Musikproduzent Frank Farian starb am 23. Januar in Miami.
Dem verstorbenen Musikproduzenten Frank Farian wird am Montag bei einer Trauerfeier in Berlin gedacht. Der Musikproduzent war am 23. Januar im Alter von 82 Jahren in seiner Wahlheimat Miami gestorben.
Die Trauerfeier findet im Magazin der Heeresbäckerei im Berliner Stadtteil Kreuzberg statt. Sie gebe seinen Weggefährten die Gelegenheit, sich von ihm zu verabschieden, hieß es in einer Mitteilung der Frank Farian Foundation. Neben Ansprachen von Menschen, die ihm nahegestanden haben, sind dabei auch Musikeinlagen vorgesehen.
Farian hatte seit den 1970er-Jahren Popmusik produziert – die Songs „Daddy Cool“ oder „Rasputin“ gelten als Klassiker. Er gründete weltweit erfolgreiche Gruppen wie Boney M. und Milli Vanilli. Nach den Worten der Frank Farian Foundation gebe die Trauerfeier seinen Weggefährten die Gelegenheit, sich von Farian zu verabschieden. Der Musikproduzent habe während seiner langen Karriere stets die Öffentlichkeit mit einbezogen.
Farian wurde als Franz Reuther in Kirn an der Nahe geboren. Mit 14 zog er ins Saarland und lernte Koch. Mit seiner Band „Die Schatten“ nahm er 1963 in einem ehemaligen Kuhstall die erste Platte auf. Vom Saarland aus ging es nach Rosbach bei Frankfurt, später in die USA.
News Related-
Schneefall im Thüringer Wald: Langlaufstrecken präpariert
-
Wetter in Bayern: Mehrere Unfälle nach Wintereinbruch - neuer Schnee erwartet
-
Neue Preisregeln für Streamingdienste und keine Nummernschilder für Tesla
-
Wintereinbruch im Vogtland führt zu Behinderungen bei Bahn
-
Schneefall und rutschige Straßen: Wintereinbruch sorgt für Glätteunfälle in Brandenburg
-
Verspätungen und Ausfälle bei Berliner S-Bahn
-
Nordkorea räumt erstmals seit über 50 Jahren Gegenstimmen bei Wahlen ein
-
BR Volleys wollen sich in Ankara «gut aus der Affäre ziehen»
-
Beliebte Modefirma Shein beantragt Börsengang
-
5,5 Millionen Menschen heizen aus Geldmangel nicht angemessen
-
GfK-Barometer: Konsumlaune der Deutschen hellt sich auf – minimal
-
FOKUS 1-Novartis will nach Sandoz-Abspaltung stärker wachsen
-
Studierendenzahl sinkt zweites Jahr in Folge - aber mehr Erstsemester
-
Umfrage - Nur 35 Prozent glaube an bessere Regierung mit Union