16.03.2023, Bayern, München: Goldbarren in unterschiedlicher Größe liegen beim Edelmetallhändler Pro data-portal-copyright=
Die gedämpften Zinserwartungen belasten den Preis des Edelmetalls. Das sorgt auch für Abflüsse aus mit Gold gedeckten ETFs.
Die gedämpften Hoffnungen auf eine Zinssenkung belasten zum Wochenbeginn den Goldpreis. Am Montagmorgen fiel der Goldpreis um 0,4 Prozent auf 2022,38 Dollar.
Die unerwartet hohen Inflationszahlen in den USA hätten die Erwartungen an eine Zinssenkung im März gesenkt, schreibt der Technologie- und Edelmetallkonzern Heraeus in einer Analyse.
Noch im vergangenen Jahr hatten Erwartungen an eine frühere Zinswende dafür gesorgt, dass der Goldpreis ein Allzeithoch markierte und das vergangene Jahr 13 Prozent im Plus beendete. Dennoch verzeichneten mit Gold gedeckte ETFs im vergangenen Jahr Abflüsse in Höhe von 8,2 Millionen Unzen.
Nun scheint es so, als dürfte sich dieser Negativtrend fortsetzen. Laut den Heraeus-Experten sind aus Gold-ETFs im Januar bisher mehr als 897.000 Unzen abgeflossen.
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