Baumann im Abschieds-Interview: "Ich bin mit mir selbst im Reinen"

Es sind die letzten Tage einer Ära beim SV Werder Bremen: Frank Baumann bilanziert im kicker seine acht Jahre als Sportchef.

baumann im abschieds-interview:

Frank Baumann wurde am Samstag im Weserstadion offiziell verabschiedet.

Über Fehler, Herzblut, Glamour und die Werder-Zukunft

Herr Baumann, lassen Sie uns erst über die Gefühle reden - und dann über das Geschäft: Sind auch Ihre Augen etwas feucht geworden bei der offiziellen Verabschiedung am Samstag vor dem letzten Saisonspiel im Weserstadion?

Nein, ehrlicherweise nicht. Das lag jetzt nicht daran, dass mir das nicht nahe ging. Aber es war schon ein gewisser Spagat, den wir zu bewältigen hatten zwischen dem wichtigen Spiel, dem 20-jährigen Jubiläum für die Double-Mannschaft und der Verabschiedung von einigen Spielern und von mir. Wir wollten den Fokus der Spieler nicht zu sehr ablenken - das ist uns ganz gut gelungen.

Ihr Geschäftsführerkollege Klaus Filbry hat seine Tränen nicht zurückhalten können, auch Ihr Amtsnachfolger Clemens Fritz war sehr ergriffen.

Es war eine lange Zeit, die wir gemeinsam gegangen sind, das hat es auch für viele Kollegen sehr emotional gemacht. Es war ein wunderschöner Tag hier im Stadion und ist nicht selbstverständlich, dass man als Geschäftsführer so vom Publikum verabschiedet wird - trotzdem war das für mich jetzt nicht der Moment, wo man den Emotionen komplett freien Lauf lässt.

Gab es den überhaupt?

Es gab viele kleine Momente: Letzte Fotos mit Weggefährten und ganz viel Dankbarkeit - in beide Richtungen. Auch ich bin sehr dankbar für diese prägende Zeit und die Menschen, denen ich in 25 Jahren hier begegnet bin. Deshalb ist natürlich Wehmut dabei, doch durch den selbstbestimmten Abgang ist auch mein lachendes Auge weit geöffnet.

  • Baumann und Werder: Ein halbes Leben und noch mehr

Wie lange sind Sie de facto denn noch im Werder-Dienst?

In rund zwei Wochen, Anfang Juni wird mein letzter Bürotag sein. Es stehen noch ein paar Mitarbeitergespräche an oder die letzten Übergaben der Prozesse an Clemens - dazu die ganz wichtigen Aufstiegsspiele unserer U 23. Auch meine letzten Tage werden nicht langweilig. Und es ist eigentlich ganz gut, dass man diese Zeit noch hat, einen sauberen Übergang hinzubekommen - um dann ganz sanft das Stadion und den Arbeitsplatz hier zu verlassen.

Baumann über 25 Jahre bei Werder: "Ich habe es nie bereut"

Sie sind also nicht vom einen auf den anderen Tag einfach weg?

Ich stehe ja noch bis zum 30.6. unter Vertrag, trotz Resturlaub. Wenn Mitte Juni also eine Frage da ist, werde ich sicher ans Handy gehen - selbst danach drücke ich wahrscheinlich niemanden weg. (lacht)

Mit welchem Gefühl blicken Sie zurück auf die Zeit bei Werder, die Ihr halbes Leben war?

Ich hatte damals, drei Jahre bevor ich aus Nürnberg nach Bremen gekommen bin, eigentlich schon das erste Angebot von Werder - und das Gefühl, dass dieser Verein, die Stadt und die Menschen sehr gut zu mir passen. Ich habe es auch nie bereut, in dieser Zeit nicht mal was anderes gemacht zu haben. Die 25 Jahre muss man unterteilen in drei Phasen: Die Spielerzeit. Die fünfeinhalb Jahre, wo ich im Management auch ganz viel über Strategieprozesse und Führung lernen durfte. Und die acht Jahre als Geschäftsführer.

Wie bewerten Sie gerade die letzte Phase?

Als ich 2016 übernommen habe, steckte Werder jedes Jahr im Abstiegskampf, finanziell war das Eigenkapital komplett aufgebraucht. Wir haben uns in den drei Jahren danach wieder im einstelligen Tabellenbereich bewegt, sind knapp an Europa gescheitert. Dann kamen zwei sportlich wie wirtschaftlich schwierige Jahre, die nicht angenehm waren. Es ist uns gemeinsam aber durch einen herausfordernden Kraftakt gelungen, anschließend wieder ein gutes Fundament zu legen. Mir war immer wichtig, dass ich Werder zu einem passenden Zeitpunkt übergebe - und ich glaube, dass wir da aktuell in einer stabilen Phase sind.

„"Nach dem Abstieg haben wir mittlerweile sicher das Bestmögliche rausgeholt."“ (Frank Baumann)

Neben diesem Zeitpunkt haben Sie in Ihrem letzten kicker-Interview vor der Saison auch von einem "möglichst guten Zustand" des Vereins für die Übergabe gesprochen.

Es ja immer die Frage, in welchem Zeitraum man das sieht. Nimmt man 2016 als Ausgangsposition, ist uns das danach erst einmal gelungen. Nimmt man die Situation nach dem Abstieg, haben wir mittlerweile sicher das Bestmögliche rausgeholt. Doch durch die zwei Jahre Pandemie und das Zweitligajahr mussten wir natürlich auch ein Tal durchschreiten. Wenn wir das hätten verhindern können, wäre vielleicht noch mehr möglich gewesen - mit ein bisschen mehr Glück in der Saison 2018/19 etwa: Jetzt spielt man mit 42 Punkten international, damals haben 53 Punkte nicht gereicht. Wenn wir diese Situation damals für uns genutzt hätten, hätte man Werder mit hoher Wahrscheinlichkeit noch besser übergeben können. Doch das Allerwichtigste für mich ist ohnehin, mit sich selbst im Reinen zu sein: Alles gegeben zu haben, mit viel Herzblut und Leidenschaft - und seine Entscheidungen im Sinne des Vereins getroffen zu haben.

Sind Sie mit sich im Reinen?

Ja. Das nehme ich schon für mich in Anspruch. Klar ist aber, dass man, wenn man so viele Entscheidungen über die Jahre trifft, auch mal mit der einen oder anderen falsch liegt.

Welcher Fehlentscheidung trauern Sie am meisten hinterher?

Ich habe über die verschiedenen Phasen immer mal wieder eingeräumt, was nicht so gut gelaufen ist - aber im Nachhinein diesen einen Fehler herauszupicken, wäre nicht richtig.

„"Im Tagesgeschäft wird es gar nicht wirklich auffallen, wenn ich nicht mehr da bin."“ (Frank Baumann)

Kommt Tabellenplatz neun, auf dem Werder die Saison beendet hat, auch im aktuellen Ranking des Vereins in der Bundesliga in etwa hin?

Ich denke, das passt schon so. Wir wussten, dass wir zum Start ein paar Schwierigkeiten haben werden, weil die Transferphase bei uns erst relativ spät zum Ruhen kam. Wir haben einen Kader, der sich im mittleren Drittel der Bundesliga bewegen kann - da sind wir jetzt mittendrin. Und trotzdem stellt sich die Bundesliga am Saisonende zum Großteil weiter nach den finanziellen Möglichkeiten auf. Es gibt immer Ausschläge nach oben wie Stuttgart und Leverkusen, auch Heidenheim muss man ein großes Kompliment machen. Und es gibt Mannschaften wie Union Berlin, die die letzten Jahre einen überragenden Job gemacht haben und jetzt fast abgestiegen sind. Das soll auch uns natürlich Hoffnung geben, dass man vielleicht wirklich mal überperformen kann - aber gleichzeitig auch zur Vorsicht aufrufen, dass, wenn man eben nicht am Limit spielt, in eine Negativspirale geraten kann.

In erwähntem Interview haben Sie über ihre Nachfolge ebenfalls gesagt: "Man muss selbst schwimmen lernen." Nun übernimmt der bisherige Leiter Profifußball Clemens Fritz …

… und für mich hat Clemens in den letzten zwei Jahren schon sein Goldabzeichen gemacht. Ich würde jetzt auch mal behaupten, dass es für die Mannschaft und das Trainerteam im Tagesgeschäft gar nicht wirklich auffallen wird, wenn ich nicht mehr da bin. Weil wir diesen Übergang in dieser Zeit bereits vollzogen haben und ich mich immer mehr zurückgezogen habe. Clemens ist schon vom ersten Tag an sehr gut und sicher geschwommen - und konnte das Tempo im Wasser noch mal anziehen. (schmunzelt) Wir haben diese Phase dazu genutzt, dass ich eigentlich eher im Beiboot mitgefahren bin.

Warum Fritz "kein Eins-zu-eins-Nachfolger" von Baumann wird

Welche Erfahrungen fehlen Fritz ohne Erfahrung naturgemäß noch für die Position als Geschäftsführer?

Das Handwerkszeug hat Clemens. Er hat die Leidenschaft, er hat auch das Engagement, um als Vorbild auch voranzugehen. Und in schwierigen Situationen ist das Wichtigste, dass man trotzdem bei seiner Überzeugung letztendlich bleibt und diese durchzieht - auch mal gegen Druck und Gegenwind von außen und innen. Da habe ich bei Clemens aber auch keine Sorge.

Was haben Sie bereits festgestellt, wie Fritz anders wirken wird als Sportchef?

Natürlich ist er ein anderer Typ als ich - und das ist auch gut so. Clemens hat eine sehr offene Art. Ich bin definitiv etwas introvertierter und zurückhaltender in Themen. Er hat eine emotionalere Seite, die er auch beibehalten soll und wird. Wichtig ist für jede Führungskraft, dass man authentisch bleibt - deswegen wird er mit Sicherheit auch kein Eins-zu-eins-Nachfolger von mir werden.

Welche Sportchefs der Bundesliga-Konkurrenz haben Sie sonst über all die Jahre beeindruckt?

Es gibt ganz viele Kollegen, die richtig gut sind. Egal ob Max Eberl, Jochen Saier, auch Holger Sanwald als Beispiel. Die sind alle schon so lange unaufgeregt tätig, sie leben das Thema Kontinuität einfach - und das in einer Branche, die eben immer auch diesen Glamour-Zirkus-Faktor mit sich bringt. Im Übrigen finde ich, dass sich auch vieles getan hat mit der "neuen Manager-Generation", die schon über sehr viel Erfahrung als Spieler verfügt und bereit war, diesen Job von der Pike auf zu lernen. Das ist auch ein Grund dafür, warum die Bundesliga im internationalen Wettbewerb nicht nur in dieser Saison, sondern auch in den nächsten Jahren bestehen wird. Obwohl es vielleicht in England oder in anderen Ländern deutlich mehr Möglichkeiten gibt.

„"Es ist gut, dass es andere Typen gibt, die diesen Glamour-Faktor bedienen. Das ist wichtig für unsere Branche."“ (Frank Baumann)

Und wie haben Sie es geschafft, sich stets von Glamour und Zirkus fernzuhalten?

Ich glaube, das schaffen ganz viele - nur über die wird nicht ganz so viel berichtet. (grinst) Trotzdem ist es gut, dass es andere Typen gibt, die diesen Faktor eher bedienen. Das ist wichtig für unsere Branche, für eine mediale Präsenz. Solche Geschichten und Spieler haben wir auch für Werder immer berücksichtigt, indem wir ganz bewusst Typen geholt haben wie Max Kruse, Serge Gnabry, Marvin Ducksch, Niclas Füllkrug …

… auch Justin Njinmah aktuell?

Auch er kann sich bestimmt dahin entwickeln. Man braucht solche Spieler in einer Mannschaft, genauso wie die etwas Reservierten, die in einem Teamgefüge wiederum eine andere wichtige Rolle spielen. Aber zurück zur Ausgangsfrage: Es ist jedenfalls gar nicht so schwer, einen ruhigeren Weg zu gehen und das Thema Privatsphäre, eine gewisse Unaufgeregtheit und Bodenständigkeit zu behalten - das zeigen viele Akteure der Branche.

Peter Niemeyer wird neuer Leiter Profifußball - wieder mal ein Ex-Werderaner, was von außen ja immer auch mal kritisch gesehen wird. Wieso ist diese ehemalige Bremer Connection trotzdem so wertvoll für den Klub?

Der kulturelle Fit ist einfach ein wesentliches Kriterium für Vereine, Marken, Unternehmen, die gerade über das Thema Emotion und Identifikation kommen. Trotzdem war es uns immer wichtig, auch Leute von außen zu holen wie Ole Werner, Johannes Jahns, Marc Dommer. Peter hat ein paar Jahre hier gespielt, er war aber auch lange weg, hat viele Erfahrungen im In- und Ausland gesammelt. Und das jetzt wieder zu verbinden mit den Werten von Werder, hilft einfach.

Kann man unter Freunden, die Fritz und Niemeyer bekanntermaßen sind, leistungsmaximierend arbeiten?

Ja, das Thema Vertrauen ist in der Branche ganz, ganz wichtig. Zu wissen, was man dem anderen erzählen kann, dass keiner auf den Posten des anderen schielt oder an irgendwelchen Stühlen sägt. Man muss dazu jetzt keine Freundschaft pflegen - aber aus meiner Sicht schadet es auch nicht.

Europa? "Werder steht eine gewisse Demut gut zu Gesicht"

Kann Werder sich zur neuen Saison erstmals wieder von der Zielsetzung Klassenerhalt lösen - und Europa als Ziel ins Visier nehmen, wie es einige Profis ja jetzt schon getan haben?

Das müssen dann meine Nachfolger und die sportliche Leitung festlegen. Werder steht vom Prinzip her schon immer eine gewisse Demut gut zu Gesicht - andererseits halte ich es mindestens für genauso wichtig, diesen unbändigen Ehrgeiz trotzdem zu leben. Deswegen wollten wir immer Spieler haben, die nicht damit zufrieden sind, gegen den Abstieg zu spielen - sondern die international dabei sein wollen. Es hat auch keiner was dagegen, wenn Spieler hohe Ziele auch äußern. Ob man das als Verein immer nach außen dokumentieren muss, haben wir in den vergangenen Jahren unterschiedlich gehandhabt. Ich hatte 2016 etwa das Gefühl, dass wir mit sehr wenig sehr schnell zufrieden waren - nach außen waren wir daraufhin sehr ambitioniert, weil wir damit etwas auslösen und die entsprechenden Spieler locken wollten. Das hat ja auch fast geklappt 2018/19, wurde uns später jedoch von außen, teilweise auch intern vorgeworfen. Meine Erfahrung ist, dass es nicht immer auf das Ziel ankommt - das kann mal helfen -, viel wichtiger ist, als Sportler immer ans Limit zu gehen. Wenn man die tägliche Arbeit vergisst, bekommt man Probleme.

Wie viele Veränderungen braucht der Kader, der aktuell noch Ihre Handschrift trägt, um internationalem Format gerecht zu werden?

Ich bin davon überzeugt, dass jeder Kader jedes Jahr Veränderung braucht, sei es auf einzelnen Positionen, sei es in der Breite. Und da gibt es klare Vorstellungen, aber ich halte mich da ja jetzt mittlerweile schon zurück …

Und inwiefern hilft dabei konkret bereits das frische Investorenkapital?

Es lässt jetzt keine großen Sprünge zu, wir wollen das Geld nicht in einem Jahr, sondern über mehrere Jahre ausgeben. Es hilft am meisten, dass man auch proaktiver agieren kann und nicht immer erst Transfereinnahmen erzielen muss, um dann wieder investieren zu können. Und es hilft vielleicht auch mal, eine Schwächephase zu überstehen. Aber es ist eben nicht ausreichend, um mit den Top 6-, 7-Mannschaften finanziell auch nur annähernd mithalten zu können.

„"Ich werde in der Hinrunde der neuen Saison nicht großartig im Stadion auftauchen. Es ist wichtig, einen sichtbaren Cut zu machen."“ (Frank Baumann)

Was erhoffen Sie sich als Beteiligter des regionalen Bündnisses eigentlich von Ihrem Investment?

Es ist nicht nur eine Hoffnung, sondern auch die feste Überzeugung, dass Werder eine gute Zukunft hat, weil man sportlich, finanziell, aber vor allem auch personell gut aufgestellt ist. Wenn man investiert, dann verspricht man sich auch eine Entwicklung, die ich Werder absolut zutraue. Und wenn man seine emotionale Verbundenheit dadurch dokumentieren kann, ist das eine schöne Sache. Trotzdem darf man meinen Anteil auch definitiv nicht überbewerten. (schmunzelt)

Was machen Sie also mit Ihrem restlichen Geld - und Ihrer Zeit?

(lacht) Ich werde natürlich erstmal viel Zeit für mich und meine Familie haben, dazu für Dinge, die sonst auf der Strecke geblieben sind. Einfach mal ein entspanntes, ruhiges Wochenende verleben, mal kurzfristig irgendwohin zu fahren. Das ist in den Jahren einfach nicht möglich gewesen. Und nach einer gewissen Zeit wird es dann sicher darum gehen, sich weiterzubilden in verschiedenen Bereichen: Wo genau, das weiß ich noch nicht. Ich will erst einmal Abstand gewinnen und werde in der Hinrunde der neuen Saison mit Sicherheit auch nicht großartig im Stadion auftauchen. Es ist wichtig, einen sichtbaren Cut zu machen. Die Spiele werde ich natürlich im Fernsehen verfolgen.

Und sich zur Rückrunde dann eine Dauerkarte besorgen?

Ich gehe schon davon aus, dass ich irgendwie einen Platz auf der Tribüne bekommen werde. Wann immer das auch sein wird.

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