Naby Keita Bremen 10072023
Werder Bremen hat Naby Keita für dessen Boykott beim Auswärtsspiel bei Bayer Leverkusen am 14. April neben der Suspendierung bis Saisonende auch eine Geldstrafe aufgebrummt. Diese soll noch höher sein als zunächst angenommen.
EIN BLICK AUF DIE ZAHLEN:
Nach Informationen der Sport Bild wurde Keita zu einer Zahlung von 125.000 Euro verdonnert. Zuvor war von 100.000 Euro ausgegangen worden.
In diesem Fall würde der Mittelfeldspieler sich auf Platz vier der höchsten Geldstrafen der Bundesliga-Geschichte einreihen. Rafinha (2008, 700.000 Euro), Diego (2011, 400.000 Euro) und Sadio Mané (2023, 350.000 Euro) stehen auf dem Podium.
WAS IST DER HINTERGRUND?
Keita hatte sich bei der Abreise von Werder nach Leverkusen dagegen entschieden, in den Mannschaftsbus zu steigen. Der Sommer-Neuzugang (FC Liverpool) soll unzufrieden gewesen, dass er erneut nicht für die Startelf vorgesehen war.
Anschließend kündigten Bremens Verantwortliche Konsequenzen für den 29-Jährigen an und suspendierten diesen für den Rest der Saison. Durchaus möglich, dass Keita also nie wieder im SVW-Trikot auflaufen wird.
EIN BLICK AUF DIE ZAHLEN:
Keita bestritt aufgrund mehrerer Verletzungen und seiner Teilnahme am Afrika Cup lediglich fünf Spiele für Werder. Nur einmal stand er dabei in der Startelf.
Sein Vertrag ist noch bis 2026 datiert.
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