einfache Lösung“ gab, um die riesige Frontscheibe des Cybertrucks zu reinigen. Die beiden Rückrufe sind der jüngste Schlag für den Truck und Tesla. Die Entwicklung und Produktion dieses Fahrzeugs gestaltete sich für Tesla bekanntermaßen schwierig. Der Autohersteller war bereits gezwungen, 3.878 Fahrzeuge wegen eines Fehlers zurückzurufen. Dieser Fehler konnte dazu führen, dass sich das Gaspedal verklemmt. Zum Zeitpunkt des Rückrufs waren Berichten zufolge fast alle an Kunden ausgelieferten Cybertrucks betroffen.

Besitzt ihr einen Cybertruck oder habt ihr einen Tipp? Kontaktiert diesen Reporter per E-Mail unter [email protected].

Lest den Originalartikel auf Business Insider

OTHER NEWS

1 hour ago

Stella bezweifelt, dass Norris und Verstappen nach Crash Freunde bleiben können

1 hour ago

FC Schalke 04: Bundesliga-Stürmer im Visier – schnappt S04 bei IHM zu?

1 hour ago

Skurrile Szenen im ZDF

1 hour ago

Die Zäsur beim SC Freiburg: "Ich bewundere, dass Julian den Mut hat"

1 hour ago

England zittert sich ins EM-Viertelfinale

1 hour ago

Nach Unwetter: Orte im Waldviertel zu Katastrophengebieten erklärt

1 hour ago

Formel 1: Norris völlig außer sich! McLaren-Pilot schießt nach Unfall-Drama heftig gegen Verstappen

1 hour ago

England ringt Slowakei nieder: Experte mit hartem Verdacht zu Harry Kane

1 hour ago

Was sich am 1. Juli 2024 für Autofahrer in Österreich ändert

1 hour ago

Von Rheinmetall entwickelt - Aus „Leichenteilen“ zusammengebaut - das kann der deutsche Frankenstein-Panzer

1 hour ago

LIVE: TOR! Georgien führt gegen EM-Favorit Spanien

1 hour ago

Murenabgänge: Tiroler Ortschaft teils von Außenwelt abgeschnitten

1 hour ago

Anlage im Emsland liefert klimaneutrales Kerosin

1 hour ago

„Immer wieder sonntags“ in der ARD: Diese Gäste begrüßt Stefan Mross am 7. Juli

1 hour ago

McLaren feuert gegen Red Bull: "Haben es nicht nötig"

1 hour ago

Warum der umstrittene US-Rapper Kanye West zu Besuch in Moskau ist

2 hrs ago

Darum ist Mittagsschlaf bei Kindern und Babys so wichtig

2 hrs ago

Wahlbeben in Frankreich – Le Pen vorne, Macron Dritter

2 hrs ago

Wolff behauptet, ein "großer" Bodenschaden habe Hamilton in Österreich behindert

2 hrs ago

Wolodymyr Selenskyj News: Selenskyj will freie Hand für ukrainische Gegenangriffe

2 hrs ago

Sieg über Viertligist: Polanski-Elf feiert erstes Erfolgserlebnis – wieder Steigerung in Hälfte zwei

2 hrs ago

England entgeht dank Last-Minute-Tor Achtelfinale-Aus

2 hrs ago

Banken drängen auf rasche Umsetzung des Wohnbaupakets

2 hrs ago

Kräftiger Rechtsruck bei Parlamentswahl in Frankreich

2 hrs ago

Bundesliga: "Er ist wieder ein Thema": Ändert Bayern seine Transfer-Pläne?

2 hrs ago

Taliban treffen sich mit UNO-Vertretern in Katar

2 hrs ago

Frankreich-Wahl: Rechtsextreme klar vorne, Linksbündnis auf Platz zwei

2 hrs ago

Disneys „Alles steht Kopf 2“ kackt Milliarden-Marke – und bricht einen Rekord

2 hrs ago

Bagnaia führt in Assen in MotoGP Fünffachsieg für Ducati an

2 hrs ago

302.000 Fans bei Formel 1 am Red Bull Ring

2 hrs ago

Heftiger Regen erschüttert Nachbarland: Tote bei zerstörerischem Erdrutsch!

2 hrs ago

ARD-Kommentator empört: "Wie dämlich kann man sein"?

2 hrs ago

AfD: Alternative gegen Deutschlands Nationalmannschaft?

2 hrs ago

Lidl: Brite betritt Filiale – und macht dem Discounter sofort einen Vorwurf

2 hrs ago

Selenskyj will freie Hand für ukrainische Gegenangriffe

2 hrs ago

180.000 Franken wert: Sensationeller Fund auf dem Flohmarkt – Gemälde entpuppt sich als wertvoller Schatz

2 hrs ago

Rechter Rassemblement National bei Wahl in Frankreich vor linker Volksfront auf Platz eins

2 hrs ago

A40 in NRW: Georgier vor EM-Spiel von Polizei angehalten – Beamte machen krasse Entdeckung

2 hrs ago

„SpielArt“-Festival: Artistik und Kunst vor 300 Zuschauern

2 hrs ago

Frankreich sagt nun Mogel-Packungen den Kampf an