Schockzustand und Trauer bei VW in Emden.
Ein VW-Mitarbeiter ist am Dienstag (5. März) nach einem schlimmen Arbeitsunfall gestorben.
VW-Mitarbeiter stirbt nach Unfall
Bei VW in Emden hat es einen tragischen Arbeitsunfall gegeben. Ein Mitarbeiter kam bei dem Unglück am Dienstag ums Leben.
Viele Details nannte die Werkssprecherin auf News38-Anfrage nicht – mit Rücksicht auf die Hinterbliebenen. Nur so viel: Zu dem Unfall bei VW in Emden kam es am Dienstagmorgen bei Wartungsarbeiten in einer Fertigungshalle. Zwar sei der VW-Mitarbeiter noch ins Krankenhaus gebracht worden, dort dann aber leider verstorben. Seine Verletzungen waren zu schwer. Die Sprecherin sagte, dass sich sowohl werkseigene Helfer als auch der Rettungsdienst um den Verletzten gekümmert haben. Vergebens.
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Trotz aller Sicherheitsmaßnahmen und Schulungen passieren bei VW immer wieder schwere oder sogar tödliche Unfälle – ein Restrisiko bleibt nun einmal immer.
VW: Unfälle nicht vermeidbar
Wegen eines gerissenen Seils starb 2012 bei VW in Osnabrück ein 40-Jähriger. Zwei Jahre später wurde bei VW in Hannover ein 44-Jähriger von einem Stahlträger erschlagen. 2015 tötete ein Produktions-Roboter bei VW in Kassel einen 21-Jährigen. 2018 kam ein 55-Jähriger im Gleisbereich bei VW in Zwickau ums Leben. Vor drei Jahren endeten Bagger-Arbeiten bei VW in Emden für einen 47-Jährigen tödlich. Im Jahr 2022 stürzte ein 52-jähriger Arbeiter in der Autostadt bei einem Arbeitsunfall in den Tod. Im vergangenen Sommer fiel ein Bauarbeiter bei VW in Salzgitter meterweit in die Tiefe.
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