Wladimir Putin äußerte sich bei einem Besuch bei Piloten der russischen Luftwaffe.
Russlands Präsident Wladimir Putin verfolgt nach eigenen Angaben keine Pläne für einen Angriff auf ein Nato-Land. Bei einem Besuch bei Luftwaffenpiloten in der Region Twer sagte Putin dem Redetext zufolge, die Nato habe sich zwar seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion 1991 nach Osten in Richtung Russland ausgedehnt, sein Land habe aber keine Pläne, einen Nato-Staat anzugreifen, auch nicht Polen, die baltischen Staaten oder Tschechien.
Allerdings erklärte Putin F-16-Kampfjets, die vom Westen an die Ukraine geliefert würden, zu legitimen Angriffszielen. Russland werde die Flugzeuge zerstören, so wie bereits Panzer, Raketenwerfer und andere vom Westen gelieferte Ausrüstung.
Die Ukraine bemüht sich in ihrem Abwehrkampf seit Monaten um F-16-Jets. Belgien, Dänemark, Norwegen und die Niederlande haben eine Lieferung der Kampfflugzeuge zugesagt. Sie sollen dem Außenministerium in Kiew zufolge in den kommenden Monaten in der Ukraine eintreffen.
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