ARCHIV: Bundeskanzler Olaf Scholz und Verteidigungsminister Boris Pistorius besichtigen in Begleitung des Rheinmetall-Vorstandsvorsitzenden Armin Papperger am 12. Februar 2024 in Unterlüß den künftigen Standort einer Rüstungsfabrik, in der der Waffenhersteller Rheinmetall ab 2025 Artillerie produzieren will. REUTERS/Fabian Bimmer/Pool
Frankfurt (Reuters) – Die Bundeswehr hat bei Rheinmetall mobile Flugabwehrsysteme für 595 Millionen Euro bestellt.
Vom System Skyranger 30 werden Ende 2024 ein Prototyp und danach weitere 18 Serienfahrzeuge geliefert, zusätzlich bestehe die Option für 30 weitere Einheiten, wie der Rüstungskonzern am Dienstag mitteilte. Das System schließe eine “akute Fähigkeitslücke” der mobilen Flugabwehr. Als Erstkunde habe Österreich vor kurzem 36 Skyranger-Systeme in Auftrag gegeben, außerdem habe Ungarn einen Entwicklungsauftrag erteilt. Litauen prüfe ebenfalls die Anschaffung des Systems, und auch Dänemark habe eine Beschaffung angekündigt.
(Bericht von Olaf Brenner, redigiert von Philipp Krach. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an unsere Redaktion unter [email protected] (für Politik und Konjunktur) oder [email protected] (für Unternehmen und Märkte)
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