Das nennt man einen Lauf: Zwei Filme mit der erfolgreichen und derzeit dauerpräsenten deutschen Schauspielerin Sandra Hüller sind in diesem Jahr für den Spitzenpreis des amerikanischen Produzentenverbandes nominiert. Sowohl das britische Historiendrama „The Zone of Interest“ als auch das französische Justizdrama „Anatomie eines Falls“, in denen Hüller jeweils eine Hauptrolle spielt, seien unter den insgesamt zehn Nominierungen für den Spitzenpreis. Dies teilte die Producers Guild of America (PGA) mit. Damit seien zum ersten Mal gleich zwei Filme, die nicht aus den Vereinigten Staaten kommen, unter den Nominierten. Die Auszeichnung gilt als wichtiger Barometer für die Oscars, die am 10. März verliehen werden. Ebenfalls im Rennen sind die Filme „American Fiction“, „Barbie“, „The Holdovers“, „Killers of the Flower Moon“, „Maestro“, „Oppenheimer“, „Past Lives“ und „Poor Things“. Über die Preise stimmen insgesamt mehr als achttausend Filmproduzenten ab. Die Trophäen der Hollywood-Produzenten werden am 25. Februar zum fünfunddreißigsten Mal vergeben.
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