Das Team von der „Küche für Alle“ bemüht sich momentan um neue Fördergelder.
Jeden Mittwoch öffnete sich seit vergangenem Herbst die „Küche für Alle“ im Soziokulturellen Zentrum Stapeltor. Gefördert mit Mitteln aus dem „Stärkungspakt NRW“ wurde einmal pro Woche aufgetischt: Wärmende Suppe, frische Salate, Brot, Obst oder anderer Nachtisch. Eingeladen waren alle, die nicht viel Kohle haben – Obdachlose ebenso wie Nachbarn, die aufs Geld achten oder Studenten. Doch damit ist nun erst einmal Schluss. Der Grund: Die Zuschüsse sind ausgelaufen.
Projekt bringt Duisburger Studenten, Nachbarn und Obdachlose an einen Tisch
Von den vielen ehrenamtlichen Initiativen wollten sich die Macherinnen und Macher vom „Stapeltor“ bewusst abheben. Serviert wurden die Speisen auf Porzellan. Die Tische sind mit Deckchen dekoriert. Alles soll eher Restaurant-Charakter haben – ein Ort, an dem man sich gerne aufhält. „Wir haben unsere Köchinnen bezahlt und immer frisch eingekauft“, erklärt Max Wernicke. Zunächst hatten sie donnerstags geöffnet, doch als sie merkten, dass es mittwochs in der City kein anderes Angebot gab, schwenkten sie um. „Das ist …
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