Im Sommer sind die illegalen Badestellen am Weißen See in Berlin-Pankow voll.
Seit Jahren leidet der Weiße See im Pankower Ortsteil Weißensee unter den Auswirkungen des massiven Wildbadens. In den Sommermonaten versammeln sich täglich bis zu 4000 Menschen im und um den See, obwohl das Schwimmen eigentlich nur im offiziellen Strandbad erlaubt ist. Wie die CDU Fraktion BVV Pankow am Mittwoch auf Facebook mitteilte, ist die Pflanzen- und Tierwelt im See und dem angrenzenden Park durch den hohen Nutzungsdruck in Gefahr.
Hinzu kommt die steigende Anzahl von Badetoten: In den vergangenen zehn Jahren sind mindestens vierzehn Menschen in dem See ertrunken. Das Bezirksamt unter der Leitung von Stadträtin Manuela Anders-Granitzki (CDU) plant daher eine naturnahe Umgestaltung des Parks und eine Sicherung der Uferbereiche. Eine der vorgeschlagenen Maßnahmen ist die Pflanzung einer dichten Hecke, die als natürliche Barriere das illegale Betreten des Sees verhindern soll. Die Hecke soll zudem als Lebensraum für Insekten und andere Tiere dienen.
Zusätzlich zur Hecke sollen Aussichtsplattformen, sogenannte „Seebalkone“, errichtet werden. Diese Plattformen sollen in den See hineinragen und Besucherinnen und Besuchern, auch außerhalb des Strandbades, einen Zugang zum Wasser ermöglichen.
Quelle: CDU in Pankow auf Facebook
Diesem Artikel liegen Informationen zugrunde, die mithilfe von KI gefunden wurden.
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