Leserbriefe zum FC: „Dieser Abstieg ist hausgemacht!“

Der siebte Abstieg – Nach dem 1:4 in Heidenheim muss der 1. FC Köln den Gang in die Zweite Liga antreten (21.5.)

1. FC Köln: Ein „Weiter so“ kann es nicht geben

Dieser Abstieg ist hausgemacht. Er wurde nicht erst am vergangenen Samstag entschieden. Er begann mit der Entscheidung, dem Verein vorgeblich professionelle Strukturen zu geben und gleichzeitig den Verein, koste es, was es wolle, zu sanieren. Zu der heutigen Situation hat auch beigetragen, dass der Vorstand, und nicht nur der bereits geschasste Jörg Jakobs, eine Hasardeursverpflichtung des Jugendspielers Potocnik durchgedrückt hat.

Bei der Verpflichtung des Spielers Potocnik wollte man zwei Millionen Euro Ablöse sparen. Der Abstieg kostet nun ein Vielfaches. Ein „Weiter so“ kann es nicht geben. Der Vorstand und das Management sollten ihren Rücktritt anbieten. Bei einer Neuwahl sollte der Mitgliederbeirat auch anderen Kandidaten die Möglichkeit geben, sich den Mitgliedern zur Wahl zu stellen. Mir bleibt nur die Hoffnung, dass Jaka Cuber-Potocnik unseren FC möglichst schnell in die Bundesliga zurück ballert.

Jürgen Pfromm Wesseling

FC: „Kopf hoch!“

Kopf hoch! Auch wenn es schwierig wird! Direkt einen jungen frischen Kader zusammenstellen, mit den jungen Leih-Rückkehrern, den reichlich vorhandenen Talenten und dazu vier bis fünf Routiniers sowie einem Trainer, der mit jungen Leuten umgehen kann. Ohne die dauerverletzten Wandervögel Waldschmidt und Selke. Ebenso ist ein neuer Ex-Fußballer als neuer Sportdirektor erforderlich anstelle des Sparexperten und Erbsenzählers Thomas Kessler. Und 2025 ist dringend ein neuer Vorstand erforderlich!

Klaus Klinger Frechen

FC-Abstieg: „Erinnerungen an die Ära Artzinger-Bolten werden wach“

Der aktuelle Abstieg des FC ist hausgemacht. Wenn Fachkompetenz bei den Entscheidern im Präsidium fehlt, werden eben auch Führungspositionen mit Protagonisten besetzt, die ihren Aufgaben nicht gewachsen sind. Die Ära Artzinger-Bolten lässt grüßen! Die Kompetenz, die man mit Alexander Wehrle besaß, siehe Stuttgart, ließ man ziehen. Und Steffen Baumgart, der eine wahre Aufbruchstimmung initiierte, warf man Knüppel zwischen die Beine, mit einer unqualifizierten Transferpolitik, die nicht naiv, sondern einfach nur dumm war.

Nicht nur, dass man mit der Verpflichtung eines Nachwuchsspielers, der nicht einmal Bundesliganiveau hat und der daraus resultierenden Transfersperre, die Existenz des gesamten Vereins aufs Spiel setzte, nein, es wurde auch noch, in einer fast aussichtslosen Situation, ein Trainer verpflichtet, der nicht eine Minute Bundesligaerfahrung hatte. Und das oberste Gremium stiehlt sich mit dem Bauernopfer Jörg Jakobs tatsächlich aus der Verantwortung.

Langjährige Mitarbeiter werden mit Abfindungen entlassen oder gehen von selbst. Welches Arbeitsklima wurde da geschaffen? Die Führungsriege hat nicht einmal Zweitligaformat und falls die Herren nur einen Funken Anstand besitzen, nehmen sie schleunigst ihren Hut. Denn sollten diese Dilettanten weiter wurschteln, endet das im nächsten Jahr in Liga drei.

Jürgen Engels Bergisch Gladbach

1. FC Köln: Häufig falsche Personalentscheidungen

Die Probleme des 1. FC Köln sind nicht vom Himmel gefallen, sie sind hausgemacht. Wer in knapp 30 Jahren siebenmal absteigt, offenbart fundamentalen Kompetenzmangel. Auf der anderen Rheinseite zeigen fähige Leute, wie man mit professioneller Arbeit erfolgreich sein kann. In dieser Saison durften die Fans den wohl schlechtesten 1. FC Köln aller Zeiten erleben und dank der Transfersperre könnte sogar ein Absturz in die Dritte Liga folgen.

Die Verantwortlichen dieses Desasters sollten nicht weitermachen. Die oft beschworene „Kontinuität“ wird der FC niemals erreichen, wenn er so häufig falsche Personalentscheidungen trifft. Kontinuität ist nur mit fähigen Leuten möglich. Gibt es denn in Köln und Umgebung niemanden, dem der einst erfolgreiche Club am Herzen liegt und der ihn mit einer professionellen Struktur und kompetenten Leuten wieder auf die Beine stellen könnte?

René M.-Haldimann Hürth

FC-Abstieg: Fehler von Präsidium und Geschäftsführung

Nachdem der siebte Bundesligaabstieg der Vereinsgeschichte dem 1. FC Köln den zweifelhaften Ruhm beschert hat, in der ewigen Tabelle der meist abgestiegenen Bundesligavereine den dritten Platz erobert zu haben, ergeben sich im Rahmen der Ursachenforschung zwangsläufig Fragen, die jenseits der Schicksalhaftigkeit beantwortet werden müssen.

Dem 100 Prozent vom Nichtabstieg überzeugten Bundesliganovizen Timo Schultz ist noch der geringste Vorwurf zu machen. Wer könnte ihm wohl vorwerfen, aus Wasser keinen Wein gemacht zu haben? Ebenso wenig einer überforderten Mannschaft. Zumal wenn man sich die wenigen Siege genauer anschaut: Zweimal als schlechtere Mannschaft Siegtore in der Nachspielzeit und zwei Siege gegen durch Platzverweise dezimierte Mannschaften. Bleibt ein einziger normaler Sieg beim abgeschlagenen Tabellenletzten Darmstadt.

Damit richtet sich der Blick zwangsläufig auf die Verantwortungsträger in Präsidium und Geschäftsführung. Zuvorderst zu nennen wäre hier die amateurhafte Vorgehensweise im Zusammenhang mit der Verpflichtung des Jugendspielers Potocnic, die letztlich eine verhängnisvolle Transfersperre nach sich zog. Diese hat man offenbar billigend in Kauf genommen, um auf der anderen Seite einen Spieler zu verpflichten, der den Beweis seiner Extraklasse bisher jedenfalls schuldig blieb. Obwohl ab dem 25. Februar spielberechtigt, gehört er nicht einmal zum Kader dieser qualitativ schwachen Truppe. Diehl und Downs, nur unwesentlich älter, erhalten hier den Vorzug.

Ebenfalls bleibt rätselhaft, wieso ein Verein, der innerhalb der letzten zwei Jahre mit Skhiri, Modeste, Özcan, Hektor und Baumgart erhebliche Gehaltskosten eingespart und zusätzliche zehn Millionen Euro als Ablöse kassiert hat, weiter kein Licht am Ende des Tunnels sieht, was seine Finanzen angeht. Angeblich ergeben sich mit dem Abstieg Mindereinnahmen von 40 Millionen Euro. Hätte man einen Bruchteil dieses Betrags und die entsprechende Wertschätzung in Florian Wirtz investiert, anstatt in Verkennung dieses überragenden Talents zunächst Spielpraxis in der U21 einzufordern und eine Einsatzgarantie in der Bundesliga zu verweigern, wäre der FC nicht abgestiegen und hätte jetzt einen Weltklassespieler im Kader, um den man eine Mannschaft mit Perspektive hätte bauen können.

Dr. Hans Jürgen Statz Köln

1. FC Köln: „In der vergangenen Saison ist zu viel kaputtgegangen“

Mein lieber 1. FC Köln, seit fast 53 Jahren, genau gesagt seit dem 19. Juni 1971, bin ich dein Fan. Ich bin mit dir durch dick und dünn gegangen und oft genug „durch et Füer“. Ich habe mit dir zu wenige Erfolge gefeiert und zu viele Enttäuschungen erlitten und dir trotzdem immer die Treue gehalten. Aber jetzt, fühle ich, ist es Zeit, diese Beziehung zu beenden. In der vergangenen Saison ist zu viel kaputtgegangen. Das liegt aber weniger an dir, sondern viel mehr an den Personen, die derzeit deine Geschicke bestimmen und bei denen ich daran zweifle, ob sie wissen, was sie da tun.

Ein Vorstand, der an Realitätsverweigerung und Ignoranz nicht zu überbieten ist und der Franz Kremer im Grabe rotieren lassen müsste. Dann eine Geschäftsführung, deren Dilettantismus und Inkompetenz seinesgleichen sucht und den dein Schicksal allem Anschein nach kaum berührt. Und schließlich sogenannte Fans, die sich aufführen, als wärst du ihr Eigentum, deren unsägliches Verhalten dich immer wieder Unsummen kostet und die mehr als genug Gründe zum Fremdschämen bieten. Lieber FC, ich will das alles nicht mehr, ich habe da keine Lust mehr drauf. Mach’s gut, vielleicht funktioniert es ja irgendwann mit uns beiden wieder.

Jürgen Schons Rösrath

FC: „Tradition“ regelmäßiger Abstiege

Ich zitiere den ersten Präsidenten des 1. FC Köln, Franz Kremer: „Tradition hat nur dann Sinn, wenn der Wille zu noch größeren Taten vorhanden ist.“ Seit über vierzig Jahren spielt dieser desaströs geführte, fünftgrößte deutsche Fußball- und sogenannte „Traditionsverein“ im deutschen Fußball keine maßgebliche Rolle mehr. Die einzige Tradition, die ich erkennen kann, sind seit 26 Jahren regelmäßige Abstiege. Welch beschämende Bilanz. „Spürbar anders“ im wahrsten Sinne des Wortes.

Ulrich Wecker Bad Münstereifel

FC-Abstieg: Wer übernimmt die Verantwortung?

Im Wirtschaftsleben, aber auch in der Politik, war es üblich, dass der oder die handelnden Personen bei Versagen oder Verlusten die Verantwortung übernehmen und seine oder ihre Position zur Verfügung stellen oder den Rücktritt anbieten. Es war die moralische Verpflichtung, die die Person/Personen dazu veranlasste. Fehlt es dem Vorstand und der sportlichen Leitung heute an Moral und Verantwortung?

Werner Schwarz Köln

1. FC Köln: Auf dem Weg in die sportliche Bedeutungslosigkeit

Der 1. FC Köln ist am Ende der Saison 2023/24 zum siebten Mal seit 1998 aus der Ersten Bundesliga abgestiegen, wobei dieser Abstieg im Wesentlichen auf zwei gravierende vereinsinterne Fehlentwicklungen zurückzuführen ist. Den ersten Fehler beging Geschäftsführer Christian Keller als Sportchef, der bei jeder zu treffenden Personalentscheidung die „wirtschaftlichen Zwänge des Vereins“ stereotyp in den Vordergrund stellte und mit dieser Begründung im Sommer 2023 den Verlust der Führungsspieler Hector und Skhiri ohne Rücksicht auf die große Bedeutung, die diese Spieler in der Vergangenheit für die Mannschaft hatten, auch nicht annähernd kompensierte.

Das Resultat dieser Fehlentscheidung zeigte sich schon in den ersten Spieltagen der neuen Saison: Die Mannschaft hatte ihre Stabilität und Wettbewerbsfähigkeit verloren, sie rutschte umgehend in der Tabelle in den Bereich der Abstiegszone ab, aus der sie sich nicht mehr befreien konnte.

Der zweite Fehler lag in der dilettantischen Vorgehensweise der gesamten FC-Führung in der Transfersache Potocnik. Sollten die Herren allen Ernstes der Meinung gewesen sein, das internationale Sportgericht würde ihnen ihre durchsichtige Sachdarstellung abnehmen, so unterlagen sie einem naiven Wunschdenken, dem das Berufungsurteil der Cas vom 21. Dezember 2023 ein Ende setzte, in dem es die erstinstanzlich verhängte, jedoch bis zur Berufungsentscheidung ausgesetzte Transfersperre bis Januar 2025 in vollem Umfang bestätigte.

Damit hatte der 1. FC Köln die letzte Möglichkeit verloren, in der Winterpause 2023/24 seine erwiesenermaßen für die Erste Bundesliga kaum taugliche Mannschaft durch Neuverpflichtungen zu verstärken, um dem Abstieg noch zu entgehen, der für den Klub mit erheblichen Einschränkungen verbunden ist, wobei der finanziell schwerwiegendste Nachteil die hohen Mindereinnahmen sind, die dem ohnehin chronisch klammen Verein noch sehr zu schaffen machen werden. Die diesbezüglichen Prognosen lauten auf Mindereinnahmen von etwa 40 bis 50 Millionen Euro.

Bei dieser Sachlage werden die Spieler, deren Vertrag zum Saisonende ausläuft und die Spieler, die eine vertragliche Ausstiegsklausel für den Abstiegsfall haben, keine besondere Neigung verspüren, sich weiter an den Verein mit seiner überforderten Führung zu binden, zumal das spielerisch und technisch limitierte Team mit einer unsicheren Hintermannschaft, einem ideenlosen Mittelfeld und einem Angriff ohne jede Durchschlagskraft auch in der zweiten Bundesliga seine Probleme haben wird.

Schließlich ist es aus heutiger Sicht eine offene Frage, ob der Verein nach dem Januar 2025 über die erforderlichen finanziellen Mittel verfügen wird, um durch Neuverpflichtungen eine wettbewerbsfähigere Mannschaft zu formieren. Sollte der 1. FC Köln auch bei diesem Vorhaben scheitern, wird er umstandslos seinen Weg in die sportliche Bedeutungslosigkeit fortsetzen, den er im Sommer 2023 mit bemerkenswerter Konsequenz eingeschlagen hat.

Klaus-Dieter Scherer Köln

leserbriefe zum fc: „dieser abstieg ist hausgemacht!“

FC-Präsident Dr. Werner Wolf und FC-Geschäftsführer Christian Keller im Gespräch IMAGO/Sven Simon

1. FC Köln: „Man kann absteigen, aber doch nicht so!“

Selten habe ich so ein schlechtes Spiel vom 1. FC Köln gesehen wie zuletzt. Die waren alle ohne Kampfgeist und dürften ihren Lohn nicht bekommen. Man kann verlieren, auch absteigen, aber doch nicht so! Im Herzen steht von denen wohl keiner zum 1. FC Köln, da geht es nur ums Abgreifen. Nun hat der FC Zeit, einen richtigen Neustart zu wagen. Mit neuen Leuten. Der Vorstand und viele Spieler haben versagt. Ich sehe nur sehr wenige Spieler, die zum Wiederaufstieg taugen.

Dieter Kopf Köln

Saison 2023/24: „FC hat sich selbst in die Tasche gelogen“

Es ist und sei immer erlaubt zu träumen und auf Wunder zu hoffen, aber der 1. FC Köln hat eine ganze Saison an der Realität vorbei geträumt und sich selbst etwas in die Tasche gelogen. Diese Mannschaft hat während der gesamten Spielzeit nicht ein einziges Mal wirkliches Bundesligaformat bewiesen und die Trainer hätten auch Pep Guardiola oder Jürgen Klopp heißen können, aber mit dieser Truppe war nicht mehr drin. Da hilft auch nicht das Jammern über den Verlust wichtiger Spieler.

Auch ist irritierend, wie sich Vorstand und Management das ganze Jahr präsentiert haben. Die einzige Ausnahme war der Leiter der Lizenzspielerabteilung, Thomas Kessler, dem durch fragwürdige Manöver des Managements die Hände gebunden waren. So entstand eine Mannschaft, die bis auf Marvin Schwäbe und Jeff Chabot zu keinem Zeitpunkt Bundesligatauglichkeit vorweisen konnte. Der Wiederaufstieg wird entsprechend schwierig sein.

Gerhard Saxler Köln

FC-Abstieg: Finanzielle Einbußen für die Stadt Köln

Wieso subventioniert die Stadt Köln, die für fast nichts mehr Geld hat, einen Proficlub – bloß weil der jetzt nicht mehr erstklassig ist? Die Stadt verzichtet auf über zwei Drittel der Pachteinnahmen für das Rheinenergie-Stadion, etwa 5,5 Millionen Euro. Unterstützt die Stadt denn auch Personen, die arbeitslos werden, mit einem entsprechenden Mietzuschuss? Im Gegensatz zum 1. FC Köln, der sportlich versagt hat, können etwa die Mitarbeitenden der Karstadt-Filiale in der Breite Straße, die im Rahmen der dritten Insolvenz jetzt ihren Arbeitsplatz verlieren, nichts dafür.

Michael Wiesinger Köln

FC-feindliche Politik der Stadt Köln

Der Abstieg ist traurig, aber angesichts der katastrophalen Vereinsführung des FC und der ideologisch aufgeladenen, FC-feindlichen Politik der Stadt Köln, die ihre Fußball spielenden Jungen und Mädchen am liebsten an den Stadtrand ins Gewerbegebiet abschieben würde, wäre wohl auch die Dritte Liga noch angemessen.

Manfred Herborth Köln

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