Rüstungshersteller Heckler & Koch: „Wenn Du den Frieden willst, übe den Krieg ein“

rüstungshersteller heckler & koch: „wenn du den frieden willst, übe den krieg ein“

Im Einsatz: Bundeswehr-Soldaten an einem Trainingsstand mit dem Maschinengewehr MG5

Herr Koch, Rheinmetall-Chef Armin Papperger hat vor rund fünf Jahren in der F.A.Z. beklagt, dass man ihm als Rüstungshersteller in Deutschland nicht einmal die Hand gebe. Hat sich seit der Zeitenwende die Art und Weise geändert, wie Ihnen seitens Politik und Gesellschaft begegnet wird?

Ich arbeite seit 20 Jahren in der Rüstungsindustrie und kann diese Erfahrung so nicht teilen. Früher war es so, dass die Industrie gebraucht wurde, aber nicht beliebt war, allenfalls war sie respektiert. Mit den aktuellen Bedrohungslagen hat sich das geändert. Das Interesse an der Sicherheits- und Verteidigungsindustrie ist viel höher – auch die Wertschätzung. Der Besuch von Boris Pistorius (Bundesverteidigungsminister, d. Red.) bei uns als mittelständischem Unternehmen zeigt das. Er hat sich verabschiedet mit den Worten: „Auf gute Zusammenarbeit“.

rüstungshersteller heckler & koch: „wenn du den frieden willst, übe den krieg ein“

Jens Bodo Koch

Wie würden Sie das Selbstverständnis Ihres Unternehmens beschreiben? Hat sich das durch die Veränderungen der vergangenen Jahre und die sogenannte Zeitenwende geändert?

Tatsächlich hat sich unser Selbstverständnis nicht geändert. Unser Leitbild „Protecting freedom – no compromise“ (englisch für „Freiheit schützen – keine Kompromisse“) haben wir uns schon viel früher gegeben. Wir sehen uns als Ausrüster von unseren Soldatinnen und Soldaten, die sich täglich für Frieden und Freiheit einsetzen. Und natürlich von unseren Polizeikräften, die für unsere innere Sicherheit sorgen. Denn das wird heute immer noch oft vergessen: Unsere Sicherheit besteht eben aus der inneren und der äußeren Sicherheit.

Wie blickt Heckler & Koch auf die Debatten um eine Ertüchtigung der Bundeswehr?

Spätestens seit dem Überfall Russlands auf die Ukraine im Jahr 2022 müsste eigentlich jedem klar sein, dass sich die Bedrohungslage verändert hat. Und dabei wird die völkerrechtswidrige Annexion der Krim acht Jahre zuvor fast vergessen. Insofern ist konsequent und richtig, was der Verteidigungsminister macht, die Kräfte, die für unsere Sicherheit zuständig sind, mit der notwendigen Ausrüstung zu versorgen.

Trifft Boris Pistorius den richtigen Ton?

Für mein Empfinden ja. Er spricht, klar, prägnant, pointiert. Das ist richtig, man muss die Dinge ansprechen. Ich halte das für den richtigen Weg.

Wie steht Heckler & Koch zur Wehrpflicht?

Ich selbst war als Wehrpflichtiger Panzergrenadier für damals zwölf Monate. Als Unternehmen haben wir aber keine Meinung zur Wehrpflicht. Man könnte philosophisch antworten. Platon hat wohl in Abwandlung an das ursprüngliche Wort ‚Si vis pacem para bellum‘ abgeleitet: Wenn Du den Frieden willst, übe den Krieg ein. Das ist wahrscheinlich heute noch so richtig wie damals.

Was ist mit dem Aspekt, dass Bürger sich einmal im Leben für eine bestimmte Zeit in den Dienst der Allgemeinheit stellen und so ihr Gemeinwesen stabilisieren?

Dass sich junge Männer und junge Frauen für ihr Land engagieren, ist richtig. Dazu gehören neben der Bundeswehr aber auch soziale Dienste, das Rote Kreuz und das Technische Hilfswerk. Über die genaue Ausgestaltung und die Form der Wehrpflicht muss sicher noch genauer gesprochen werden.

Nehmen Sie wahr, dass in der Gesellschaft die Akzeptanz für die Bundeswehr gestiegen ist?

Das ist ganz sicher so. Mit den schrecklichen Bildern aus dem Krieg in der Ukraine und auch aus Kenntnis der Gräueltaten erhöht sich der Respekt vor den Soldatinnen und Soldaten, die uns vor solchen Bedrohungen schützen und die freie Art zu leben ermöglichen.

Was ist der Beitrag von Heckler & Koch zur Zeitenwende?

Heckler & Koch hat in den vergangenen dreieinhalb Jahren am Standort hier in Oberndorf rund 50 Millionen Euro in Maschinen und Infrastruktur investiert. Und wir werden in den nächsten zwei Jahren noch einmal 50 Millionen Euro am Standort investieren. Zudem haben wir Rohmaterial eingekauft und so unseren Materialbestand im Lager deutlich erhöht. Da reden wir über rund 70 Millionen Euro. So bereiten wir uns vor, damit wir flexibel auf Kundenanforderungen reagieren können, lieferfähig sind und unsere Sicherheitskräfte ausrüsten können. Das ist sicherlich ein ganz konkreter Beitrag, den wir hier leisten.

Vor einigen Tagen hat Heckler & Koch junge Menschen zu einem Bewerbertag eingeladen. Wie hat sich das Interesse an einer Ausbildung bei Ihnen entwickelt?

Als Unternehmen hatten wir nie Schwierigkeiten, genügend gute Auszubildende zu finden und unsere Stellen zu besetzen. Das liegt auch daran, dass unser Haus einen hervorragenden Ruf in der Region genießt. Wir haben sogar während der Corona-Pandemie neue Ausbildungsplätze aufgebaut, während andere Betriebe in der Region Ausbildungsplätze streichen mussten. Wir haben heute fast 60 Ausbildungsplätze und Plätze für duale Studenten. Das ist sehr wichtig für uns, da wir so unseren eigenen Nachwuchs für die speziellen Anforderungen unserer Fertigung ausbilden können, um die hohe Fertigungsqualität unserer Produktion auch in Zukunft gewährleisten zu können. Wir sehen uns als verantwortungsbewusster Akteur im Sinne eines Good Corporate Citizen. Aber mit unseren Aktivitäten und der Entwicklung in den vergangenen Jahren ist die Bewerberzahl gerade tatsächlich so hoch, wie sie noch nie zuvor war. Wir waren selbst überrascht von der Resonanz und freuen uns natürlich sehr darüber.

Die Stimmen der Friedensbewegung werden lauter, die die Forderung nach einer Ertüchtigung der Bundeswehr als Kriegstreiberei kritisieren. Wie gehen Sie damit um?

Mit meinem Kommen haben sich der Aufsichtsrat und der Vorstand entschieden, einen sehr offenen und transparenten Weg zu gehen, den Dialog mit den Friedensaktivisten zu suchen und Argumente zu hören und auszutauschen. Eine Antwort sind aus meiner Sicht die Friedensaktivisten aber bis heute schuldig geblieben. Das ist für mich die Antwort auf die Frage, wie ich mit einem Aggressor umgehe, der nicht verhandeln will. Nach der UN-Charta hat jeder angegriffene Staat das Recht, sich gegen den Aggressor zu verteidigen, und jeder Staat hat das Recht, den Verteidiger bei seinem legitimen Abwehrkampf zu unterstützen. Das ist keine Kriegstreiberei – das ist geltendes Völkerrecht.

Wie hat sich das Sondervermögen auf die Auftragssituation auf Heckler & Koch ausgewirkt?

Gar nicht. Dafür war es aber auch nicht gedacht – es war zum einen für Großgerät wie die F35 oder den schweren Transporthubschrauber gedacht und zum anderen für die persönliche Schutzausrüstung der Soldaten sowie für Bekleidung und Rucksäcke, um den Soldatinnen und Soldaten das Notwendigste zur Verfügung zu stellen. Unsere Themen sind so klein, die stehen im Einzelplan 14.

Was liefern Sie zurzeit an die Bundeswehr?

Wir beginnen demnächst damit, das neue Sturmgewehr an die Bundeswehr auszuliefern. Die Ausschreibung dafür ist schon deutlich vor der Zeitenwende angestoßen worden. Das ist die dritte Generation Sturmgewehr für die deutsche Bundeswehr, die von Heckler & Koch kommt. Dazu kommt seit knapp einer Dekade das Maschinengewehr MG5 und die Pistole P8. Zudem statten wir die Spezialkräfte KSK und KSM aus. So hat Heckler & Koch erst kürzlich den Auftrag für die Sonderwaffe schallgedämpft (G39) für das KSK gewonnen. Wir sind also ein sehr breiter Ausrüster der Bundeswehr im Handfeuerwaffen-Bereich.

Hat sich das Beschaffungswesen der Bundeswehr in den vergangenen zwei Jahren verbessert?

Heckler & Koch hatte nie Probleme mit dem Beschaffungswesen. Handfeuerwaffen werden immer im Wettbewerb ausgeschrieben. Dabei werden klare Anforderungen formuliert. Auf Basis dieser Anforderungen bewerben sich immer viele Wettbewerber auf die Ausschreibung. Das wirtschaftlichste Angebot ist die Kombination aus der technisch besten Ausführung und der preislich niedrigsten Kalkulation. Und der, der das wirtschaftlichste Angebot abliefert, der gewinnt die Ausschreibung. Die Produkte, die wir in den Wettbewerb geben, sind alle fertig entwickelt. Der Mythos Heckler & Koch besteht ja darin, dass unsere Produkte bei Kunden im Einsatz sind und dort unter härtesten Einsatzbedingungen bestehen. Wir nehmen aber wahr, dass in diese Verfahren deutlich mehr Tempo reingekommen ist. Die Antworten sind schneller da, das hat sich geändert.

Sie stellen die Nachfolgewaffe zum Sturmgewehr G36 her. Was ist der Stand? Wie viele Gewehre nimmt die Bundeswehr ab? Und ab wann liefern Sie?

Der Rahmenvertrag ist vor einigen Jahren geschlossen worden. Wir haben jetzt 390 Erprobungswaffen geliefert, diese Erprobung läuft gerade. Sobald die abgeschlossen ist, muss noch die formale Bestellung kommen, und dann werden wir in die Serienproduktion gehen.

Wann wird das sein?

Um die Jahreswende.

Wie viele Gewehre kauft die Bundeswehr? Und was kostet eine Waffe?

Wir haben einen Rahmenvertrag unterschrieben, der eine Beschaffung von rund 120.000 Waffen ermöglicht. Der Preis hängt sehr von der Ausstattung des Gewehrs und dem Zubehör ab. Es geht um die Anzahl der Magazine, die Optik, den Schalldämpfer oder die Nachtsichtfähigkeit.

Die Ausschreibung um das neue Sturmgewehr hatte Heckler & Koch vor einigen Jahren zuerst überraschend gegen den viel kleineren und unerfahreneren Wettbewerber Haenel verloren. Später kam noch heraus, dass das Unternehmen Patente von Ihnen verletzt hat. Wie blicken Sie im Rückblick auf die Affäre Haenel?

Rückblickend war die Ausschreibung ein Vergabekrimi. Und tatsächlich blicke ich heute erleichtert auf sie zurück, weil der Patente-Inhaber am Ende in einem Rechtsstaat recht bekommen hat. Und es war richtig, dass wir diesen Rechtsstreit sauber geführt und am Ende gewonnen haben. Das ist der Rechtsstaatlichkeit der Bundesrepublik Deutschland zuzurechnen.

Wie sieht Ihre Wachstumsstrategie aus?

Wachsen wollen wir, indem wir unser Portfolio erweitern, Kunden beraten und Systeme anbieten. Ein großes Wachstumsfeld ist sicher das Thema Service und Training. Wir sehen, dass der Kunde heute eine viel größere Nähe zu uns sucht als früher.

Wie soll das aussehen?

Wir werden technische Ausbildungen an der Waffe anbieten, keine taktischen Schulungen, das ist ein Unterschied. Das zweite Feld ist das Servicegeschäft mit der Ersatzteilbevorratung und der Inspektion sowie Wartung von Waffen. Und da der Kunde heute noch schnellere Reaktionszeiten fordert, werden wir durch Kundennähe darauf eine Antwort finden.

Sie haben gesagt, sie wollen auch Ihr Angebot erweitern?

Das machen wir seit vielen Jahren schon sehr konsequent, eines dieser neuen Produkte ist die Sonderwaffe schallgedämpft im Kaliber 300 BLK. Zudem haben wir unter anderem eine verdeckt zu tragende Pistole und ein leichtes Maschinengewehr entwickelt. Alle diese Produkte sind schon beim Kunden. Diesen Innovationskurs werden wir fortführen.

Brauchen Sie für diesen Kurs neues Wissen? Denken Sie an Zukäufe?

Das ist sicher eine Option. Im Moment sind wir in der Phase der Evaluierung strategischer Optionen, setzen aber auch schon Überlegungen um. Gerade haben wir in Rumänien einen Vertrag über eine Kooperation mit einem Waffenhersteller unterschrieben. Zudem werden wir eigene Servicecenter gründen.

Wie blicken Sie auf das Regelwerk nach den Kriterien Environmental, Social Governance (ESG – englisch für Umwelt, Soziales und gute Unternehmensführung)? Wenn Kredite nach diesen Regeln vergeben würden, dürften Rüstungsunternehmen keine Darlehen bekommen. Müsste das Regelwerk im Zuge der Zeitenwende nicht überarbeite werden?

Tatsächlich ist das Thema ESG mit der Zeitenwende etwas in den Hintergrund getreten – zumindest was das Thema Finanzierung von Rüstungsunternehmen angeht, insofern haben wir am Kapitalmarkt guten Zugang zu Geld. Wir haben unsere Darlehen im vorvergangenen Jahr refinanziert, wir haben im vergangenen Jahr eine Kapitalerhöhung gemacht und sind jetzt für unser angestrebtes Wachstum gut aufgestellt. Ich glaube, das haben jetzt alle verstanden, dass eine Bewertung von Rüstungsunternehmen nach reinen ESG-Kriterien nicht der richtige Weg war.

Wer sind Ihre Kunden außerhalb von Deutschland?

Heckler & Koch hat eine Grüne-Länder-Strategie, das heißt, wir beliefern nur Länder der NATO, der EU und der NATO gleichgestellte Länder. Die Kunden sind also die Sicherheitspartner der Bundesrepublik Deutschland. Wir sehen uns als Teil der Sicherheitsarchitektur der Bundesrepublik, auch wenn wir ein privates Unternehmen sind. Durch diese Selbstbeschränkung ist der Markt begrenzt.

Welche Länder sind der NATO gleichgestellt?

Neuseeland, Australien, die Schweiz und Japan. Zu den Sicherheitspartner der Bundesrepublik gehören sicherlich auch noch Singapur und Südkorea. Die Ausfuhr unsere Produkte ist immer durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle sowie durch das Bundeswirtschaftsministerium genehmigungspflichtig. Dort wird das einzelfallbasiert besprochen und dann entschieden.

Was würde es bedeuten, wenn Sie so handeln würden, wie es Ihnen von Kritikern immer unterstellt wird, dass Sie Waffen an jeden verkaufen würden, wenn die Rendite stimmt?

Dieser Vorwurf wurde an mich noch nie gerichtet. Aber rein rechtlich wäre das mit hohen Strafen belegt. Ich würde ins Gefängnis kommen, weil ich als oberster Verantwortlicher dieses Hauses auch für die Ausfuhr geradestehe. Bei uns ist die Welt eigentlich sehr einfach, weil sie schwarz und weiß ist. Wir sind eine Verbotsindus­trie mit Erlaubnisvorbehalt. Wenn ich keine Erlaubnis für die Ausfuhr habe, dann ist es für mich verboten.

Wie laufen aktuell die Geschäfte?

Die Nachfrage ist hoch. Das ist in der aktuellen Situation sicherlich nicht überraschend. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass die Bundesrepublik Deutschland mit ihrer Zeitenwende später dran ist als andere Länder. Wir haben mit den Ländern Norwegen, Litauen, und Lettland schon in den Jahren 2018 und 2019 Verträge geschlossen, weil die die Bedrohung ihres eigenen Territoriums durch Russland schon damals viel stärker gespürt haben, als das in der Bundesrepublik der Fall war. Diese Länder haben ihre Sicherheitskräfte früher ausgestattet. Wir spüren keinen Boom, aber wir sind auf einem soliden Wachstumspfad.

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