Mukesh Ambani: So tickt der reichste Mann Asiens

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Öl, Infrastruktur, Einzelhandel, Mobilfunk und Medien: Mukesh Ambani, 66, verdient mit allem Geld.

Dass sieben Fernsehsender live übertrugen, als Ende April 2019 Mukesh Ambani in Mumbais Pedder Road vor der Villa Theresa High School aus seiner S-Klasse stieg, um bei Indiens Wahl seine Stimme abzugeben: Das war im Sinne des öffentlichen Interesses völlig berechtigt.

Wäre beispielsweise Ambanis Sohn Anant vor den laufenden Kameras ein missverständliches Wort über die als sicher geltende Wiederwahl von Regierungschef Narendra Modi über die Lippen gerutscht – ein Witz etwa, dass die Opposition schon mal mit dem Trinken anfangen solle, dann tue es bei Verkündung des Stimmenergebnisses nicht mehr so weh: Wer weiß, ob derlei Arroganz der reichsten Familie im Land nicht doch noch für einen Stimmungsumschwung zugunsten des Gegenkandidaten Rahul Gandhi hätte sorgen können. Womit wohl auch der Aktienkurs von Reliance Industries abgestürzt wäre, dem in Öl, Infrastruktur, Einzelhandel, Mobilfunk und Medien investierten Konglomerat des Vaters. Doch so undiszipliniert sind die Ambanis nicht.

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Das Wohnhaus der Familie in Mumbai

Anant mag einiges an Gewicht auf die Waage bringen. Doch als er kürzlich im indischen Dschungel eine kolossale „Pre-Wedding“ feierte – die eigentliche Hochzeit soll im Juli stattfinden – gab er sich lammfromm. Vor 1200 Gästen, unter denen sich auch Bill Gates und Mark Zuckerberg befanden, fand der Sohn die richtigen Worte und dankte seinem schluchzenden Vater, was dieser alles für ihn getan habe.

Und weil es in Indien ein viel diskutiertes Thema ist, was Staatslenker Modi wiederum für den Oligarchen Ambani getan hat, stieg am Wahltag vor fünf Jahren die Familie wortkarg, aber strahlend in ihre Autos und fuhr mit einem Konvoi an Sicherheitskräften die fünf Minuten zurück in den Antilia-Turm. Das 27-stöckige Wohnhaus der Familie zählt eine Garage für 163 Fahrzeuge, neun Aufzüge, drei Schwimmbäder, einen hängenden Garten, einen Raum, der an der Decke Schneeflocken produziert, 600 Bedienstete, eine fünf Fußballfelder große Wohnfläche und ein Preisschild von geschätzt zwei Milliarden Dollar. Am Ende des Tages, als nach der Stimmenauszählung feststand, dass Modi fünf weitere Jahre an der Macht bleiben durfte, hatte Mukesh Ambani die Baukosten zur Hälfte wieder drin. An der Börse hatte ihn der Kursgewinn seines Unternehmens um knapp eine Milliarde Dollar reicher gemacht.

Vom kommenden Freitag an schreiten die Inder wieder an die Urne, eineinhalb Monate lang, was ein angemessener Zeitraum ist für die größte Wahl der Erde. So wie es aussieht, dürften am Ende wieder Modi und Ambani als Sieger feststehen. Um zu verstehen, welche Rolle der Unternehmer im Land spielt, der wie der Regierungschef aus der wirtschaftsstarken Provinz Gujarat stammt, empfehlen sich die Amateurvideos von Modis Autofahrten auf dem Videokanal Youtube. Die S-Klasse des Vaters und der Rolls-Royce-SUV der Söhne werden dabei von 17, manchmal 20 Sicherheitsfahrzeugen des Herstellers Range Rover begleitet, auf denen rot-weiße Lichter flackern, als eskortiere die Polizei hier den eigentlichen Machthaber im Land.

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Mukesh Ambani und seine Frau Nita Ambani, ihr Sohn Akash Ambani und ihre Tochter Isha Piramal bei der Hochzeit des Sohnes.

Auch der Aston Martin Rapide, der um halb zwei in der Nacht des 8. Dezembers des Jahres 2013 die Pedder Road entlangraste, wo die Ambanis später einmal zur Wahl schreiten sollten, wurde von zwei weißen Sicherheitsfahrzeugen begleitet. Bei völlig überhöhtem Tempo verlor der Fahrer des in der Standardausführung 558 PS starken Sportwagens, der umgerechnet fast 700.000 Euro wert und unter der Nummer MH01BK99 auf Mukesh Ambanis Hafenbetreiber Reliance Ports zugelassen war, die Kontrolle und krachte in den Audi A4 der 25 Jahre alten Wirtschaftsstudentin Foram Ruparel. Der A4 hob über die Mittelleitplanke ab und landete auf der Gegenfahrbahn in einem entgegenkommenden Bus. Derweil schleuderte der Aston Martin in den Hyundai des in der Pharmaindustrie beschäftigten Vikram Mishra, auf dessen Beifahrersitz eine Schwangere Verletzungen erlitt.

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Rihanna trat auf der Feier vor der Hochzeit von Anant Ambani und Radhika Merchant in Jamnagar auf.

Ein brandneuer Audi A6

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Wer hinter dem Steuer des Aston Martin war, wissen bis heute nur wenige Menschen. Nachdem er realisiert habe, dass er mit dem zerstörten Wagen nicht mehr habe fliehen können, waren die weißen Begleitfahrzeuge laut Augenzeugen mit dem Fahrer davongefahren. Die Halterin des Audi hatte bei der Polizei ursprünglich ausgesagt, hinter dem Steuer des Aston Martin habe ein junger Mann gesessen. Doch am Morgen nach dem Unfall tauchte plötzlich der 55 Jahre alte Bansilal Joshi auf der Polizeistation Gamdevi auf und gab an, er habe das Luxusauto bei einem nächtlichen „Test“ zu Schrott gefahren und sei in Panik geflohen.

Der 100 Kilo schwere Mann hatte damals seit 30 Jahren im Dienst der Ambanis gestanden. Weil er in früheren Zeiten beim Chauffieren von Mukesh Ambanis ältestem Sohn Akash fotografiert worden war, machte in der Stadt schnell das Gerücht die Runde, in Wahrheit sei er der Täter gewesen. Bewiesen wurde das nie. Aus unbekannten Gründen änderte die Fahrerin des Audi plötzlich ihre Aussage und identifizierte den 55-jährigen Joshi als Unfallfahrer. Daraufhin stellte die Polizei, wie auch die großen Fernsehsender, ihre Ermittlungen ein. Auf die Frage eines verbliebenen Journalisten, wer ihr am ersten Weihnachtsfeiertag einen brandneuen A6 vor die Tür gestellt hatte, nannte die Besitzerin des kaputten A4 ihre Versicherung. Dass diese die rekordschnelle Schadensregulierung bestritt und feststellte, schon gar nicht sei der Austausch mit einem teureren Modell üblich, ist bis heute eines der ungelösten Geheimnisse eines Landes, dessen heutige Machtstruktur gerne als „Billionaire Raj“ bezeichnet wird: die Herrschaft der Milliardäre.

Das Wort „Raj“ stammt aus dem Sanskrit und bezeichnete einst das „Königreich“ der Briten in Indien. Bis zur Liberalisierung Anfang der Neunzigerjahre regierte das „Licence Raj“ das Land, die Herrschaft der Planwirtschaft und Bürokraten. Noch heute können indische Manager atemberaubende Geschichten darüber erzählen, wie sie – beispielsweise in der Pharmaindustrie – infolge einer Epidemie ihre vom Staat zugestandene Produktionsmenge an Medikamenten überschritten und sich vor strengen Beamten für diesen Regelverstoß rechtfertigen mussten, während die Drohung einer empfindlichen Strafe stets wie ein Damoklesschwert im Raum hing.

Im Indien der Superreichen scheinen diese Zeiten wie Geschichten aus einem Land lange vor unserer Zeit. Zwar leben in den USA und China noch weit mehr Milliardäre, doch das Land holt auf. Sichtbarer sind die indischen Superreichen in jedem Fall. Während in Chinas Diktatur schon per Definition Wirtschaftsgrößen wie Jack Ma daran scheitern mussten, der Kommu­nis­tischen Partei die Schau zu stehlen, lässt sich in den USA zumindest Donald Trump von Industriegrößen wie Elon Musk öffentlich unterstützen.

Dass der Tesla-Gründer seinen Kandidaten mit derlei schwülstigen Wortgirlanden behängt wie Mukesh Ambani bei den Modi-Festspielen in der gemeinsamen Heimat im Januar, ist dann doch schwer vorstellbar. „Vibrant Gujarat“ hat der heutige Regierungschef vor zwanzig Jahren seine Investorenkonferenz in jener Provinz getauft, in der er sorgsam an seinem Ruf als Macher feilte, bis er die nationale Bühne betrat. Auch Ambani stammt aus der Region, die aufgrund ihrer ausgeprägten Industrie mit Chinas Perlflussdelta vergleichbar ist.

„Wenn du sprichst, hört dir die ganze Welt nicht nur zu, sondern applaudiert dir auch“, rief der Reliance-Chef dem Ministerpräsidenten auf der Bühne zu. Seine Freunde im Ausland, behauptete Ambani, hätten von ihm wissen wollen, was der Schlachtruf der „Millionen Inder“ bedeute, der da laute: „Modi hai to mumkin hai.“ Der Spruch, den Modi selbst in Umlauf gebracht hat, meint wörtlich übersetzt, dass „es möglich ist, wenn Modi da ist“. Das klang Ambani aber offensichtlich zu nüchtern. Der Slogan stehe für die „Vision, Entschlossenheit und Führung“ des Kandidaten, schmetterte er ins Mikrofon. Mit Modi an der Spitze könne „nichts“ Indien stoppen, wie geplant bis zum Jahr 2047 eine Größe von 35 Billionen Dollar zu erreichen, das Zehnfache von heute.

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Mukesh Ambani mit seinem Sohn Anant und seiner Ehefrau Nita

Einer der reichsten Menschen der Welt

Was unter Modi ohne jeden Zweifel nicht zu stoppen war, war der Vermögenszuwachs von Milliardären wie Ambani. 24 Milliarden Dollar betrug dieses laut „Forbes“-Liste im Jahr des Amtsantritts des Regierungschefs. 117 Milliarden Dollar beträgt es heute. Damit liegt Ambani auf Rang neun der reichsten Menschen der Welt und nur noch knapp hinter ­Microsoft-Gründer Gates.

Nun ist unter Modi nicht nur das Vermögen Ambanis gestiegen, sondern auch die Zahl seiner Angestellten: Von rund 80.000 auf heute knapp 400.000. In Indiens Wachstumsgeschichte spielen Reliance und seine vielen Tochterfirmen eine wichtige Rolle. Bereits Mukesh Ambanis Vater hatte geholfen, mit seinem Vorstoß in die Chemieproduktion und das Ölgeschäft die verkrustete Planwirtschaft aufzubrechen. Heute steht das Konglomerat für fast zehn Prozent der Exporte Indiens, fünf Prozent seines Aktienmarkts und zwei Prozent aller Unternehmenssteuern.

Beim Gang durch Städte wie Mumbai findet sich das blau-weiße Logo von Jio, dem 2015 gegründeten Telekomanbieter, an gefühlt jeder Straßenecke. Dass von Indiens 820 Millionen Internetnutzern über die Hälfte aus der Landbevölkerung stammt, ist vor allem dem Markteintritt des Ambani-Unternehmens zu verdanken. Dank gut gefüllter Konten von Reliance investierte Jio über 22 Milliarden Dollar in ein 4-G-Netz und überließ es im ersten Jahr seinen Nutzern kostenlos.

Das trieb die Kundenzahlen durch die Decke, ermöglichte aber auch Indiens „digitale Inklusion“: Während früher für Hunderte Millionen Arme an ein Smartphone nicht einmal zu denken war, konnten sie sich nun eines der Jio-eigenen Telefone für umgerechnet nur 20 Dollar leisten und dank sagenhaft günstiger Datenpakete für einen Dollar im Monat auch dann weiter surfen, als sie für die Nutzung des Netzes bezahlen mussten.

Kein Wunder, dass Ministerpräsident Modi sich diese „Demokratisierung des Internets“ gerne auf die eigenen Fahnen schreibt. Die Ziele des Machthabers sind dabei mit den Interessen der Großindustrie verwoben, mitunter bis zur Unkenntlichkeit. So machte Bill Gates bei seinem Indien-Besuch im März nicht nur bei den Ambanis halt, sondern auch in der Neu-Delhi-Residenz Modis, um sich vor laufenden Kameras für dessen Wahlkampf einspannen zu lassen. Die viel diskutierte Frage, ob alles mit rechten Dingen zugegangen ist, als Ambani – vor Modis Amtsantritt – im Jahr 2010 die lukrativen Lizenzen für das 4-G-Netz erhielt, ist ein Nebenkriegsschauplatz.

Was das Schlagwort von der „Herrschaft der Milliardäre“ tatsächlich anprangert, ist die Frage, wer von Indiens Wirtschaftsaufschwung tatsächlich profitiert: das ganze Land? Oder nur Superreiche wie die Ambanis? Zu Letzterem tendiert etwa Raghuram Rajan, Chicago-Ökonom, erst Chefvolkswirt des Internationalen Währungsfonds und danach Zentralbankchef seines Heimatlands in Neu Delhi. Ernannt worden war er von Modis Vorgänger Manmohan Singh, einem Mann der nun oppositionellen Kongresspartei. Rajans Nachfolger wurde ein Mann, der kurz zuvor vier Jahre lang Erfahrung in der Privatwirtschaft gesammelt hatte – als Präsident für Geschäftsentwicklung in Ambanis Reliance-Konzern.

Dass viele Ökonomen die Behauptung Modis bezweifeln, er habe 250 Millionen Inder aus der Armut befreit, tut nicht nur die Regierung als Geschwätz von „Intellektuellen“ ab. Rajan sagt, in Indiens Wirtschaft gebe es wenige „Lichtblicke“ wie die rasante Geschäftsentwicklung großer Konzerne wie Reliance, dessen Gewinn im jüngsten Quartal gerade um ein Drittel gestiegen ist. Und dann seien da die vielen „Schatten“: die hohe Arbeitslosigkeit, die im März bei 7,6 Prozent liegt und bei jungen Leuten zwischen 20 und 24 fast 50 Prozent beträgt. Der Konsum, der immer noch nur ein Drittel dessen ausmacht, was die benachbarten Chinesen kaufen. In einer Umfrage vom Februar unter über 30.000 Indern war das Ergebnis eindeutig: Jeder Zweite gab an, Modi habe keine Arbeitsplätze geschaffen, die Großunternehmen bevorzugt und die Ungleichheit im Land gesteigert – und sei dennoch der beste Ministerpräsident, den Indien jemals hatte. Die anderen, spricht aus diesen Zahlen, würden den Job noch schlechter machen.

Außer womöglich ein Ambani? Nicht nur an Indien, scheinen die Auftritte von Gates und Zuckerberg zu bedeuten, kommt die Welt nicht mehr vorbei. Offensichtlich gilt das auch für des Landes mächtigste Sippe. Im Jahr von Modis Amtsantritt 2014 hatte selbst der britische „Economist“ die Frage diskutiert, ob nicht der Unternehmer der bessere Ministerpräsident wäre. Wie die Ambanis allerdings von ihren Milliardärskollegen beim chinesischen Nachbarn wissen, können in einem autoritären System, dem sich nun auch Indien annähert, derlei Ambitionen gefährlich sein. Anlässlich seiner baldigen Hochzeit hat Sohn Anant denn jüngst auch verkündet, er habe „kein Interesse an Politik“. Wenige Tage vor der Wahl hat der baldige Ehemann zwar die Schlagzeile der Woche geliefert. Doch die drehte sich um seinen orangefarbenen Rolls-Royce-SUV, mit dem er zum Einkaufsbummel in Dubai vorfuhr, gefolgt von zwanzig Begleitfahrzeugen. Das riecht eher nach Dekadenz als nach Umsturz. Vielleicht ist es in Indien mit der Herrschaft der Milliardäre doch noch nicht so weit.

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