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Autobauer müssten investieren, um ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen, so der Konzernchef. Das Unternehmen verspricht sich gute Geschäfte mit nachhaltiger Technik.
Der Maschinen- und Anlagenbauer Dürr geht trotz schwächerer Elektroauto-Nachfrage von einem intakten Trend beim Umschwung zum klimafreundlichen Antrieb aus. „Die Euphorie weicht Pragmatismus, am Ende des Tages wird auf der Welt der Anteil der E-Fahrzeuge aber zunehmen“, sagte Dürr-Chef Jochen Weyrauch am Dienstag.
Auch bei geringerem Stückzahlenwachstum müssten die Autobauer in die Produktion investieren, um ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Der Weltmarktführer für Auto-Lackieranlagen verspricht sich daher gute Geschäfte mit Technik zur Produktion von Batteriezellen oder Elektromotoren. Elektromobilität macht schon mehr als die Hälfte des Autozuliefergeschäfts der Schwaben aus.
Phasen der Zurückhaltung seien in der Autoindustrie üblich, ergänzte Weyrauch. „Das ein oder andere Projekt ist im letzten Jahr nicht gekommen.“ Der Zulieferer müsse Kunden manchmal finanziell entgegenkommen, wenn diese ihre Stückzahlpläne zurückschrauben müssen.
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