In den Vereinigten Arabischen Emiraten regnet es – in Strömen. Die Folge: Chaos am Flughafen von Dubai. Zwischenzeitlich musste der Flugverkehr ganz eingestellt werden.
Dubai: Zahlreiche ankommende Flüge wegen Unwetter an Flughafen umgeleitet
Massive Unwetter haben rund um den Persischen Golf große Schäden verursacht. Nach Überschwemmungen sind am internationalen Flughafen in Dubai am Dienstag zahlreiche ankommende Flüge umgeleitet worden. Das weltweit verkehrsreichste Drehkreuz für internationale Passagiere verkündete gegen 19.30 Uhr (Ortszeit, 17.30 Uhr MESZ) zunächst einen Ankunftsstopp. Mehr als zwei Stunden später verkündete der Flughafen in dem Wüstenemirat die »schrittweise Wiederaufnahme«. Zuvor war der Betrieb bereits 25 Minuten ausgesetzt worden.
DER SPIEGEL fasst die wichtigsten News des Tages für Sie zusammen: Was heute wirklich wichtig war – und was es bedeutet. Ihr tägliches Newsletter-Update um 18 Uhr. Jetzt kostenfrei abonnieren.
Abflüge wurden am Abend zwar nicht gestoppt, jedoch hoben viele Flieger mit Verspätung ab oder Flüge wurden gestrichen. Auch die Zufahrtsstraßen zum Flughafen waren überschwemmt. Dem Onlinedienst flightradar24 zufolge läuft der Flugverkehr mittlerweile wieder.
Überall in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE), in Teilen Katars und Bahrain sorgten starke Niederschläge bei Stürmen für Überflutungen. In Oman waren infolge der Unwetter am Sonntag und Montag 18 Menschen ums Leben gekommen.
Die Schulen in den Vereinigten Arabischen Emiraten blieben wegen der Unwetter geschlossen. Auch für Mittwoch werden sie voraussichtlich geschlossen bleiben, da weitere Stürme vorhergesagt sind.
News Related-
Schneefall im Thüringer Wald: Langlaufstrecken präpariert
-
Wetter in Bayern: Mehrere Unfälle nach Wintereinbruch - neuer Schnee erwartet
-
Neue Preisregeln für Streamingdienste und keine Nummernschilder für Tesla
-
Wintereinbruch im Vogtland führt zu Behinderungen bei Bahn
-
Schneefall und rutschige Straßen: Wintereinbruch sorgt für Glätteunfälle in Brandenburg
-
Verspätungen und Ausfälle bei Berliner S-Bahn
-
Nordkorea räumt erstmals seit über 50 Jahren Gegenstimmen bei Wahlen ein
-
BR Volleys wollen sich in Ankara «gut aus der Affäre ziehen»
-
Beliebte Modefirma Shein beantragt Börsengang
-
5,5 Millionen Menschen heizen aus Geldmangel nicht angemessen
-
GfK-Barometer: Konsumlaune der Deutschen hellt sich auf – minimal
-
FOKUS 1-Novartis will nach Sandoz-Abspaltung stärker wachsen
-
Studierendenzahl sinkt zweites Jahr in Folge - aber mehr Erstsemester
-
Umfrage - Nur 35 Prozent glaube an bessere Regierung mit Union