Der erste Takt des Stahlüberbaus der neuen A14-Brücke wird in Richtung Elbe geschoben.
Das erste Teilstück der neuen Autobahnbrücke zwischen Brandenburg und Sachsen-Anhalt ist am Wochenende erfolgreich in Richtung Elbe geschoben worden. Der Verschub markiere einen Meilenstein, teilte die Projektmanagementgesellschaft Deges am Montag auf Anfrage mit. Das rund 180 Meter lange Teilstück der Brücke sei insgesamt 64 Meter in Richtung Elbe geschoben worden.
Die neue Brücke über die Elbe bei Wittenberge sei mit einer Gesamtlänge von 1,1 Kilometern die längste Brücke des gesamten Ausbaus der A14. Mit dem Lückenschluss soll die Autobahn 14 von Magdeburg über Wittenberge nach Schwerin weitergebaut werden. Es ist nach Angaben der Deges derzeit das größte Bundesfernstraßenprojekt in den östlichen Bundesländern.
Im Juli dieses Jahres soll ein zweites, rund 400 Meter langes, Brückenteil folgen. Insgesamt gebe es vier Verschübe, die bis Frühjahr kommenden Jahres abgeschlossen werden sollen. Ziel ist nach Angaben der Projektgesellschaft die Fertigstellung im Frühjahr 2026.
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