Ukraine-Krieg: Wie ein Klima-Start-up mit Drohnen die Rüstungsbranche aufmischt

Florian Seibel wollte eigentlich Drohnen für eine nachhaltige Landwirtschaft verkaufen. Jetzt liefert er Hunderte Spähflieger an die Ukraine und will sogar Kampfdrohnen herstellen. Die Geschichte einer Wandlung.

ukraine-krieg: wie ein klima-start-up mit drohnen die rüstungsbranche aufmischt

Ukraine-Krieg: Wie ein Klima-Start-up mit Drohnen die Rüstungsbranche aufmischt

Die schwarze Metallkiste auf dem Flachdach sieht aus wie ein harmloser Lüftungsschacht. Plötzlich gleitet das Rolldach zurück und gibt den Blick auf einen Roboterarm frei, an dem ein Fluggerät befestigt ist. An normalen Tagen würde es jetzt in Startposition gehoben, senkrecht in den Himmel sirren und weit oben in den Gleitflug wechseln.

Beim Ortstermin Mitte April tobt indes ein heftiger Sturm. Der Flieger bleibt in der Kiste, sicherheitshalber.

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Das Gerät, das hier sonst über die blühenden Rapsfelder von Gilching bei München zischt, heißt »Vector« und ist eine Aufklärungsdrohne. Sie wird bis zu 100 Kilometer pro Stunde schnell, ihre Reichweite beträgt bis zu 50 Kilometer. Der Preis für den aktuellen Bestseller der hier ansässigen Firma Quantum Systems: rund 200.000 Euro.

Zuletzt häufen sich die Demoflüge über die Gegend unweit des Starnberger Sees, wegen der vielen Interessenten. Der ukrainische Industrieminister war da, der Botschafter des Landes aus Berlin, ein bayerischer Staatssekretär hat sich angesagt. Es gab schon Beschwerden von Spaziergängern, die sich gestört fühlten.

Quantum Systems gilt mit ihrer Vector-Drohne als Hoffnungswert der heimischen Verteidigungsindustrie. Ende März war Gründer Florian Seibel, 44, zu einer Runde mit Schwergewichten der Rüstungsbranche bei Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck geladen: Rheinmetall, Airbus, Krauss-Maffei Wegmann. Das Start-up aus Bayern zählt erst knapp 300 Mitarbeiter, wächst aber schnell. Bei der letzten Finanzierungsrunde über rund 64 Millionen Euro stieg der umstrittene US-Investor und zeitweilige Trump-Berater Peter Thiel mit ein.

Die Bayern stehen für eine neue Generation von Firmen, die gerade die Rüstungsbranche aufmischen. Sie nutzen innovative Technologien, um in das von Großkonzernen dominierte Terrain vorzudringen. In München gibt es schon ein kleines Cluster: Helsing gehört dazu, wo man Waffen und Systeme wie den Eurofighter KI-fähig machen will. Und Arx Landsysteme, die autonome Militärroboter fürs Schlachtfeld bauen.

Der Aufstieg von Quantum Systems ist besonders ungewöhnlich. Die Firma war mit Drohnen für zivile Anwendungen gestartet, erst der Ukrainekrieg brachte die Wende. Seither schwebt der Vector hoch über den Frontlinien eines Kriegsgebiets; bei dem »Dual use«-Produkt dominieren seither klar die militärischen Anwendungsmöglichkeiten. Die ukrainischen Vector-Operateure versuchen, mit dem Gerät russische Artilleriepositionen oder Truppenbewegungen zu erspähen und Zielkoordinaten zu erfassen.

In der Ukraine werden die Drohnen nicht nur benutzt, sondern bald auch hergestellt. Vorige Woche eröffnete die Firma dort schon ihren zweiten Standort – wo bis zu 100 Mitarbeiter bis Jahresende an den Modellen schrauben sollen.

Eine Etage unter dem Dachflughafen, der hier Droneport heißt, schaut der Chef von seinem Schreibtisch auf eine kleine ukrainische Flagge an der Wand, auf der mit schwarzem Marker »Glory to Ukraine« geschrieben steht. Florian Seibel, Typ lässiger Start-up-Manager, trägt sein blaues Hemd über der Hose.

Nach Drohnen zur Ackeroptimierung will er nun intelligente Angriffswaffen bauen

Mit fünf Jahren bekam er sein erstes Pilotenhemd, vergilbte Kinderfotos zeigen ihn mit dem »Kleinen Uhu«, einem Klassiker unter den einfachen Segelflugmodellen. Sicher mehr als 100 Modellflugzeuge habe er zusammengebastelt, erzählt Seibel, sein Lebensziel sei aber ein anderes gewesen: das Cockpit.

Bei der Lufthansa flog er in der letzten Runde des Auswahlverfahrens raus, bei der Bundeswehr wäre er fast Jetpilot geworden. Dann benötigte er eine Brille und verlor seine Tauglichkeit. »Ich wollte immer Pilot werden, damit ist ein Traum geplatzt.« Wenn auch nicht ganz. Seibel ging zu den Heeresfliegern, studierte Luft- und Raumfahrttechnik, erreichte den Offiziersrang und absolvierte in den USA eine Ausbildung zum Hubschrauberpiloten, erzählt er. Das füllte ihn nicht aus: Seine US-Kollegen seien auf 400 Flugstunden jährlich gekommen, zurück zu Hause bei der Bundeswehr seien maximal 50 möglich gewesen. Zu wenig, fand Seibel.

Parallel veränderte sich der Markt für unbemannte Flugmodelle. Chips, Kameras, Antriebe und Akkus wurden kleiner und leistungsfähiger. Seibel nutzte nach dem Abschied von der Truppe sein Wiedereingliederungsgeld, um Quantum Systems zu gründen. Mit drei Partnern startete er 2015 – damals noch mit einem grünen Nachhaltigkeitsfokus. Drohnen für die Landwirtschaft, um Ackerbewässerung, Pestizideinsatz und Erträge zu optimieren, »Precision farming«, das war die Idee. Dazu kamen weitere Industrieanwendungen: Die Bahn checkt ihre Schienentrassen mit Quantum-Drohnen auf Sturmschäden.

Technisch setzten die Gründer vor allem auf eine Drohne, deren Urmodell Seibel schon 2011 mit Bleistift gescribbelt hatte, die Zettel stehen heute gerahmt in seinem Büro. Sie startet senkrecht wie Helikopter, auf der gewünschten Höhe wechselt sie in den aerodynamischen Gleitflug. Noch im Gründungsjahr führte Seibel das Fluggerät beim Wettbewerb »Drones for Good« in Dubai vor und belegte den zweiten Platz, knapp vorbei am Preisgeld von einer Million Dollar. Immerhin verschaffte der Kronprinz des Emirats den Bayern ihren ersten Auftrag über 250.000 Dollar.

Die Anfangsjahre verliefen wechselhaft, die Jungunternehmer starteten nicht sofort durch. Er habe die Macht der Düngemittellobby unterschätzt, sagt Seibel: »Der Gegner war zu groß.« Hoffnung brachte ein Entwicklungsauftrag für einen Senkrechtstarter aus China. Angesichts diverser Wünsche nach Interna wie Konstruktionsunterlagen habe ihn bald ein ungutes Gefühl beschlichen, so der Gründer, die Zusammenarbeit lief aus. »Das waren schwierige und frustrierende Phasen, teils ging es ums Überleben.« Während Kapitalgeber irrsinnige Summen in Lieferdienste gepumpt hätten, habe kaum jemand in Hardware investieren wollen.

Dann überfiel Russland die Ukraine. Quantum Systems hatte ein fertiges Produkt: den Vector. Der Flieger hat eine Spannweite von 2,80 Metern und drei Motoren. Man kann ihn leicht und schnell zerlegen – und ohne Werkzeug wieder aufbauen. Den passenden Koffer in neutralem Schwarz oder in Flecktarn können Soldaten durchs Gelände tragen. Steuerbar ist die Spähdrohne über eine eigene Software oder per Playstation-Controller. Anders als vergleichbare bei der Bundeswehr genutzte Drohnen braucht der Vector weder eine Startbahn noch besondere Startvorrichtungen wie Katapulte.

Petro Poroschenko, milliardenschwerer Oligarch und Expräsident der Ukraine, fädelte den ersten Deal zwischen Quantum Systems und dem Land ein. Er schenkte Seibel die Ukraineflagge fürs Büro. Wenige Monate nach dem russischen Überfall starteten erste in Gilching hergestellte Drohnen im Kriegsgebiet. Schnell eröffneten die Bayern auch einen ersten Stützpunkt vor Ort, um havarierte Drohnen zu reparieren und ukrainische Drohnenpiloten auszubilden. In zwei bis drei Tagen seien diese durchschnittlich fit im Umgang mit dem Gerät, sagt Seibel.

Die Ukrainer seien anspruchsvolle Kunden, die Zusammenarbeit sei nicht immer leicht. Anfangs habe die elektronische Kriegsführung der Russen dem Vector zu schaffen gemacht, sie störten erfolgreich die Videoübertragung, keine Drohne habe mehr funktioniert. Ständig habe es neue Notfallmeldungen von der Front gegeben, auch energische Forderungen, über gemeinsame WhatsApp-Gruppen. »Wir mussten unter Hochdruck unsere Software anpassen«, sagt Seibel. Das gelang, Verluste gibt es weiterhin. Rund 70 Prozent der bisher gelieferten Drohnen flögen noch, ein Drittel etwa ging verloren. Das sei auch im Vergleich mit den vielen anderen dort eingesetzten Drohnentypen »ein hervorragender Wert«.

Die Mission seiner Firma ist seither klar. Seibel positioniert sich politisch deutlich und vernehmbar, bei Konferenzauftritten und in sozialen Medien. Sechsmal ist er inzwischen in die Ukraine gereist, hat dort Nächte im Bunker verbracht und Kontakte aufgebaut. Vorige Woche fuhr Seibel im Tross von Minister Habeck erneut nach Kiew, um dort die neue Fertigungsstätte zu eröffnen – in einem geschützten Areal, mit eigenem Bunker. Bürgermeister Vitali Klitschko hatte bei Immobiliensuche und Baugenehmigungen geholfen. »Russland ist der Aggressor, die Ukraine wird siegen«, postete Seibel während seiner Visite zu einem Video, in dem er die Foto-Gedenkwand für die gefallenen ukrainischen Soldaten abfilmte.

In der neuen Quantum-Außenstelle sollen beschädigte Drohnen repariert und neue zusammengebaut werden, um die steigende Nachfrage zu bedienen. Noch während seines Besuchs, so Seibel, habe die Ukraine Interesse an 812 weiteren Vector-Drohnen bekundet und diesen Wunsch mittlerweile auch beim Ukraine-Sonderstab des Bundesverteidigungsministeriums angemeldet. Das entspräche der kompletten aktuellen Jahresproduktion. Mit dem weiteren Standort sei der Nachschub auch für weitere internationale Kunden gesichert, sagt Seibel. Bei aller Liebe zur Ukraine – wirtschaftlich alles auf eine Karte setzen könne er nicht, zumal die Orderbücher sich endlich füllen.

Das Kommando Spezialkräfte, die Spezialeinheit der Bundeswehr für verdeckte und offensive Operationen, hat seine Vector-Bestellung Seibel zufolge von 14 auf 60 Systeme erhöht, die US-Marineeinheit Marsoc hat sie bereits geordert, auch über Kolumbien zirkeln die fliegenden Späher. Mit dem australischen Militär hat Quantum gerade ein weiteres Geschäft über 65 Millionen Euro abgeschlossen.

Im Jahr vor Kriegsbeginn kam die Firma Seibel zufolge auf rund zehn Millionen Euro Umsatz. Nach 43 Millionen Euro im vergangenen Jahr werde Quantum in diesem wohl die 100-Millionen-Marke knacken. Man arbeite jetzt profitabel. Ein ordentlicher Teil der Einnahmen stammt aus dem Bundeshaushalt: Die Ukrainelieferungen laufen über die Ertüchtigungsinitiative der Bundesregierung.

Aus Sicht von Seibel ist das ein gutes Geschäft: »Quantum hilft der Ukraine, gleichzeitig ist das eine Chance für Deutschland, in einem kritischen Bereich eine Führungsposition zu erreichen oder sogar einen europäischen Champion aufzubauen.« Das allerdings wäre noch ein weiter Sprung. Es gibt etliche Mitbewerber, aus Frankreich, aus Finnland, aus Polen. Auch die etablierten Rüstungskonzerne reagieren auf die Nachfrage nach kleineren, günstigeren Drohnen.

Seibel denkt groß inzwischen, womöglich färben seine Treffen mit dem schillernden Investor Thiel schon ab. Erst am Dienstag traf er ihn erneut zum Frühstück in Beverly Hills. Beim ersten Meeting habe er mit Thiel über die Rolle Europas und Deutschlands in der Welt gesprochen, berichtet der Gründer. Thiel habe den Eindruck, dass Europa sich neu aufstellen müsse – und übernahm einige Prozent am Drohnenhersteller. »Ich arbeite nicht wegen seiner politischen Ansichten mit ihm zusammen, er ist ein Türöffner in neue Netzwerke, für mich ist das ein Geschäft«, verteidigt sich der Unternehmer. Zudem habe Thiel mit seinem Minderheitsanteil weder gestaltenden Einfluss noch Vetorechte.

Die Entscheidung für Thiel war kontrovers. Seibels neues Vorhaben ist noch kontroverser. Für Quantum Systems hatte er eine klare Linie gezogen: Aufklärungsdrohnen ja, Waffen nein.

Auf seinem Gilchinger Schreibtisch liegt bereits der Beleg für seine Abkehr von diesem Kurs: ein originalverpackter Zielsensor. Es ist ein zentrales Bauteil für eine Einwegdrohne mit Sprengkörper. Russen und Ukrainer nutzen diese neue Waffengattung intensiv. Als der Iran jüngst Israel angriff, beschoss er das Land auch mit seinen Shahed-Kampfdrohnen. Gemeinhin heißen die steuerbaren Bomben »Kamikazedrohnen«. Seibel spricht von »strike drones« und »Loitering Munition«, also lauernder Munition – die über Einsatzorten kreist und »sich mit KI ihre Ziele selbst sucht«.

Von »Drones for Good« zu Angriffswaffen – ein weiter Weg für einen ehemaligen Waldorfschüler

Schwerter zu Pflugscharen, Seibel hat den Slogan der Friedensbewegung umgedreht. Nach Drohnen zur Ackeroptimierung will er nun intelligente Angriffswaffen bauen.

Er hat dafür eine neue Firma gegründet, Stark. Unternehmenssitz soll Berlin werden. Per LinkedIn sucht er bereits Personal, mit einem Clip aus »James Bond«. Bis September sollen die ersten Waffen lieferfähig sein. »Es gibt einen Prototyp, er fliegt auch schon«, sagt Seibel. Robert Habeck habe ihn auf der Reise schon gesehen. Und Unterstützung zugesagt.

Von »Drones for Good« zu Angriffswaffen – ein weiter Weg für einen ehemaligen Waldorfschüler. Es gebe Diskussionen, räumt Seibel ein, mit seinen Eltern etwa, beide Erziehungswissenschaftler. Sein Bruder, der es zum Berufspiloten brachte, habe gesagt: »Flo, vor fünf Jahren hättest du das noch nicht gemacht.«

Der Streit um den Marschflugkörper Taurus entzweit weiter das politische Berlin

Auch jenseits der Familie scheint Gegenwind sicher. Über bewaffnete Drohnen gab es in Deutschland mehr als zehn Jahre lang politischen Streit, bis zum Kriegsbeginn 2022 konnte man sich nicht einmal auf die Bewaffnung der wenigen Heron-Drohnen der Bundeswehr einigen. Die internationale Debatte über tödliche autonome Waffensysteme ist im vollen Gang. Der Streit um den Marschflugkörper Taurus entzweit weiter das politische Berlin. Starks lauernde Munition wird weitaus weniger Zerstörungswirkung als ein Taurus haben – aber womöglich bald russische Ziele treffen.

Politische Sprengkraft birgt die Neugründung eines Kampfdrohnenherstellers in der deutschen Hauptstadt allemal.

Bei manchen bisherigen Quantum-Gesellschaftern sorgten die Pläne anfangs ebenfalls für Unruhe. Mittlerweile habe man für alle wettbewerbsrechtlichen Bedenken einvernehmliche Lösungen gefunden, so Seibel, der Weg zum Doppelunternehmer sei frei.

Im Erdgeschoss werkelt ein Mitarbeiter gerade an einem kleineren Senkrechtstarter namens Twister, der im Schwarm fliegen soll

Was bewegt ihn, erneut ins Risiko zu gehen? Anfragen aus dem Verteidigungsministerium, sagt Seibel. Die Ankündigungen Putins, weitere Armeen aufzustellen. Sich nicht vorzubereiten wäre »naiv und grob fahrlässig«. Zudem sehe er Stark als »Projekt, den Bereich New Defence in Deutschland aus der Schmuddelecke herauszuholen«.

Schließlich würden demokratisch gewählte Politiker entscheiden, seine Kampfdrohnen zu kaufen und einzusetzen – nicht er oder seine neue Firma. Falls seine Befürchtungen zu Russland nicht einträten, sei es umso besser, sagt Seibel. »Dann kann ich mich ganz dem Bau von kommerziellen Drohnen widmen und wieder voll dem viel größeren Problem der Klimakrise annehmen.«

Tatsächlich bauen sie in Gilching bereits an neuen Modellen auch für zivile Anwendungen. Im Erdgeschoss werkelt ein Mitarbeiter gerade an einem kleineren Senkrechtstarter namens Twister, der im Schwarm fliegen soll. Feuerwehren und andere Rettungskräfte könnten diese neuen Modelle beispielsweise nutzen, sagt Seibel.

Direkt nach einem Notruf würden Twister zum Einsatzort jagen und Live-Lagebilder in die anfahrenden Löschzüge senden, lange bevor sie selbst dort einträfen. Eigentlich sollte der Twister im kommenden Jahr lieferbar sein, wegen der aktuellen Auftragslage wird sich das verschieben. Aus Sicht von Seibel gibt es gerade dringendere Feuer zu löschen.

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