Ein neues Kettchen für ein Baby liegt im Kreißsaal einer Klinik bereit.
Für eine bessere Ausbildung von Hebammen ist in Osnabrück ein Simulationslabor entstanden. Damit verfüge die Hochschule über einen wichtigen Ort für praxisnahes Studieren, sagte Präsident Andreas Bertram zur Eröffnung am Montag. In das sogenannte Skills Lab investierte die Hochschule 400.000 Euro, rund 500.000 Euro steuerte demnach das niedersächsische Wissenschaftsministerium bei.
Die Einrichtung umfasst laut Hochschule unter anderem drei Demoräume, zwei Simulationskreißsäle und eine Wohnung. Mithilfe computergesteuerter Ganzkörpersimulatoren könnten auch sehr komplexe Geburtsszenarien und Notfälle nachgestellt werden. Aus Sicht der Uni handele es sich um einen Meilenstein im Prozess der Akademisierung der Gesundheitsberufe und der Verbesserung der Versorgung in der Region.
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