Demonstranten nehmen an einer Protestveranstaltung unter dem Motto “Demokratie verteidigen” vor dem Reichstagsgebäude teil.
Die vier großen Düsseldorfer Profisportclubs haben gemeinsam dazu aufgerufen, am Samstag an einer Demonstration gegen Rassismus teilzunehmen. In einer gemeinsamen Erklärung warben Fußball-Zweitligist Fortuna Düsseldorf, die Düsseldorfer EG aus der Deutschen Eishockey Liga, Tischtennis-Bundesligist Borussia Düsseldorf und das American-Football-Team Rhein Fire am Montag für die geplante Kundgebung am 27. Januar, die um 12.45 Uhr am DGB-Haus an der Friedrich-Ebert-Straße starten soll. Organisator der Demonstration ist das Bündnis «Düsseldorf stellt sich quer».
«Macht mit und nutzt am 27. Januar Eure Stimme. Lasst uns gemeinsam ein Zeichen für unsere Demokratie und unseren Rechtsstaat setzen», hieß es am Montag in der Erklärung der vier Clubs dazu. Hintergrund der derzeit vielen Kundgebungen in ganz Deutschland ist ein vom Medienhaus Correctiv publik gemachtes Treffen von Rechtsradikalen mit Politikern von AfD und einzelnen CDU-Mitgliedern in einer Potsdamer Villa.
Der frühere Kopf der Identitären Bewegung in Österreich, Martin Sellner, sprach dort nach eigenen Angaben über «Remigration». Wenn Rechtsextremisten den Begriff verwenden, meinen sie in der Regel, dass eine große Zahl von Menschen ausländischer Herkunft das Land verlassen soll – auch unter Zwang.
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