"Große Differenz": Verhandlungen zwischen BVB und Paris Brunner stocken offenbar weiterhin

PARIS BRUNNER BORUSSIA DORTMUND BVB

Die Zukunft von Paris Brunner bei Borussia Dortmund ist weiterhin unklar. Eine Einigung über eine Ausdehnung seines noch bis 2025 laufenden Vertrags wurde weiterhin nicht erzielt.

WAS IST PASSIERT?

Nach Informationen der Ruhr Nachrichten hat der BVB dem umstrittenen Talent und dessen Familie nach internen Diskussionen ein konkretes Angebot unterbreitet. Demnach soll Brunner einen Profivertrag erhalten.

Damit soll die Borussia bei den Brunners bislang allerdings auf taube Ohren gestoßen sein. Der Knackpunkt ist die finanzielle Diskrepanz zwischen dem Angebot des Klubs und den Vorstellungen der Seite des Stürmers. Dem Bericht zufolge handele es sich sogar um eine “große Differenz”.

WAS IST DER HINTERGRUND?

Anfang des Jahres hatte die Bild-Zeitung noch berichtet, dass das beim BVB übliche Einstiegsgehalt von 500.000 Euro für Neu-Profis zu gering für die Brunner-Seite sei.

EIN BLICK AUF DIE ZAHLEN:

Brunner war in der jüngeren Vergangenheit mehrfach negativ aufgefallen. Noch kurz vor seinem Triumph bei der U17-Weltmeisterschaft mit Deutschland wurde er aus disziplinarischen Gründen suspendiert.

Sportlich überzeugt der 18-Jährige jedoch: In 20 Spielen für die U19 in der Bundesliga West verbuchte er 18 Treffer und fünf Assists. Bei der U17-WM wurde er nach fünf Treffern als bester Spieler des Turniers ausgezeichnet.

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