Serap Güler: Warum die CDU-Hoffnungsträgerin unter Friedrich Merz so hart kämpfen muss

Die CDU hat zu wenige Frauen und wirbt um Migranten. Beste Voraussetzungen für die Bundestagsabgeordnete Serap Güler. Wäre da nicht Friedrich Merz.

serap güler: warum die cdu-hoffnungsträgerin unter friedrich merz so hart kämpfen muss

Serap Güler: Warum die CDU-Hoffnungsträgerin unter Friedrich Merz so hart kämpfen muss

Am Ende singen Friedrich Merz und Serap Güler Seite an Seite die deutsche Nationalhymne. Es ist der erste Freitag im März, Merz ist der Stargast der CDU-Regionalkonferenz im Kölner Gürzenich, aber Güler darf zum Abschluss mit ihm auf der Bühne stehen. Sie wirken harmonisch an diesem Abend, der Parteivorsitzende aus dem Sauerland und die Abgeordnete aus Köln. Ein seltenes Bild.

Das ist erstaunlich, da Güler, 43, zu den Menschen in der Partei gehört, die eher selten zu finden, aber sehr gefragt sind: eine junge Frau mit Führungserfahrung und Migrationsgeschichte. Und bereit, noch mehr Verantwortung zu übernehmen.

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Generalsekretär Carsten Linnemann hat neulich mal auf einer Veranstaltung gesagt: »Eine Serap Güler ist zu wenig, wir brauchen 100 Serap Gülers.« Sein Chef müsste sich auf solche Mitglieder stürzen, mag man meinen, sie fördern, sie nach vorn stellen. Aber er tut es nur mit angezogener Handbremse.

Eklat im Plenarsaal

Es ist nicht so, dass Serap Güler keine Freunde in der CDU hätte. Einer der prominentesten ist Armin Laschet, ehemaliger Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, gescheiterter CDU-Parteichef und Unionskanzlerkandidat. Er hat Güler entdeckt, er hat sie bei sich angestellt und jahrelang gefördert. Laschet ist der Grund, warum sie bei der CDU gelandet ist. Unter einem Kanzler Laschet wäre Güler vielleicht Ministerin geworden, in NRW war sie bereits Staatssekretärin für Integration.

Doch dann ging die Wahl krachend verloren und Merz übernahm das Kommando in Partei und Fraktion. Die neu gewählte Bundestagsabgeordnete Güler entschied sich in der Opposition für ein neues Thema: Verteidigung. Damit ist sie inzwischen häufig zu Gast in den Talkshows.

Zwischen Merz und Güler hat es einige Male gekracht, vor allem wenn es um das Thema Migration ging. So kritisierte sie ihn beispielsweise, nachdem er Anfang vergangenen Jahres Söhne von Migranten als »kleine Paschas« bezeichnet hatte. Ende 2022 kam es zu einem echten Eklat. Es ging damals um das Chancenaufenthaltsgesetz der Ampel, mit dem man geduldeten Asylbewerbern einen sicheren Aufenthalt ermöglichen will. Die Union war dagegen, aber 20 Abgeordnete stimmten nicht mit Nein, sondern enthielten sich der Stimme, unter ihnen Serap Güler.

Merz bezichtigte die Abweichler, einen kleinen Aufstand zu proben. Im Plenarsaal nahm er sich seinerzeit Güler vor, in Gegenwart zahlreicher konsternierter Augen- und Ohrenzeugen. Mit erhobenem Zeigefinger baute sich der Fast-Zwei-Meter-Mann vor der deutlich kleineren Kollegin auf und schleuderte ihr entgegen: »Was glauben Sie eigentlich, wer Sie sind?« Seine Wut richtete sich gegen die Abgeordnete, weil er sie als treibende Kraft vermutete. Es war wie eine Bestrafung.

Serap Güler hat diese Szene nicht vergessen, den Konflikt von damals aber sieht sie als erledigt an. »Unser Verhältnis ist okay«, sagt sie über ihren Fraktions- und Parteichef. Man hätte Merz über sein Verhältnis zu Güler gern befragt, aber dafür stand er nicht zur Verfügung.

Immerhin hat Merz die Kölner Abgeordnete zur Vizevorsitzenden der Grundsatzprogrammkommission ernannt und ihr das wieder gegründete Netzwerk »Integration« der CDU anvertraut. Vielleicht auch, weil er gesehen hat, dass nur wenige in seiner Fraktion so für ihren Job brennen wie Güler. Aber Merz scheint ihr noch nicht wirklich zu trauen.

Ungewohntes Bild in der Parteizentrale

An einem Montag Mitte März herrscht großes Gedränge im Foyer des Konrad-Adenauer-Hauses. »Wir mussten die Teilnehmerliste schließen, weil der Andrang so groß war«, sagt Generalsekretär Linnemann zur Begrüßung und schaut glücklich in die Runde.

Es ist allerdings auch ein ungewohntes Bild in der CDU-Zentrale: So viel Diversität gibt es selten bei den Christdemokraten. Das Migrantennetzwerk trifft sich nach langer Pause wieder, vor einem guten Jahrzehnt hatte es der damalige Generalsekretär Hermann Gröhe gegründet.

Serap Güler kommt auf die Bühne, sie moderiert eine Podiumsrunde. Danach erzählt sie von einer Begegnung in den USA. Da habe sie jemand gefragt: »Woher kommst du?« Gülers Antwort: »Deutschland«. Die erstaunte Reaktion: »Du siehst nicht aus wie eine Deutsche.« Da habe sie gesagt: »Doch, die sehen jetzt so aus wie ich.« Im Publikum lachen jetzt viele zustimmend. Güler schaut zufrieden ins Foyer. Die Lachenden in die CDU zu holen, das ist nun ihr Job an der Spitze des Netzwerks.

»Niemand konnte erwarten, dass sie eine solche Karriere macht«, sagt Gülers Förderer Laschet in seinem Bundestagsbüro. »Sie war sicher keine geborene, klassische CDU-Politikerin.«

Serap Gülers Geschichte ist eine doppelte Aufsteigergeschichte, auch das ist untypisch für die CDU.

Ehrgeiz und Unruhe

Geboren in Marl als Kind türkischer Einwanderer, der Vater arbeitete unter Tage, die Mutter als Putzfrau. »Mein Vater hatte bis zu seinem Tod alle Werkzeuge eines Bergmanns auf Deutsch parat«, erzählt sie. »Um einen Termin beim Arzt auszumachen, reichten seine Sprachkenntnisse aber nicht aus.« Sie lernte ordentliches Deutsch, so erzählt es Güler, erst in der Grundschule. Daher rühre auch, ungewöhnlich für ein Kind des Ruhrgebiets, ihr auffällig rollendes R: Gülers erste Klassenlehrerin stammte aus dem Münsterland.

Sie machte Abitur und eine Lehre als Hotelfachfrau, studierte Kommunikationswissenschaft und Germanistik an der Universität Duisburg-Essen. Bei einem gemeinsamen Auftritt mit dem Grünenpolitiker Cem Özdemir in Köln lernte sie im November 2006 den damaligen NRW-Integrationsminister Laschet kennen, der gerade jemanden für die Übersetzung türkischer Zeitungen suchte. Es war ihr erster Job in der Politik.

2009 trat sie in die CDU ein, im Jahr darauf nahm Güler die deutsche Staatsbürgerschaft an, weitere zwei Jahre später kandidierte sie erfolgreich für den Landtag und wurde Mitglied des Bundesvorstands ihrer Partei. »Blitzkarrierefrau bei der CDU«, schrieb damals die »taz« über Güler. 2017 machte sie der neue Ministerpräsident Laschet zur Staatssekretärin, 2021 zog Güler in den Bundestag ein.

Es waren Zufälle, die sie so weit gebracht haben, das Thema Integration, das in der liberalen CDU unter Angela Merkel gefragt war, aber wohl auch ihr Ehrgeiz.

Wer Güler ein paar Wochen begleitet, erlebt eine rastlose Politikerin. Termin folgt auf Termin, übers Wochenende fliegt sie zu einem Außenpolitikkongress ins türkische Antalya, Mitte April ist sie für einige Tage mit ihrem Parteifreund Jens Spahn und anderen Fraktionskollegen in China unterwegs. Bei Veranstaltungen parkt sie ihren japanischen Kleinwagen schon mal direkt vor dem Eingang, weil sie so knapp dran ist. Zu einer Veranstaltung im Schloss Bellevue mit dem Bundespräsidenten kommt sie in letzter Minute: Der Zug aus Köln war ausgefallen, sie musste das Flugzeug nehmen.

Nach einem Unternehmensbesuch Anfang März in Köln bleibt sie auf dem Parkplatz vor ihrem Auto stehen. »Ich muss jetzt eine rauchen.« Einmal durchschnaufen, runterkommen.

Zweimal hat Güler mit dem Rauchen aufgehört, zunächst vor einigen Jahren wegen ihres Mannes, dann rund um ihren 40. Geburtstag. Als ihr Vater schwer krank wurde, hat sie wieder angefangen, er starb 2021. »Meine Wahl in den Bundestag hat mein Vater leider nicht mehr erlebt.«

Immer wieder: Ihr Lebensthema

Ende März besucht Güler das Amt für Heeresentwicklung in Köln, einige Hundert Menschen arbeiten hier in Uniform und Zivil. Ein roter Klinkerbau, in einem Besprechungsraum im vierten Stock sitzen ein Dutzend Frauen und Männer um einen rechteckigen Tisch. Güler ist heute in doppelter Funktion zu Gast – als Kölner Abgeordnete und Fachpolitikerin für Verteidigung. In der Truppe hat sich Güler auch deshalb schon einen Namen gemacht, weil sie einen Besuch nach dem anderen bei der Bundeswehr absolviert.

»Ich weiß nicht, ob es alle am Tisch wissen«, sagt Güler zur Begrüßung, »aber das hier ist mein Wahlkreis.« Erst mal geht es um Straßenbauarbeiten, die manchen hier auf dem Weg zur Arbeit behindern.

Dann sind der Verteidigungsetat dran und die ewige Beschaffungsfrage. Aber irgendwann ist die Runde bei Gülers Lebensthema. »Was ist mit Menschen, die keinen deutschen Pass haben?«, fragt ein Offizier, als es um den geplanten Personalaufbau der Bundeswehr geht. Verteidigungsminister Boris Pistorius hatte die Debatte Anfang des Jahres angestoßen, andere EU-Länder haben ihre Streitkräfte längst für Menschen anderer Nationalität geöffnet. »Aus meiner Rolle als frühere Integrationspolitikerin befürworte ich es sehr, wenn Menschen mitmachen können, die keinen deutschen Pass haben«, sagt Güler.

Für die CDU könnte Güler das sein, was Cem Özdemir aus dem schwäbischen Bad Urach für die Grünen ist: ein Türöffner in andere Milieus. Özdemir war 1994 der erste Bundestagsabgeordnete türkischer Herkunft, später Parteichef, inzwischen ist er Bundesminister für Landwirtschaft und Ernährung. Demnächst könnte Özdemir versuchen, baden-württembergischer Ministerpräsident zu werden. Er hat Menschen mit Migrationsgeschichte gezeigt, was in der deutschen Politik möglich ist, jedenfalls bei den Grünen.

Güler sagt, zu der Veranstaltung in Köln, auf der sie 2006 Laschet kennenlernte, sei sie wegen Özdemir gegangen. Er habe ihr Interesse an Politik geweckt – wie bei vielen ihrer Generation aus Einwandererfamilien.

Man trifft Özdemir an einem Märzmorgen in einem Besprechungsraum seines Ministeriums in Berlin. Der Hausherr kränkelt, er trinkt Zitronen-Ingwer-Tee. »Das ehrt mich natürlich sehr«, sagt Özdemir über die Rolle, die ihm Güler zuschreibt. »Und es freut mich auch, wenn Menschen mit Migrationsgeschichte in andere Parteien gehen – Hauptsache demokratisch.«

Und: »Sie hat noch mal eine ganz andere Vorbildfunktion für Mädchen«, sagt Özdemir. »Sie ist die große Schwester Serap.« Das sei »ein Auftrag, eine Verpflichtung«.

Nicht mehr jeden Schlagabtausch suchen

Untersuchungen zeigen immer wieder, dass die CDU bei Menschen mit türkischer Migrationsgeschichte in Deutschland Potenzial hat. Für Parteichef Merz könnte das mit Blick auf die nächste Bundeswahl ein wichtiger Faktor sein. Ein Grund mehr, warum er Frauen wie Güler braucht.

Güler wiederum weiß, dass sie an Merz nicht vorbeikommt, wenn sie in der Partei weiter aufsteigen will. Vielleicht geht sie deshalb heute manchem Konflikt lieber aus dem Weg. Früher hat sie oft den direkten Schlagabtausch gesucht, auch innerhalb der Partei.

An einem Dienstagvormittag im März bringt Güler einen prominenten Gast mit ins Lessing-Gymnasium im Kölner Stadtteil Zündorf: den Publizisten und früheren Vizevorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland, Michel Friedman. In der Bibliothek warten rund 150 Schülerinnen und Schüler der Klassen zehn und elf, es soll um das Thema Antisemitismus gehen. Friedman hält den Begriff für beschönigend, er spricht von »Judenhass«. Zur Begrüßung sagt er: »Das ist kein Spaziergang, über den wir heute sprechen.«

Ihr Parteifreund Friedman ist so, wie Güler früher war: Er spricht aus, was er denkt. »Streiten ist für mich etwas Wunderbares, ich kann gar nicht genug davon kriegen«, sagt er. Auch deshalb konnte sich Friedman nur zwei Jahre im CDU-Bundesvorstand halten. Güler will länger durchhalten, auch in einer Partei unter Merz. Sie hat daher gelernt, auch mal nichts zu sagen.

Irgendwann kommt Friedman auf ein Lieblingsthema des CDU-Chefs zu sprechen: die Leitkultur. Sie soll im neuen CDU-Grundsatzprogramm stehen. »Wer braucht solche Metaphern?« Er würde beim Begriff Leitkultur gern »das t durch das d ersetzen«, sagt er.

Güler sitzt neben ihm und schaut leicht säuerlich drein. Aber sie widerspricht nicht. Güler ist kein Fan des Begriffs, aber hat auch nichts dagegen. Später, als sie in ihrem Nissan auf dem Weg zum nächsten Termin ist, ruft Friedman auf dem Handy an und bedankt sich für die »tolle Veranstaltung«.

Selbst im konservativen Flügel spricht man inzwischen positiv über Güler. Ja, das Laschet-Label hafte ihr mitunter noch an, heißt es zwar, aber das verblasse immer mehr.

Gitta Connemann ist Bundestagsabgeordnete, Chefin der Mittelstands- und Wirtschaftsunion MIT und ein großer Fan von Merz. »Sie ist ein enormes Talent«, sagt Connemann über Güler. »Vor zwei Jahren hätte ich noch ganz anders über Serap gesprochen, da hätte ich sofort Puls bekommen.« Inzwischen, räumt Connemann ein, »erkenne ich viel von mir in ihr: Sie ist eine Kämpferin«. Inhaltlich würden sie häufiger auseinanderliegen, »aber ich habe hohen Respekt für sie«.

»Serap Güler bringt alles mit, was man in der Politik braucht«, sagt Thorsten Frei, der Erste Parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion, ebenfalls ein Vertrauter von Merz. »Wer ihr nachsagt, dass ihr Erfolg auf einer Quote gründe, irrt gewaltig.« Frei lobt, wie rasch Güler im Verteidigungsbereich zu einer politischen Größe geworden sei.

Mancher sieht sie schon als Kandidatin für das Verteidigungsministerium, falls die Union nach der nächsten Bundestagswahl das Kanzleramt zurückerobert. Güler sagt, sie halte das für Quatsch. Nicht nur, weil – nach Lage der Dinge – der nächste Kanzler Merz heißen könnte.

Ihr nächstes Ziel: Sie möchte auf dem Parteitag Anfang Mai wieder in den Bundesvorstand gewählt werden. Auch da hat Güler dazugelernt. Ein Schritt nach dem anderen.

Ein Montagmittag im späten April, Güler steht an einem Gleis des historischen Bahnhofs Sirkeci in Istanbul. Es ist ein emotionaler Moment für sie: Hier stieg ihr Vater vor mehr als sechs Jahrzehnten in einen Zug Richtung Deutschland, so wie Hunderttausende Türkinnen und Türken ab Anfang der Sechzigerjahre im Rahmen des Anwerbeabkommens.

Güler ist mit dem Bundespräsidenten nach Sirkeci gekommen. Steinmeier will auf dem Bahnhof die Bedeutung der Menschen für Deutschland würdigen, die sich von hier aus auf eine ungewisse Reise machten. Später sitzt er mit Güler und anderen Deutschen, deren Eltern oder Großeltern als sogenannte Gastarbeiter kamen, im Bahnhofsgebäude zusammen und lässt sich ihre Geschichten erzählen. »Danke dafür, dass ich dabei sein durfte«, sagt Güler, ihre Stimme klingt ungewohnt rau. Es ist das Thema, mit dem sie für immer verbunden sein wird. Es ist ihre eigene Biografie.

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