„Fiebertraum“ - Vom „Anzeigenhauptmeister“ zum Ballermann-Star? Niclas Matthei erwägt überraschende Karriere

„fiebertraum“ - vom „anzeigenhauptmeister“ zum ballermann-star? niclas matthei erwägt überraschende karriere

Fotomontage Imago Images, Screenshot Facebook/Anzeigenhauptmeister

Der „Anzeigenhauptmeister“ könnte schon bald seinen Anzeigenblock gegen ein Mikrofon tauschen. Wegen eines Videos liegt die Vermutung nahe, dass der 18-Jährige bald als Schlagerstar am Ballermann durchstartet.

Es gibt wohl niemanden in Deutschland, der aktuell ähnlich stark polarisiert wie der 18-jährige Niclas Matthei. Bekannt – und mehr oder weniger unbeliebt – wurde der selbst ernannte „Anzeigenhauptmeister“ mit seinem kuriosen Hobby: Falschparker anzeigen und das im großen Stil.

Doch nun ist fraglich, ob er für dieses Hobby bald noch genügend Zeit hat, denn auf TikTok kündigt Rapper Leon Machère an, bald gemeinsame Sache mit dem Verkehrsregelverfechter zu machen „@Megapark TV wir kommen 2024“, schreibt er zum Video-Clip.

„Leben wir in einer Simulation?“

Das Video wurde inzwischen auf TikTok knapp zwei Millionen Mal geklickt. In den Kommentaren mischt sich Vorfreude mit Unverständnis. Ein Nutzer kommentiert zum Beispiel: „Das Leben ist ein einziger Fiebertraum“, während sich ein anderer die Frage stellt: „Leben wir in einer Simulation?“.

Unter den Kommentaren finden sich aber durchaus schon Fans des Warnwestenträgers. So fragt Nutzerin Iva: „Bin ich die Einzige, die den Anzeigenhauptmeister so langsam echt attraktiv findet…?“.

„Anzeigenhauptmeister“ schließt Ballermann-Karriere nicht aus

Auch in einem kürzlich erschienen Interview mit „Kleine Zeitung” will Niclas Matthei eine Ballermann-Karriere nicht ausschließen. Auf die Frage, ob er sich vorstellen könne, selbst auf Mallorca aufzutreten, antwortet er vielsagend: „Ja, vielleicht.“ Auch wurde ihm bereits nachgesagt, er würde gemeinsame Sache mit Entertainer Stefan Raab machen – was Niclas jedoch verneinte.

Doch bevor er die Bühnen der Partyinsel erobern kann, ruft die Pflicht. Denn inzwischen haben sich bei ihm rund 500 Fälle von Falschparkern angesammelt, die er nun erstmal abarbeiten muss. Dafür unterbricht er aktuell sogar seine große Deutschlandreise.

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