Kreditkarte im Ausland: Welche Kriterien sind entscheidend?

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Urlauber sollten im Ausland immer beides dabei haben – Bargeld und Kreditkarte. Foto: Kai Remmers

  • Auch Kreditkarten ohne Jahresgebühr bieten mittlerweile Versicherungen und andere Zusatzleistungen
  • Ist eine kostenlose Kreditkarte daher auch für Reisende interessant?
  • Wir haben die Konditionen verschiedener Anbieter im Vergleich

Speziell bei Auslandsreisen sind immer auch Versicherungen ein wichtiges Thema. Immer mehr Kreditkarten bieten mittlerweile Kranken- und Reiserücktrittsversicherungen an – teilweise sogar ohne Jahresgebühr. Dazu kommt: Kreditkarten werden weltweit als Zahlungsmittel akzeptiert und verursachen beim Einsatz im Ausland oft wenig bis keine zusätzlichen Gebühren bei Transaktionen.

Kreditkarte im Ausland: Versicherung oft inbegriffen

Besonders wichtig bei einer Kreditkarte für Urlaubsreisen sind die Akzeptanz im Ausland und die inkludierten Versicherungsleistungen – beides kann auch von kostenfreien Kreditkarten angeboten werden.

Die gebührenfreie Mastercard Gold der TF Bank* ist eine davon. Dank der Kooperation mit Mastercard wird die Kreditkarte weltweit akzeptiert. Dazu kommt eine gratis Reiseversicherung und ein Cashback-Programm. Doch Vorsicht: Die von der Bank beworbene Teilrückzahlung verursacht Gebühren. Der effektive Jahreszins ist bei der TF Bank mit 24,79 Prozent vergleichsweise hoch. Daher ist die Kreditkarte für die Raten- oder Teilzahlung nur eingeschränkt zu empfehlen. Kreditkarten mit niedrigeren Zinsen zeigt unser Vergleich:

Kreditkarte für Vielreisende: Versicherungen im Check – so viel bieten gebührenfreie Karten

Der Blick in unseren Vergleichsrechner zeigt: Die Auswahl an Kreditkarten mit und ohne Jahresgebühr ist riesig. Kostenfreie Kreditkarten weisen oft einen höheren Zinssatz auf und eignen sich gut für Auslandsreisen – aber weniger für Finanzierungen. Kreditkarten mit einer Gebühr bieten im Gegensatz zu vielen kostenlosen Alternativen oft bessere Finanzierungs- und Versicherungsleistung. Ein Beispiel dafür ist die kostenpflichtige Visa GoldCard der Hanseatic Bank mit einem umfangreichen Versicherungpaket:

  • Reiserücktritts- und Reiseabbruchversicherung
  • Auslandsreise-Krankenversicherung
  • Reisegepäckversicherung
  • Flug- und Gepäckverspätungsversicherung
  • Smartphone-Versicherung

Im Vergleich mit anderen Kreditkarten bietet die Kreditkarte der Hanseatic Bank mit das umfangreichste Versicherungspaket am Markt und ist damit gerade für Vielreisende eine unserer Top-Empfehlungen. Für Jahresurlauber – welche ihre Kreditkarte im Alltag sonst nicht nutzen – ist das Angebot der Hanseatic Bank weniger interessant. Für sie bieten sich kostenfreie Kreditkarten ohne Jahresgebühr und mit einem Standardpaket von Versicherungen an. Neben der TF Bank werden folgende Kreditkarten immer wieder positiv erwähnt:

Kreditkarte im Urlaub: Kostenlose versus Goldkarte? Die Unterschiede auf einen Blick

Die Kreditkarte (Visa) der Bank Norwegian

Name der Bank NOBA Bank Group
Jahresgebühr keine
Effek. Jahreszins 24,4 Prozent
Versicherung Reise- und Reiserücktrittsversicherung inklusive – Restschuldversicherung (optional)
Cashback-Programm nein
Neukunden-Aktion Bis zu 10 Euro Willkommensbonus

Die Kreditkarte (Mastercard) von Gebührenfrei.de

Name der Bank gebührenfrei.de
Jahresgebühr keine
Effek. Jahreszins unter zwei Prozent
Versicherung keine
Cashback-Programm k. A.
Neukunden-Aktion “Kunden-werben-Kunden” – bis zu 20 Euro

Die Gold Kreditkarte (Visa) der 1822direkt

Name der Bank 1822direkt (Frankfurter Sparkasse)
Jahresgebühr keine im 1. Jahr
Effek. Jahreszins unter zwei Prozent
Versicherung Unfallversicherung für öffentliche Verkehrsmittel / Reiserücktrittsversicherung / Verkehrs-Rechtsschutzversicherung für das Ausland
Neukunden-Aktion Gebührenfrei im 1. Jahr
Besonderheit Kreditkarte ist an ein Girokonto bei der 1822direkt gekoppelt

Unabhängig vom Anbieter sollten Verbraucherinnen und Verbraucher auf verschiedene Parameter bei einer Kreditkarte achten. Die Jahresgebühr ist ein wichtiger Faktor – aber nicht allein entscheidend.

Kreditkarte im Urlaub: Checkliste fürs Ausland – auf diese Faktoren sollte man achten

  1. Akzeptanz: Eine Kreditkarte sollte in vielen Ländern akzeptiert werden. Visa- und Mastercard werden weltweit an vielen Stellen akzeptiert. Dennoch beschränken sich kleinere Unternehmen, zum Beispiel in der Gastronomie, nach wie vor auf Bargeld.
  2. Währung: Die lokale Währung bei der Abrechnung in die eigene Heimatwährung umrechnen zu lassen, kann Extrakosten verursachen. Wählen Sie den Bezahlvorgang immer in der lokalen Währung.
  3. Gebühren: Der Konkurrenzdruck veranlasst immer mehr Anbieter zum Senken der Kosten. Nur im Luxussegment der Gold- und Platinkarten, die mit signifikanten Dienstleistungen aufwarten, halten sich hohe Gebühren hartnäckig. Achten Sie auf die Details: Außerhalb der Eurozone, aber auch im Inland, können für Bezahlvorgänge, Bargeldbezug oder Überweisungen Zusatzkosten anfallen.
  4. Kreditkartenlimit: Behalten Sie mit einer App oder Zahlungsbelegen unbedingt den Überblick über die im Abrechnungszeitraum angefallenen Ausgaben. Wer das Limit erreicht, steht im Zweifel ohne Geld im Urlaub da oder schädigt die Reisekasse zu arg.
  5. Notfallnummer notieren: Um bei Diebstahl, Verlust oder einem ähnlichen Fall die Kreditkarte sperren und/oder ersetzen zu lassen, tut dies am besten per Anruf beim Anbieter oder über dessen App. Notieren Sie sich die Telefonnummer (ggf. gibt es Sondernummern fürs Ausland) unbedingt separat von ihrer Karte oder ihrer Geldbörse.

Stiftung Warentest testet Kreditkarten: Von diesen Varianten raten die Testexperten ab

Die Stiftung Warentest hatte 2022 mehrere Anbieter geprüft und Hinweise für die Nutzung einer Kreditkarte veröffentlicht. Das Fazit der Testexperten: “Die Bank­kunden sollten nicht ungeprüft die Kreditkarte von ihrer Hausbank nutzen.” Bei 25 bis 40 Euro Gebühr im Jahr gebe es günstigere Alternativen. Immer zu beachten seien die Abhebe-Gebühren in Nicht-Euro-Ländern. Auch die Automatenbetreiber können Gebühren verlangen.

Daher können auch bei einer vermeintlich kostenlosen Kreditkarte im Urlaub Gebühren anfallen. Diese werden von den meisten Anbietern nicht erstattet und müssen beachtet werden. Auch das Online-Finanzportal “Finanztip” warnt in seinen Tipps vor diesen Extra-Gebühren – auch aufpassen sollten Sie bei Premium-Kreditkarten. Diese werden oft mit Gold oder Platin beworben und weisen in vielen Fällen Defizite auf. Das zumindest ist die ernüchternde Bilanz der Stiftung Warentest. Die Testexperten empfehlen daher die Standard-Varianten.

+++ viele Informationen finden Sie auch auf unserer Themenseite Kreditkarte +++

  • Kostenlose Kreditkarte ohne Jahresgebühr: Die Top 5 von Verivox
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Kreditkarten im Test der Stiftung Warentest: Die besten Produkte ohne Gebühr

Im Test der Kreditkarten der Stiftung Warentest weisen Premium-Kreditkarten Mängel beim Reiseschutz auf oder sind schlichtweg zu teuer. Die Standard-Varianten von “Barclays” und Co. sind in den meisten Fällen die bessere Alternative und bieten ebenfalls gute Services für die Kunden. Allerdings können Premium-Kreditkarten eine Option für Viel- oder Geschäftsreisende sein. Das zumindest berichtet der “Stern” und begründet das Fazit mit den oft deutlich umfangreicheren Versicherungspaketen der Platin- oder Goldkarten.

Kreditkarte im Urlaub kostenlos nutzen: Fazit zu den Tests – was Sie beachten sollten

Das Fazit zum Thema Kreditkarte im Urlaub: nichts überstürzen. Die verschiedenen Produkttests zeigen es deutlich – bei der Wahl der passenden Karte gibt es einiges zu beachten. Wie oft verreise ich? Was für Zusatzservices wie eine Reiseversicherung sollten inklusive sein? Lohnt sich vielleicht auch eine teurere Premium-Kreditkarte? Vergleichsportale wie “Verivox” oder “Check24” können bei der Suche helfen und die besten Produkte filtern. Auch die Stiftung Warentest bietet einen Kreditkarten-Vergleich online an.

Einfach Daten wie hauptsächliche Verwendung und maximaler Jahrespreis angeben und schon werde passende Angebote herausgefiltert. Im Unterschied zu “Verivox” oder “CHECK24” sind die Auskünfte der Stiftung Warentest unabhängig. Der Nachteil: Die Testdaten wurden zuletzt 2022 aktualisiert. Hier sind die Vergleichsportale mit ihren Echtzeitdaten im Vorteil. Für die Verbraucher bedeutet das: Bei der Suche nach der kostenlosen Kreditkarte für die kommende Urlaubsreise lohnt sich der Vergleich über mehrere Seiten.

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Was sind kostenfreie Kreditkarten?

Kostenfreie Kreditkarten sind Kreditkarten, bei denen keine Jahresgebühr anfällt. Sie bieten die Möglichkeit, bargeldlos zu bezahlen und Geld abzuheben, ohne dass jährliche Kosten anfallen.

Sind kostenfreie Kreditkarten wirklich komplett kostenlos?

Ja, in der Regel fallen bei kostenfreien Kreditkarten keine Jahresgebühren an. Allerdings könnten dennoch Gebühren für bestimmte Dienstleistungen wie Geldabhebungen im Ausland, Ersatzkarten oder Ratenzahlungen anfallen. Es ist wichtig, die Gebührenordnung des jeweiligen Kartenanbieters zu überprüfen.

Welche Vorteile bieten kostenfreie Kreditkarten?

Kostenfreie Kreditkarten bieten viele Vorteile – dazu zählen:

  • Bargeldlose Zahlungen: Sie ermöglichen einfache und bequeme Einkäufe online und in Geschäften.
  • Weltweite Akzeptanz: Die meisten kostenfreien Kreditkarten werden international akzeptiert.
  • Geldabhebungen: Sie können an Geldautomaten Geld abheben.
  • Sicherheit: Kreditkarten bieten oft einen gewissen Schutz vor Betrug und Diebstahl.
  • Bonusprogramme: Einige Karten bieten Belohnungen wie Cashback oder Punkte für Einkäufe.

Gibt es Einschränkungen bei kostenfreien Kreditkarten?

Ja, es können Einschränkungen gelten. Zum Beispiel könnten Kreditlimits niedriger sein als bei kostenpflichtigen Karten. Auch könnten die angebotenen Bonusprogramme oder Versicherungsleistungen begrenzter sein.

Worauf sollte ich bei der Auswahl einer kostenfreien Kreditkarte achten?

  • Gebühren: Überprüfen Sie, ob es versteckte Gebühren für bestimmte Dienstleistungen gibt.
  • Zusatzleistungen: Achten Sie auf eventuelle Versicherungen, Reisevorteile oder Bonusprogramme.
  • Akzeptanz: Stellen Sie sicher, dass die Karte international akzeptiert wird.
  • Kreditlimit: Prüfen Sie, ob das Kreditlimit Ihren Bedürfnissen entspricht.
  • Kundenservice: Informieren Sie sich über die Qualität des Kundenservice des Kartenanbieters.

Gibt es Alternativen zu kostenfreien Kreditkarten?

Ja, kostenpflichtige Kreditkarten bieten oft erweiterte Leistungen wie höhere Kreditlimits, umfassendere Versicherungsangebote und exklusive Bonusprogramme. Es kommt darauf an, welche Leistungen Ihnen wichtig sind und ob Sie bereit sind, dafür eine Jahresgebühr zu zahlen.

Wie beantragt man eine kostenfreie Kreditkarte?

Normalerweise können Sie online einen Antrag auf eine kostenfreie Kreditkarte bei der ausgewählten Bank oder dem Kartenanbieter stellen. Sie müssen oft persönliche und finanzielle Informationen angeben, um Ihre Bonität zu überprüfen.

Was ist der Unterschied zwischen einer Debitkarte und einer Kreditkarte?

Eine Debitkarte ist mit Ihrem Bankkonto verbunden und verwendet Ihr vorhandenes Guthaben, während eine Kreditkarte Kredit von der Bank leiht, den Sie später zurückzahlen müssen. Debitkarten verhindern, dass Sie Schulden ansammeln, während Kreditkarten Kreditmöglichkeiten bieten.

  • Passend dazu: Debitkarte im Check – was die Produkte können

Wie geht man verantwortungsvoll mit einer Kreditkarte um?

  • Pünktliche Zahlungen: Zahlen Sie Ihre Kreditkartenschulden immer pünktlich, um Zinsen zu vermeiden.
  • Kontrolle der Ausgaben: Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Abrechnungen, um Ausgaben im Auge zu behalten.
  • Kreditlimit beachten: Überschreiten Sie nicht Ihr Kreditlimit, um Strafen zu vermeiden.
  • Sicherheit: Geben Sie Ihre Kartendaten niemals an unbekannte Quellen weiter und melden Sie verlorene oder gestohlene Karten sofort.

Was passiert, wenn Kreditkartenschulden nicht bezahlt werden können?

Wenn Sie Ihre Kreditkartenschulden nicht rechtzeitig begleichen können, werden hohe Zinsen fällig, und Ihre Kreditwürdigkeit könnte negativ beeinflusst werden. Es ist ratsam, sich frühzeitig mit Ihrer Bank in Verbindung zu setzen und nach Lösungen zu suchen – wie beispielsweise Ratenzahlungen.

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