Gaza und Israel-Kritik: Sivan Ben Yishai über die Unterdrückung kritischer Intellektueller

Die aus Jerusalem stammende Theatermacherin Sivan Ben Yishai analysiert die Folgen des Kriegs in Nahost für die deutsche Gesellschaft. Und kritisiert eine »beispiellose Einschränkung« der Protest- und Meinungsfreiheit.

gaza und israel-kritik: sivan ben yishai über die unterdrückung kritischer intellektueller

Fast täglich werde ich gefragt, wie sich mein Leben seit dem 7. Oktober verändert hat, wie es mir geht. Manchmal antworte ich ehrlich. Manchmal versuche ich, mit den Vermutungen zu spielen, die mit der Frage einhergehen. Wie soll ich es beschreiben? Nichts hat sich geändert. Und doch ist alles anders.

Beim Blick auf deutsche Institutionen und Theater, mit denen ich zusammenarbeite, erinnere ich mich an ihre Solidaritätsbekundungen nach dem Beginn des russischen Krieges gegen die Ukraine, an die scharfe Kritik, die viele von ihnen nach den Anschlägen in Halle und Hanau geäußert haben. Aber wir sind im Jahr 2024, und in den Geschichtsbüchern der Zukunft wird vermerkt werden, dass im Palästina-solidarischen Protestcamp in Berlin in diesem April keine Reden auf Hebräisch und Gälisch gehalten werden dürfen. »Wir müssen verstehen, was dort gesagt wird«, so die Begründung der Polizei.

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Trotz solch drastischer Einschränkungen der Protest-, Rede- und Meinungsfreiheit in Deutschland mangelt es meiner Meinung nach an Institutionen, die sich offen und furchtlos der Analyse jener Kluft widmen, die sich in der deutschen Gesellschaft aufgetan hat. Es ist eine Folge dieses Mangels, dass sich die deutsche Gesellschaft immer weiter von einer kritischen, multiperspektivischen Diskussion über den Krieg entfernt. Statt zusammenzukommen und Unterschiede zu diskutieren, ziehen wir uns immer mehr in unsere Peergroups zurück und klammern uns an das, was wir von Anfang an gedacht und geglaubt haben.

Es fehlen uns Räume, in denen wir unterschiedlicher Meinung sein, aber auch einander zuhören können. Es fehlen Räume, in denen wir unser Wissen erweitern und gemeinsam über die Gewalt und das Töten trauern können, über die Narben, die wir alle über Generationen hinweg tragen werden.

Die »New York Times« hat vor einigen Tagen behauptet, Deutschland sei kein Ort mehr, der ein freies intellektuelles Leben ermögliche. Gerade die deutschen Institutionen, die den größten Einfluss auf die Art des Diskurses haben, der in diesem Land geführt wird, scheinen mehr damit beschäftigt, sich selbst zu »schützen«, als Stimmen zu Gehör zu bringen, die die Vielfalt der Perspektiven in der deutschen Gesellschaft widerspiegeln. Als seien sie mehr darauf bedacht, einen »Skandal« zu verhindern, als unser Denken als Gesellschaft herauszufordern. Am Anfang war dies in gewisser Weise verständlich. Jetzt empfinde ich es einfach als Kette verpasster Gelegenheiten.

Der Krieg wurde, denke ich, zu einem Anlass der Selbstprüfung für viele Migrant:innen und marginalisierte Personen. Wir fragen uns, in welchem Land wir eigentlich leben. Wir fragen uns, ob jemand uns überhaupt zuhört, ob wir die Politik Deutschlands beeinflussen können, und vor allem fragen wir: Sind wir sicher? Sicher, uns frei zu äußern, oder sicher in den Straßen von Thüringen oder Brandenburg?

In letzter Zeit habe ich oft an meine Ankunft in Deutschland vor zwölf Jahren zurückgedacht. Mir fiel eines meiner ersten Gespräche mit einem lokalen Aktivisten in Berlin ein, ein Gespräch, das er mit einem Hinweis abschloss: »Hüte dich vor falschem Beifall, wenn du Israel in Deutschland kritisierst.« Was er damit meinte: Israelische Juden:Jüdinnen mögen denken, dass sie in Deutschland einen kritischen Diskurs führen. Aber am Ende tun sie nichts anderes, als Antisemiten zu unterhalten.

Zwölf Jahre später scheinen Deutschland, wie Naomi Klein es formuliert hat, die jüdischen Intellektuellen auszugehen, die man canceln kann.

Wir fragen uns, in welchem Land wir eigentlich leben

Als Gegnerin der israelischen Besatzung und des Systems, in dem unterschiedliche Gesetze für verschiedene Gruppen in der Gesellschaft gelten (wie zum Beispiel in Ost-Jerusalem, wo Palästinenser:innen bei den lokalen Wahlen, aber nicht bei den allgemeinen Wahlen wählen dürfen), habe ich oft darüber nachgedacht, wie ich in meinem Lebenslauf den Bezug zu meinem Herkunftsland beschreiben soll.

Ich habe mit »Tel Aviv« als Geburtsort angefangen. Damals war dieser kommunale Bereich für mich ein Maßstab für die Politik, mit der ich mich wohler fühlte. Irgendwann fügte ich das arabische »Jaffa« hinzu und so entstand »Tel Aviv-Jaffa«. Der Prozess ging weiter, und ein paar Jahre später formulierte ich neu und verwendete »Jerusalem«, die Stadt, in der ich aufgewachsen bin.

Die Erwähnung von Jerusalem, dachte ich, könnte die Leser:innenschaft näher an den dauerhaften Konfliktzustand und die Anomalie des Landes heranführen. Vor zwei oder drei Jahren bin ich schließlich bei einer Formulierung gelandet, die sich für mich am treffendsten anfühlte: »Israel/Palästina«. Diese Formulierung erfüllte aus meiner Sicht, was Sprache tun kann und tun sollte: Sie beschrieb die politische Gegenwart, würdigte die Vergangenheit und vermittelte eine Vision einer möglichen Zukunft.

In geografischer und politischer Hinsicht, so mein Gedanke, ist »Israel/Palästina« präziser als »Israel« allein. Denn während die Benennung des israelischen Territoriums klar ist, schließt es die besetzten Gebiete, etwa das Westjordanland, aus. Das Westjordanland ist ein Gebiet, das durch die Osloer Abkommen in A-, B- und C-Gebiete aufgeteilt wurde: Gebiet A, das von der Palästinensischen Autonomiebehörde verwaltet wird, Gebiet B, das von der Palästinensischen Autonomiebehörde und Israel verwaltet wird, und Gebiet C, das von Israel kontrolliert wird. Die Gebiete A und B bilden Hunderte von separaten Segmenten in einer inselartigen Konstruktion, die von Gebiet C umgeben ist.

Diese Konstellation von israelisch verwalteten Gebieten, die durch von der Palästinensischen Autonomiebehörde verwalteten Gebieten unterbrochen werden, war etwas, das ich nicht ignorieren wollte. Warum? Weil ich der Meinung bin, dass nicht bloß in meiner Literatur, sondern auch in meiner Vita Fakten und Worte zählen. Und in der Tat wurde mein Lebenslauf mit der Formulierung »Israel/Palästina« über Jahre hin von allen Institutionen verwendet, mit denen ich zusammenarbeite, ohne dass ich deshalb je eine Nachfrage erhielt.

Ein paar Tage vor dem 7. Oktober erschien in der Zeitung »Die Welt« ein Artikel von Henryk M. Broder mit dem Titel »Israel gibt es nur als Unterkategorie von Palästina«. In dem wurde gefragt, ob ich mit der Formulierung »Israel/ Palästina« womöglich für den Tag vorsorgen wollte, »da nicht nur Orangen aus Israel auf einer Boykott-Liste stehen«, sondern auch Autor:innen. Es wurde gefragt, ob die Formulierung »ein Zeichen der Solidarität an die ›israelkritische‹ BDS-Initiative« senden sollte.

Die »guten« Deutschen, the »bad« Israeli

Wie Genderzugehörigkeit und sexuelle Präferenz, wie Meinungen und Positionen bildet sich auch die politische Identität eines Menschen oft langsam im Lauf der Jahre heraus. Doch möglicherweise, so der Autor, ist diese Transformation kein Privileg, das eine Einwanderin, insbesondere eine israelische Einwanderin, beanspruchen kann. Es wird wohl nicht überraschen, dass der Autor Broder mich nie zu einem Gespräch eingeladen hat. Das Gespräch, der Austausch, war nicht nötig. Weil es in dem Artikel gar nicht um mich, meine Ansichten oder meine politische Haltung ging. Es ging, wie schon das große Bild des Autors auf der ersten Seite des Artikels zeigte, um ihn. Den »guten« Deutschen. Und nur nebenbei um mich, the »bad« Israeli.

Genau so funktioniert es: Zensiere Menschen nicht, sondern mache ihnen klar, dass sie sich selbst zum Schweigen bringen sollen. Cancele niemanden, sondern vermeide von Anfang an, sie zum Dialog einzuladen. Bedrohe sie nicht, sondern sorge einfach dafür, dass sie zu viel Angst haben, sich zu äußern.

Was der Autor wahrscheinlich vergessen hat, ist, dass wir Künstler:innen sind: Wir waren nie dazu bestimmt, die »guten« Frauen, die »guten« Jüdinnen, die »guten« Migranten oder die »guten« Sprecher:innen unserer Länder zu sein. Wir sind hier, um die Sprache zu erweitern und ihre konservativen Kategorien zu trollen, liebe Deutsche! Das ist unsere Rolle im Spiel.

Eine Woche nach der Veröffentlichung des Artikels ereignete sich das Massaker vom 7. Oktober. Die Formulierung »Israel/Palästina« wurde auf den meisten Internetseiten der Institutionen, mit denen ich zusammenarbeite, aus meinem Lebenslauf gelöscht. Ich weigerte mich, die alten Formulierungen »Tel Aviv« oder »Jerusalem« zu verwenden. Das Ergebnis ist, dass ich jetzt einfach »Sivan Ben Yishai, geboren 1978« bin. Offenbar sind wir uns alle darin einig – ich wurde geboren.

Palästinensische Intellektuelle werden dämonisiert

Interessant ist jedoch, dass die deutschen Medien heute viel weniger Angst vor dem Wort »Palästina« haben als vor sechs Monaten, als Herr Broder seinen Artikel geschrieben hat. Die deutsche Medien, finde ich, trauen sich mehr und mehr, sich mit der Realität und den Ereignissen im Gazastreifen und Westjordanland auseinanderzusetzen. Es ist nicht mehr die Benennung des »Leids«, vor dem die deutschen Medien heutzutage zurückschrecken. Sondern es ist der palästinensische Intellektuelle, es sind die palästinensischen Aktivist:innen, die dämonisiert werden. Es ist die palästinensische Dichterin, die kompetent und klar spricht und besser über Geschichte Bescheid weiß, die abgelehnt und gecancelt wird.

Ich kenne keine Institution und kein Medium in Deutschland, die derzeit palästinensische Denker:innen einladen, ihre Arbeit zu tun, nämlich: öffentlich zu denken, zu beschreiben, zu analysieren, neue Aspekte aufzuzeigen, zu kritisieren. Hier zeigt sich ein Phänomen, das jede marginalisierte Person kennt: Man wird sein Leben lang als Terrorist:in behandelt, während man in Wirklichkeit ständig mit persönlicher, institutioneller und struktureller Unterdrückung konfrontiert ist.

In den letzten Monaten haben wir erlebt, wie der politische Mainstream in Deutschland im Namen des Schutzes des jüdischen Lebens die Grenzen der Debatte diktiert hat. Wir haben erlebt, wie oft dies mit fremdenfeindlicher und rassistischer Rhetorik geschah. Die Unterdrückung und die Angst hatten natürlich Auswirkungen auf palästinensische Aktivist:innen, Menschen und Künstler:innen. Sie erschwerten ihr Leben und ihren Protest, dämonisierten sie, erschöpften sie, machten sie lächerlich.

Aber frei nach James Baldwin: Denkt stets daran, dass die zensierte Person immer stärker ist als die Person, die sie zensiert. Die Person, die zum Schweigen gebracht wird, weiß immer mehr als derjenige, der sie zum Schweigen bringt. Deshalb wird sie so brutal zum Schweigen gebracht. Und die Wahrheit ist, dass Deutschland zum Hauptopfer seiner eigenen Politik geworden ist. Es ist in erster Linie die deutsche Demokratie, die geschwächt aus diesem Krieg hervorgehen wird. Die diesen Moment, diese Chance, nicht genutzt hat, um sich zu erweitern und zu wachsen.

»Chance« bedeutet für mich, gerade jetzt auch für jemand anderen zu sprechen. Ein Diskurs sollte von Menschen geführt werden, die füreinander streiten, nicht nur miteinander. Das Problem ist, dass Solidarität – ähnlich wie Empathie – nichts ist, das man einfordern könnte oder sollte. Solidarität und Empathie sind Dinge, die man zuallererst gibt.

Manchmal denke ich, dass die Diskussion in Deutschland in eine Sackgasse geraten ist und nur noch mehr Rassismus und Gewalt hervorbringen wird. Manchmal denke ich, dass die eigentliche Diskussion noch nicht einmal begonnen hat. Manchmal denke ich, dass Deutschland durch den Krieg unumkehrbar erschüttert wurde. Manchmal habe ich das Gefühl, dass die Aschehaufen in Israel/Palästina hier nicht mehr als ein intellektueller Sport sind, nur ein ständiges, selbstbezogenes, eurozentrisches, nicht enden wollendes Meme-explaining.

Manchmal möchte ich einfach nur den diskursiven Lärm stoppen und Suna Gürler zitieren, die sagte: »You are not the hero of this story.« In diesem Krieg geht es nicht um Deutschland, es geht nicht um die deutsche Geschichte, es geht nicht um »German Guilt oder German Blame«, wie Emily Dische-Becker es brillant formuliert hat.

In diesem Krieg geht es nicht um Sie!

Aber dann muss ich zugeben, dass auch das unwahr und ungerecht ist. Dieser Krieg hatte, wie jeder Krieg, eine Vielzahl von Auswirkungen: auf deutsche Muslim:innen, Juden:Jüdinnen, auf minorisierte Gruppen in der deutschen Gesellschaft und ihre jahrelangen Bündnisse, auf die deutsche Politik und den deutschen Diskurs, die sogenannte Seele der Nation und das Vertrauen der Zivilgesellschaft in die Stärke dieser Demokratie.

Wir haben eine beispiellose Einschränkung unserer Rede-, Protest- und Meinungsfreiheit erlebt. Kritische Denker:innen wurden lächerlich gemacht und gecancelt. Ich habe gesehen, wie die Polizei in meiner Straße in Neukölln Kinder und Erwachsene jagte, die Keffiyehs trugen. Protestslogans wurden verboten, Demonstrationen wurden untersagt.

Paradoxerweise geschah all dies, während überall im Land Massenproteste gegen die AfD und »Für Demokratie« stattfanden. Und diese Demonstrationen gaben Hoffnung. Diese Demonstrationen gaben Energie. Ich habe die Proteste unterstützt und werde dies auch weiterhin tun. Allerdings fand ich es absurd, dass die Anti-AfD-Proteste umso stärker wurden, je mehr die kollektive Angst, sich zu Israel/Palästina zu äußern, zunahm.

Ich habe mich in dieser Zeit oft gefragt: Wie stellen sich die Menschen den Widerstand gegen eine rechtsextreme Regierung vor? Was bedeutet es, »Gemeinsam gegen Rechts« zu rufen, wenn man die wachsende Angst vor dem Sprechen nicht erwähnt? »F*ck AfD« zu rufen und gleichzeitig palästinensische Stimmen daran zu hindern, sich Gehör zu verschaffen, ist im besten Fall ein Akt der Selbsttäuschung – indem man glaubt, dass ein Selfie Unter den Linden oder am Brandenburger Tor einen auf die richtige Seite der Geschichte stellt.

Israelis und Palästinenser:innen könnten der deutschen Bevölkerung erzählen, dass das nicht genug ist. Israelis und Palästinenser:innen könnten der deutschen Bevölkerung erklären, was es bedeutet, unter rechtsextremen Führungsfiguren zu leben und in einem Krieg gefangen zu sein, der von solchen geführt wird – und was Widerstand gegen deise Figuren bedeuten könnte.

Ich denke, dass Widerstand vor allem eine Praxis ist, die darin besteht, die Stimme zu erheben, die Wahrheit zu sagen, um diese Widersprüche klar zu machen.

Das ist eine Arbeit, die jeden Tag von neuem beginnt. Sie steckt im Detail.

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