Roma-Verteidiger Evan Ndicka (r) brach im Spiel in Udine auf dem Spielfeld zusammen. Die Partie wurde daraufhin abgebrochen.
Große Sorge in der italienischen Serie A: Die Partie zwischen Udinese Calcio und AS Rom ist in der zweiten Hälfte abgebrochen worden.
Der Ex-Bundesliga-Profi Evan Ndicka von der AS Rom brach in der 70. Minute mitten auf dem Spielfeld zusammen und fasste sich dabei an die Brust. Kurz darauf wurde er von Rettungskräften auf einer Trage vom Platz getragen. Der 24-Jährige war bei Bewusstsein und zeigte auf dem Weg vom Spielfeld unter dem Applaus der Fans in Udine einen erhobenen Daumen.
Roma-Coach Daniele De Rossi folgte dem Ex-Frankfurter Ndicka in die Katakomben, kam allerdings wenige Minuten später zurück, um mit dem Schiedsrichter das weitere Vorgehen zu besprechen. Nach einer etwa zehnminütigen Unterbrechung entschied Schiedsrichter Luca Pairetto endgültig, das Spiel abzubrechen. Medienberichten zufolge wollte die Mannschaft des italienischen Hauptstadtclubs nicht weiterspielen.
Wie die AS Rom später auf der Online-Plattform X (vormals Twitter) mitteilte, ist Ndicka bei Bewusstsein und wurde für Untersuchungen ins Krankenhaus gebracht. Die Nachrichtenagentur Ansa meldete zudem, dass Ndicka nicht in Lebensgefahr schwebe. Die Römer schrieben bei X weiter: «Forza Evan, wir sind alle bei dir!»
News Related-
Schneefall im Thüringer Wald: Langlaufstrecken präpariert
-
Wetter in Bayern: Mehrere Unfälle nach Wintereinbruch - neuer Schnee erwartet
-
Neue Preisregeln für Streamingdienste und keine Nummernschilder für Tesla
-
Wintereinbruch im Vogtland führt zu Behinderungen bei Bahn
-
Schneefall und rutschige Straßen: Wintereinbruch sorgt für Glätteunfälle in Brandenburg
-
Verspätungen und Ausfälle bei Berliner S-Bahn
-
Nordkorea räumt erstmals seit über 50 Jahren Gegenstimmen bei Wahlen ein
-
BR Volleys wollen sich in Ankara «gut aus der Affäre ziehen»
-
Beliebte Modefirma Shein beantragt Börsengang
-
5,5 Millionen Menschen heizen aus Geldmangel nicht angemessen
-
GfK-Barometer: Konsumlaune der Deutschen hellt sich auf – minimal
-
FOKUS 1-Novartis will nach Sandoz-Abspaltung stärker wachsen
-
Studierendenzahl sinkt zweites Jahr in Folge - aber mehr Erstsemester
-
Umfrage - Nur 35 Prozent glaube an bessere Regierung mit Union