Trainer Tom Pokel von den Straubing Tigers steht hinter seiner Mannschaft.
Die Straubing Tigers haben die erste von zwei Möglichkeiten zum Einzug in das Playoff-Halbfinale der Deutschen Eishockey Liga verpasst. Nach dem 0:3 (0:1, 0:2, 0:1) am Donnerstag bei den Schwenninger Wild Wings kommt es am Samstag (15.00 Uhr/MagentaSport) zum entscheidenden siebten Viertelfinalspiel in Straubing. Der Gewinner der Partie trifft im Halbfinale von Ostermontag an auf die Eisbären Berlin oder die Fischtown Pinguins aus Bremerhaven.
Die Tigers, die erstmals seit zwölf Jahren wieder ein Playoff-Halbfinale erreichen könnten, spielten in Schwenningen lange überlegen, waren aber viel zu ineffektiv. Auch ein Torhüterwechsel im Schlussabschnitt brachte dem Team von Trainer Tom Pokel keinen Erfolg. Der für Hunter Miska gekommene Florian Bugl kassierte gut sechs Minuten vor dem Ende die Entscheidung durch den zweiten Treffer von Kyle Platzer.
«Das war eigentlich ein gutes Spiel von uns. Aber wir haben zu viele Geschenke verteilt», sagte Trainer Pokel nach dem Spiel bei MagentaSport. «Aber wir sind nicht beeindruckt. Wir wissen, was wir können und werden es Zuhause machen.»
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