Hoffenheims Trainer Pellegrino Matarazzo (l) und Freiburgs Trainer Christian Streich (r) nach dem Spiel.
Christian Streich vom SC Freiburg glaubt, auch beim Kollegen Pellegrino Matarazzo vom kommenden Gegner TSG 1899 Hoffenheim mittlerweile den Stress eines Bundesliga-Trainers zu sehen. «Am Anfang war er ganz entspannt, aber auch bei ihm merkt man jetzt mal, dass er Druck hat», sagte Streich vor dem badischen Fußball-Duell am Samstag (15.30 Uhr/Sky) in Freiburg. «Er ist in einer gewissen Bundesliga-Normalität angekommen, zeigt auch mal emotionale Regungen.» Dennoch sei Matarazzo weiterhin «ein total netter Kerl. Intelligent und ein freundlicher guter Typ.»
Auch sportlich war der Italo-Amerikaner in den vergangenen Jahren nett zu Streich – wenn auch sicher ungewollt. Denn der Freiburger hat gegen den Hoffenheimer bisher alle sieben Spiele gewonnen – zunächst in Matarazzos Zeit beim VfB Stuttgart und dann als Coach der TSG, wo er seit knapp einem Jahr unter Vertrag steht.
«Aber im Pokal haben wir verloren, da hat Kalajdzic uns mit einem sehr schönen Tor abgeschossen», erklärte Streich zur Zweitrunden-Niederlage im DFB-Pokal beim VfB Stuttgart im Dezember 2020 und über den früheren VfB-Stürmer Sasa Kalajdzic. «Dass wir in der Bundesliga immer gewonnen haben, wusste ich nicht, aber umso besser, so ist die Bilanz gut für uns.»
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