Zwei Millionen Kinobesucher: Einer der erfolgreichsten Filme 2023 kommt nur vier Monate nach Kinostart zu Disney+

Zwei Millionen Kinobesucher: Einer der erfolgreichsten Filme 2023 kommt nur vier Monate nach Kinostart zu Disney+

Rund zwei Millionen Menschen lösten bereits ein Kinoticket für „Wish“. Aktuell läuft der Disney-Animationsfilm immer noch auf über 200 Leinwänden und kann auch schon als Kauf-VoD gestreamt werden. Wenn ihr ihn bequem im Streaming-Abo schauen wollt, was ja gerade bei klassischen Disney-Animationsfilme gerne auch immer und immer wieder getan wird, müsst ihr auch nicht mehr lange warten.

„Wish“ wird es bereits ab dem 3. April 2024 auf Disney+ geben.

“Wish” bei Disney+

Damit liegen zwischen Kinostart und Streaming-Abo-Veröffentlichung gerade einmal rund vier Monate.

“Wish”: Ein Ausflug in ein magisches Reich

Wie viele klassische Disney-Animationsfilme entführt uns „Wish“ in ein magisches Reich. Über Rosas herrscht König Magnifico (im Original: Chris Pine) und hat auf den ersten Blick ein Paradies erschaffen. Wer hier leben will, muss dem König seinen größten Wunsch offenbaren. Jeden Monat wird einer davon Realität. Als die junge Asha (Ariana DeBose) zur Assistentin des Königs wird, kommt sie aber schnell dahinter, dass Magnifico die Wünsche nutzt, um seine Bevölkerung zu kontrollieren. Als ein Stern vom Himmel fällt, der die Kraft hat, den Menschen ihre Wünsche zurückzugeben, beginnt ein Abenteuer…

FILMSTARTS-Chefredakteur Christoph Petersen lobt in seiner Kritik, dass das neueste und zum Jubiläum des Maushauses erschienene Werke „Disney-Fans […] auf eine nostalgische Schnitzeljagd durch 100 Jahre Animationsfilmgeschichte mitnimmt“. Dafür gibt es 3,5 Sterne.

Inszeniert wurde „Wish“ von Chris Buck, der unter anderem auch für den oscarprämierten Superhit „Die Eiskönigin“ sowie Nachfolger „Die Eiskönigin 2“ verantwortlich ist, gemeinsam mit Fawn Veerasunthorn, die vorher als Story-Board-Künstlerin an Titeln wie „Zoomania“, „Ralph reichts 2: Chaos im Netz“ sowie „Raya und der letzte Drachen“ beteiligt war.

In der deutschen Fassung sind übrigens unter anderem Hazel Brugger, Patricia Meeden und Julia Beautx zu hören. Der Abspannsong stammt von Helene Fischer.

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