Lage in der Ukraine: Die richtige Waffe kommt ein Jahr zu spät

Mit ATACMS erhält die Ukraine eine langersehnte Waffe mit 300 Kilometern Reichweite. In die Rakete wird mehr Hoffnung gesetzt, als sie erfüllen kann. Der Wochenrückblick

lage in der ukraine: die richtige waffe kommt ein jahr zu spät

Die Krim-Brücke, hier auf einer dem ukrainischen Angriff auf das Bauwerk vom Oktober 2022 gewidmeten Briefmarke, liegt in Reichweite von ATACMS-Raketen. Ob sie wirklich zu deren Ziel wird, ist jedoch fraglich.

Schwere Artillerie, Kampfpanzer, Kampfflugzeuge, Marschflugkörper. Seit Kriegsbeginn folgen viele Waffenlieferungen an die Ukraine demselben Muster: Sie werden zunächst kategorisch ausgeschlossen, dann offen gelassen, dann diskutiert  – und letzten Endes gebilligt. Lange schien es so, als würden ATACMS-Raketen mit ihrer Reichweite von 300 Kilometern das letzte Glied dieser Kette niemals erreichen. Um wenige Waffen bat das Land so nachdrücklich und lange, wie um die bodengestützten US-Flugkörper.

Jetzt hat es sie. Etwa 100 ATACMS-Raketen hätten die USA an die Ukraine geliefert, berichtete am Donnerstag die New York Times. Die Raketen seien bereits Wochen vor der Freigabe des 60 Milliarden Dollar schweren Hilfspakets der USA in der Ukraine angekommen. Kurz darauf bestätigten Regierungsbeamte, dass sich Präsident Joe Biden zu dem Schritt entschlossen hatte. Die Lieferung sei auf Bitte der Ukraine heimlich erfolgt, sagte ein Sprecher des US-Außenministeriums. Er bestätigte auch, was zunächst nur ein Gerücht war: dass die reichweitenstärkste Version der Rakete darunter sei.

ATACMS-Raketen können von Mehrfachraketenwerfern der Typen Himars und M270 abgefeuert werden. Diese Waffen erhielt die Ukraine erstmals im Sommer 2022 – damals noch mit GMLRS-Flugkörpern, deren maximale Reichweite 92 Kilometer beträgt. Ukrainische Militärs bezeichneten sie als “Gamechanger”, die Russland dazu gezwungen hätten, Militärlogistik ins Hinterland zu verlegen. Die erfolgreichen ukrainischen Offensiven in Cherson und Charkiw im Herbst 2022 seien dadurch entscheidend begünstigt worden, schreibt das Institute for the Study of War (ISW).

Doch das russische Militär passte sich an. Munitionsdepots, Treibstoff- und Waffenlager wurden in Gebiete außerhalb der GMLRS-Reichweite verlegt. Im Herbst 2023 legten die USA nach: Sie lieferten die älteste ATACMS-Version an die Ukraine. Diese Version hat keine GPS-Navigation und kann 165 Kilometer weit fliegen. Das Land bekam davon nur wenige Dutzend Einheiten, wusste diese jedoch erfolgreich einzusetzen – unter anderem gegen einen Militärflugplatz an der Küste des Asowschen Meeres. Bei dem Angriff wurden bis zu 14 russische Militärhubschrauber zerstört.

Die modernere Raketenvariante, präziser und mit fast doppelter Reichweite, hielten die USA jedoch weiterhin zurück. Der Grund für den jetzigen Sinneswandel ist unklar. Der Schritt sei eine Reaktion auf Russlands Vorgehen, sagte ein US-Regierungsbeamter der Nachrichtenagentur Reuters. Der Einsatz nordkoreanischer Raketen gegen die Ukraine und Angriffe auf das Energiesystem des Landes hätten Biden dazu bewogen, die 300-Kilometer-Version des ATACMS freizugeben. Ein weiterer Grund: Bisherige Bedenken, wonach die USA ihre eigene Sicherheit durch die Lieferungen riskierten, seien entfallen, zitiert Reuters den Beamten.

Dazu könnte die Entwicklung eines neuen Raketentyps beigetragen haben, des 500 Kilometer weit reichenden PrSM. Damit wollen die USA langfristig ihre ATACMS-Bestände ersetzen. Erste Raketen des neuartigen Typs seien Ende 2023 ans US-Militär ausgeliefert worden, berichtete jüngst die Zeitschrift Europäische Sicherheit und Technik.

Was können die ATACMS der Ukraine nun bringen? Erstmals seit Kriegsbeginn kann ihr Militär Ziele auf dem gesamten russisch besetzten Gebiet nicht nur mit Drohnen, sondern auch mit Raketen angreifen. Eingesetzt wurden diese nach ukrainischen und US-Angaben schon vergangene Woche. Der erfolgreiche Angriff auf einen russischen Militärflugplatz auf der besetzten Krim, bei dem ein S-400-Flugabwehrsystem zerstört wurde, sei mit ATACMS erfolgt.

In den Fokus rückt nun aber ein weit wertvolleres Ziel: die Krim-Brücke. Zwei Mal hat die Ukraine diese logistische Lebensader der russischen Armee schon beschädigt, unter anderem mit Seedrohnen. Zerstören konnte sie die Brücke aber nicht. Mit den ATACMS hat die Ukraine nun eine noch stärkere Waffe als bisher. Russische Militärblogger sind entsprechend nervös, spekulieren über einen angeblich bald bevorstehenden Großangriff. Die Brücke wird inzwischen bei fast jedem Luftalarm über der Krim gesperrt. Ihre Zerstörung wäre die wohl spektakulärste ukrainische Aktion seit Langem.

Wahrscheinlich ist so ein Angriff allerdings nicht. Auch die 300-Kilometer-Version des ATACMS gibt es in verschiedenen Ausführungen, etwa mit Streumunition, wie schon die 165-Kilometer-Ausführung der Rakete, oder mit bunkerbrechendem Sprengkopf. Ob letztere Version bei der jüngsten Lieferung überhaupt dabei war, ist bisher nicht bekannt. Mit Streumunition ließe sich die Brücke jedenfalls nicht zerstören. Und auch von der schlagkräftigen Variante wären dafür sehr viele Einheiten erforderlich. Wahrscheinlicher ist daher, dass die Ukraine ihre neuen Raketen weiter gegen Flugabwehrsysteme, Munitionslager und Militärflugplätze richten wird. Denn hier gilt Streumunition wiederum als sehr effektiv.

Das ISW sieht in der Waffe eine deutliche Verstärkung der ukrainischen Fähigkeiten, aber keinen Gamechanger. Durch das lange Zögern der Amerikaner bei der Lieferung habe Russland viel Zeit gehabt, sich vorzubereiten. Russische Kampfjets würden jetzt zwar mutmaßlich noch weiter ins Hinterland verlegt werden, doch könnten sie die Frontlinie weiter bombardieren, ihr Anflug werde lediglich länger. Kampfhubschrauber seien hingegen gefährdet, würden von Russland inzwischen aber ohnehin nur noch selten genutzt. Das wohl wichtigste Argument dafür, dass die ATACMS kein Gamechanger sein werden: Raketenangriffe auf weit entfernte russische Ziele könnten ihr volles Potenzial nach Einschätzung der ISW-Analysten nur dann wirklich ausschöpfen, wenn die Ukraine Bodenangriffe auf sie folgen lasse.

Doch dafür fehlen dem Land derzeit sowohl Soldaten als auch Munition. Ähnlich wie F16-Kampfjets, die im Sommer in der Ukraine ankommen sollen, können ATACMS-Raketen die Position der Ukraine zwar stärken und dazu beitragen, die Front gegen Russlands Vormarsch zu halten. Um Offensiven zu unterstützen, kommen sie aber zu spät.

Wichtigste Meldungen: Kontrollverlust in Donezk, Druck auf wehrfähige Männer

Nordwestlich von Awdijiwka konnten die russischen Truppen ihren Vormarsch in den vergangenen Tagen deutlich beschleunigen. Im Dorf Otscheretyne gelang ihnen ein Vorstoß um mehrere Kilometer. Der Gebietsgewinn entstand laut der ukrainischen Beobachtergruppe DeepState zwischen Montag und Donnerstag – ein im Vergleich zu anderen Frontabschnitten auffällig hohes Tempo.

Ukrainische Militärblogger sprechen von einem Kontrollverlust in dem Dorf, der Vorstoß sei Russland während einer schlecht organisierten Rotation ukrainischer Truppen gelungen. Das könnte Folgen haben, warnte der exilrussische Militärfachmann Jan Matwejew: Russland könne nun versuchen, sich der Stadt Pokrowsk zu nähern, einem wichtigen logistischen Knotenpunkt der Ukraine in dem Abschnitt. Unausweichlich sei ein solcher Frontdurchbruch zwar noch nicht, aber möglich.

Dafür spricht auch die Entwicklung um Otscheretyne seit Mitte der Woche: Der etwa sechs Kilometer lange Keil, den Russland in die ukrainische Front um das Dorf herum geschlagen hat, wird DeepState zufolge zunehmend größer. Zusammen mit dem russischen Vormarsch in Krasnohoriwka westlich der Stadt Donezk und den Angriffen auf Tschassiw Jar bei Bachmut zeichnet sich in der Region eine 80 Kilometer breite Achse ab, auf der die Ukraine den Attacken nicht standzuhalten droht.

Die Regierung in Kiew hat den Druck auf Auslandsukrainer, in ihre Heimat zurückzukehren, erhöht. Konsularische Dienstleistungen, wie die Ausstellung neuer Pässe, würden für Männer in wehrtauglichem Alter ausgesetzt, teilte das Außenministerium am Dienstag mit. Nur Papiere, die zur Rückkehr in die Ukraine berechtigten, würden noch ausgestellt. Die Einschränkungen gelten demnach bis zum 18. Mai.

An dem Tag tritt die zuletzt beschlossene Mobilmachungsreform in Kraft. Diese sieht konsularische Dienstleistungen nur für Männer vor, die sich ins Wehrregister eintragen lassen. Am Mittwoch verordnete die Regierung, dass neue Pässe nur noch in der Ukraine, nicht aber im Ausland ausgestellt würden.

Außenminister Dmytro Kuleba rechtfertigte die unpopuläre Maßnahme mit Fairness gegenüber jenen, die seit zwei Jahren an der Front kämpften: Im Ausland zu leben, entbinde nicht von bürgerlichen Pflichten, schrieb er auf der Plattform X. “Unser Land ist im Krieg.” Mehrere oppositionelle Abgeordnete kritisierten die Entscheidung und äußerten Zweifel an ihrer Rechtmäßigkeit.

lage in der ukraine: die richtige waffe kommt ein jahr zu spät

Ein ukrainischer Soldat läuft in Kiew am 23. April an einem Rekrutierungsplakat des Militärs vorbei.

Das Zitat: Nichts ist wahr, alles ist bezahlt

Russische Propagandashows im staatlichen Fernsehen, vor allem für ältere Menschen oft die wichtigste Informationsquelle, schreiben sich auf die Fahnen, gegen angebliche “Fakes” über das Vorgehen des russischen Militärs vorzugehen. Darunter fallen etwa Berichte über Angriffe auf die Zivilbevölkerung. Dass die Staatsmedien das im Bewusstsein tun, die Wahrheit zu beugen, demonstrierte zuletzt auf ungewöhnlich offene Weise die Moderatorin Olga Skabejewa. Mit 60 Minuten moderiert sie die quotenstärkste politische Talkshow im russischen Fernsehen.

Bei einem Auftritt zum Thema “Kampf gegen Fakes” sagte Skabejewa bei einem Seminar für angehende Journalisten und Blogger, man müsse bei Kriegsthemen die “Sichtweise des Staates vertreten und für den Staat arbeiten”. Das könne als Propaganda verstanden werden, sei aber “Propaganda des gesunden Menschenverstandes und Propaganda der Interessen unseres Landes”. Denn wahr, sagte die mit EU-Sanktionen belegte Propagandistin, sei ohnehin grundsätzlich nichts:

»Objektive Information gibt es nicht. Es gibt nur Information, für die leider jemand bezahlt hat.«

Olga Skabejewa

Weitere Nachrichten: 100 zerstörte Kampfflugzeuge, 100.000 zerstörte Gebäude

  • Großbritannien hält die ukrainischen Angaben von vergangener Woche über den ersten Abschuss eines russischen Langstreckenbombers für glaubwürdig. Insgesamt habe Russland seit Kriegsbeginn mehr als 100 Militärflugzeuge verloren, teilte das britische Verteidigungsministerium mit. 
  • Nach Einschätzung des Instituts für Weltwirtschaft in Kiel (IfW Kiel) wären die EU-Länder nicht in der Lage, den monatelangen Ausfall von US-Militärhilfen an die Ukraine zu ersetzen. Bis Ende Februar hätten sie seit Kriegsbeginn Militärhilfen im Wert von 42 Milliarden Euro geleistet, die USA hingegen 43,1 Milliarden, teilte das Institut mit. Sollten die USA im kommenden Jahr als Lieferant ausfallen, drohe der Ukraine ein Versorgungsengpass wie in den vergangenen Monaten.
  • In der ostukrainischen Region Donezk sind seit Kriegsbeginn laut Gouverneur Wadym Filaschkin mehr als 100.000 Wohngebäude zerstört worden. Hätten in dem zwischen 2014 und 2022 ukrainisch kontrollierten Teil der Region vor dem Krieg 1,9 Millionen Menschen gelebt, seien es inzwischen nur noch 525.000, sagte er dem Onlinemedium Kyiv Independent. Vor der Teilbesatzung durch russlandtreue Milizen 2014 hatte die Region Donezk insgesamt 4,3 Millionen Einwohner.

Der russische Vizeverteidigungsminister Timur Iwanow ist wegen Korruptionsvorwürfen festgenommen worden. Ihm wird Bestechlichkeit unter anderem im Zusammenhang mit Bauvorhaben seines Ministeriums vorgeworfen. Der russische Präsidentensprecher Dmitri Peskow dementierte Berichte, wonach Iwanow auch des Landesverrats beschuldigt werde.

Wegen Korruptionsvorwürfen musste auch der ukrainische Agrarminister Mykola Solskyj in Untersuchungshaft. Vor seiner Amtszeit soll er als Chef des Agrarausschusses des Parlaments Grundstücke im Millionenwert in den Besitz seines Unternehmens gebracht haben. Solskyj reichte vor der Inhaftierung seinen Rücktritt ein, streitet die Korruptionsvorwürfe aber ab.

Waffenlieferungen und Militärhilfen: Britische Raketen, Transporter aus Litauen

  • Großbritannien hat sein bisher größtes Paket an Militärhilfen für die Ukraine angekündigt. Zur Lieferung im Wert von 500 Millionen Pfund (583 Millionen Euro) gehören 60 Boote, mehr als 400 teils gepanzerte Gefechtsfahrzeuge und fast vier Millionen Schuss Kleinwaffenmunition. Auch umfasst das britische Hilfspaket nach Regierungsangaben mehr als 1.600 Raketen. Dabei gehe es sowohl um Raketen für Angriffe, wie etwa weitere Marschflugkörper vom Typ Storm Shadow, als auch Flugabwehrraketen.
  • Die USA haben erstmals seit Monaten Militärfahrzeuge und schwere Waffen für die Ukraine angekündigt. Neben Geschossen und Raketen umfasste das Hilfspaket mindestens 14 Bradley-Schützenpanzer, wie aus einem Dokument der US-Regierung hervorgeht. Die Zahl zugesagter Gefechtsfahrzeuge wurde zudem von “mehr als 500” auf “mehr als 1.000” aktualisiert.

Litauen hat nach eigenen Angaben eine nicht genannte Zahl von gepanzerten Truppentransportern des Typs M577 in die Ukraine geliefert. Transporter des US-Typs hatte die Ukraine bisher bereits von dem baltischen Land und auch aus Portugal erhalten.

Die besten Texte: Zeit für Europa und Warnung aus Estland

Zum Schluss präsentieren wir an dieser Stelle die besten ZEIT- und ZEIT-ONLINE-Artikel zum Krieg in der Ukraine aus der vergangenen Woche.

  • “Europas letzte Chance”: Die Erleichterung von EU-Regierungen über die Freigabe des US-Hilfspakets für die Ukraine führt vor Augen, dass Europa auch im dritten Kriegsjahr abhängig von den USA bleibt. Darin müssten europäische Regierungen eine “letzte, dringende Warnung” sehen, kommentiert Maxim Kireev. Für eine Erhöhung der Waffenproduktion bleibe nicht mehr viel Zeit.

“Das andere Russland, es existiert”: Der russische Oppositionelle Iwan Schdanow führt die Antikorruptionsstiftung des in Haft gestorbenen Alexej Nawalny. Im Interview mit Simone Brunner spricht er über westliche Sanktionen, Widerstand gegen Putin und die Zukunft der russischen Opposition.

Verfolgen Sie alle aktuellen Entwicklungen im russischen Krieg gegen die Ukraine in unserem Liveblog.

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