Der Trainer Mersad Selimbegovic von Hansa Rostock reagiert auf den Spielverlauf.
Hansa Rostocks neuer Trainer Mersad Selimbegovic hofft nach dem verpatzten Start in die Rückrunde auf die Wende bei seiner Heimpremiere gegen die SV Elversberg. «Ich freue mich und hoffe, dass wir ein anderes Gesicht zeigen, als gegen Nürnberg. Da haben wir ein paar Sachen vermissen lassen», sagte der 41-Jährige vor der Partie am Samstag (13.00 Uhr/Sky).
Bei der 0:3-Auftaktniederlage in Franken liefen die Rostocker früh einem Rückstand hinterher und hatten in den entscheidenden Duellen das Nachsehen. «Fußball ist ein Zweikampfspiel. Wir waren in vielen Situationen da, haben aber nicht zugepackt», sagte Selimbegovic.
Hansas Cheftrainer kündigte für das Duell gegen die spielstarken Saarländer personelle Änderungen an. Stammkeeper Markus Kolke wird nach abgesessener Rot-Sperre ins Tor zurückkehren. Zudem wird Neuzugang und Sturmhoffnung Sveinn Gudjohnsen erstmals im Kader stehen. «Sveinn hat lange kein Mannschaftstraining absolviert. Es wäre fatal, wenn wir ihn verbrennen würden. Er wird wahrscheinlich ein paar Minuten spielen» sagte Selimbegovic.
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