Ex-Schalke-Spieler würde zurück zum S04: „Mein Herz blutet“

Ex-Schalke-Spieler würde zurück zum S04: „Mein Herz blutet“

ex-schalke-spieler würde zurück zum s04: „mein herz blutet“

Ex-Schalke-Spieler Joselpho Barnes

Ein Ex-Schalke-Spieler hat sich zur aktuellen Situation des S04 geäußert und seine Rückkehr zu Königsblau angeboten.

Gelsenkirchen – Die „Knappenschmiede“ des FC Schalke 04 hat schon einige Talente für die Profis hervorgebracht. Joselpho Barnes gelang dieser Sprung nicht, dennoch hält er den S04 weiter in seinem Herzen und schließt eine Rückkehr nicht aus – wenn auch eher scherzhaft.

Ex-Schalke-Spieler will zurück zum S04: „Mein Herz blutet“

Fünf Jahre lang spielte der inzwischen 22-Jährige zwischen 2016 und 2021 im S04-Nachwuchs. Dabei kam er unter anderem für die U17, U19 und U23 zum Einsatz. Gegenüber RevierSport äußerte er sich auf die Nachfrage, ob er Schalke noch verfolge, wie folgt:

„Ja, natürlich! Wenn man einmal wie ich auf Schalke war, lässt einen Königsblau nicht mehr los. Ich verfolge die Spiele und mein Herz blutet, einen so traditionsreichen Klub wie Schalke 04 in der aktuellen Situation zu sehen. Ich drücke die Daumen, dass es schnell wieder nach oben geht.“

Dann fügte Barnes lachend hinzu: „und wenn Schalke meine Hilfe benötigt, haben sie sicher noch meine Nummer.“

Ex-Schalke-Spieler Joselpho Barnes spielt aktuell in Belgien

Momentan spielt er jedoch in Belgien beim Erstligisten VV St. Truiden, wo der Ex-Schalker noch bis Sommer 2025 unter Vertrag steht. Eine Rückkehr ins Ruhrgebiet ist jedoch eine ernsthafte Option:

„Sollte mein nächster Karriereschritt in Deutschland, und vielleicht sogar wieder im Ruhrgebiet sein, wäre ich darüber natürlich sehr glücklich. Aber ich gehe auch gerne weiter im Ausland auf Vorlagen und Torejagd. Fußball ist mittlerweile global und ich bin offen für alles, was kommt.“

Ex-Schalke-Spieler Joselpho Barnes schwärmt vom Ruhrgebiet

Barnes schwärmt immer noch von seiner Zeit in Gelsenkirchen: „Die Fußballleidenschaft im Ruhrgebiet ist natürlich Wahnsinn. Das habe ich in der Zeit auf Schalke hautnah miterlebt. Fußball ist dort eine Religion und für mich ist es unbeschreiblich gewesen, die Atmosphäre im Klub so aufsaugen zu können.“

Seit dem Abschied des 22-Jährigen hat sich bei der „Knappenschmiede“ jedoch einiges getan. Deren Leiter Mathias Schober musste Schalke 04 kürzlich verlassen.

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