Edeka: Nächste Pleite! Jetzt fliegen auch noch DIESE Produkte aus den Regalen

Hiobsbotschaft für Edeka und alle Kunden des Supermarkts! Tagtäglich strömen Tausende Menschen zu Edeka, um einzukaufen. Doch jetzt gibt es eine bittere Kunde für sie – eine Destillerie, die mit Edeka zusammenarbeitet, ist pleite. Und das hat Auswirkungen auf alle Produkte und diejenigen, die diese gern einkaufen!

Schon Ende 2023 meldete die Altenburger Destillerie GmbH Insolvenz an. Ein bitterer Nackenschlag, hat das Unternehmen doch eine über 75-jährige Geschichte vorzuweisen. Vor allem für ihre breite Palette von Frucht- und Sahnelikören sowie verschiedene Schnäpse ist die Altenburger Destillerie GmbH als Edeka-Lieferant bekannt.

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Doch die schwache wirtschaftliche Lage, hohe Energiekosten und die anhaltend hohe Inflation waren dann doch zu viel für den Partner von Edeka! Das Unternehmen beliefert laut eigenen Angaben Händler in ganz Europa und den USA. Edeka sei nicht nur großer Abnehmer, sondern helfe auch, neue Getränke und Süßwaren zu testen, erklärte Destillerie-Chef Michael Schenk auf der Edeka-Homepage in einer Lieferanten-Präsentation.

Wie jetzt die „Ostthüringer Zeitung“ meldet, habe sich die Firma im Rahmen des Insolvenzverfahrens von Eigenmarken getrennt, die auch Edeka bezieht. Das Hauptaugenmerk liege laut dem Insolvenzverwalter jetzt auf den Hausmarken der Destillerie. Insolvenzverwalter Rolf Rombach: „Eine momentane Neuerung ist es, dass wir uns von den Eigenmarken getrennt haben, wie beispielsweise Produkten von Edeka. Es gab auch noch einen sehr hohen Fertigwarenbestand, der Stück für Stück reduziert werden soll“.

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Edeka

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Ob die Mitarbeiter weiterhin Lohn beziehen werden, ist unklar. Gläubiger des Unternehmens werden bei einer Ausschusssitzung zusammenkommen und wichtige Entscheidungen zum weiteren Verlauf des Insolvenzverfahrens treffen müssen. Dann wird auch festgelegt, wie es mit dem deutschen Traditionsunternehmen weitergehen wird. Bei Edeka gibt es seine Eigenmarken bald schon mal nicht mehr zu kaufen.

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