Kevin Schade in Aktion für die Nationalmannschaft.
Fußball-Nationalspieler Kevin Schade hat sich nach despektierlichen Äußerungen zur neuen Co-Trainerin des 1. FC Union Berlin von seinem Berater Maik Barthel getrennt. «Da ich seine Haltung und sein Gedankengut absolut nicht teile und auch für mich nicht stehen lassen kann», begründete der Profi des englischen Premier-League-Clubs FC Brentford dem Pay-TV-Sender Sky die Entscheidung: «Ich stehe für Offenheit, Gleichberechtigung und Vielfalt und so möchte ich mich auch repräsentiert fühlen.»
Einen ersten Kommentar bei der Social-Media-Plattform X (ehemals Twitter) über Marie-Louise Eta, die seit der vergangenen Woche bei Union Berlin als erste Frau in der Bundesliga-Geschichte interimsmäßig als Assistentin arbeitet, hat Barthel inzwischen gelöscht. «Ich muss es umformulieren», heißt es stattdessen in einer neuen Nachricht des früheren Beraters von Stürmerstar Robert Lewandowski: «Eine Co-Trainerin zum Thema zu machen, wird dem 1. FC Union Berlin nicht helfen, die zerstörte Mannschaftshierarchie wieder in Ordnung zu bringen.»
News Related-
Schneefall im Thüringer Wald: Langlaufstrecken präpariert
-
Wetter in Bayern: Mehrere Unfälle nach Wintereinbruch - neuer Schnee erwartet
-
Neue Preisregeln für Streamingdienste und keine Nummernschilder für Tesla
-
Wintereinbruch im Vogtland führt zu Behinderungen bei Bahn
-
Schneefall und rutschige Straßen: Wintereinbruch sorgt für Glätteunfälle in Brandenburg
-
Verspätungen und Ausfälle bei Berliner S-Bahn
-
Nordkorea räumt erstmals seit über 50 Jahren Gegenstimmen bei Wahlen ein
-
BR Volleys wollen sich in Ankara «gut aus der Affäre ziehen»
-
Beliebte Modefirma Shein beantragt Börsengang
-
5,5 Millionen Menschen heizen aus Geldmangel nicht angemessen
-
GfK-Barometer: Konsumlaune der Deutschen hellt sich auf – minimal
-
FOKUS 1-Novartis will nach Sandoz-Abspaltung stärker wachsen
-
Studierendenzahl sinkt zweites Jahr in Folge - aber mehr Erstsemester
-
Umfrage - Nur 35 Prozent glaube an bessere Regierung mit Union