Die Wagner-Miliz: Putins Afrikakorps

die wagner-miliz: putins afrikakorps

Oktober 2022: Ein Anhänger von Hauptmann Traore schwenkt eine russische Fahne auf einem Motorrad in Ouagadougou, Burkina Faso.

Es war ein Sieg mit Symbolkraft für Malis Militärregierung: Drei Jahre nach dem Putsch eroberte ihre Armee im November vergangenen Jahres Kidal zurück. Kidal ist eine Stadt im hohen Norden des Wüstenstaates, ein wichtiger Zwischenstopp auf der Handelsroute nach Algerien, aber vor allem ein Ort, wo die malische Armee vor knapp einem Jahrzehnt eine schmachvolle Niederlage gegen Rebellen einstecken musste. Seitdem hatten die Separatisten die Stadt unter ihrer Kontrolle.

Doch nicht nur Malis neue Militärregierung unter dem 41 Jahre alten Oberst Assimi Goïta triumphierte. Wenige Tage später tauchte auf Telegram ein Video auf. Zwei russische Kämpfer waren zu sehen, wie sie eine schwarze Fahne mit einem Totenkopf in die Höhe zogen. „Die Fahne des Orchesters ist über Kidal gehisst worden“, lautete der Text, „die Einwohner der Stadt lieben uns.“ Mit „Orchester“ ist die Söldnertruppe Wagner gemeint.

Die Eroberung von Kidal gelang wenige Monate nach dem Tod von Wagner-Chef Jewgenij Prigoschin, dessen Flugzeug im August nahe Moskau abstürzte. Danach wurde viel über die künftige Form und Strategie der Söldnertruppe auf dem Kontinent, ihre Befehlshaber und den Einfluss des Kremls spekuliert. Nach außen hin war sie wie Prigoschins Privatarmee in Erscheinung getreten und zu einem wichtigen Partner für mehrere afrikanische Regierungen geworden.

Mittlerweile hat sich eine neue Einheit namens „Afrikanisches Korps“ oder „Afrikakorps” gebildet, die nach Einschätzung von Analysten die bisherige Wagner-Truppe in Afrika ersetzen dürfte. „Ähnliches Konzept, anderer Name“, sagt Julia Stanyard, Forscherin für die Global Initiative Against Transnational Organized Crime. Klar sei, dass der Tod Prigoschins nichts an den Expansionsbestrebungen Russlands in Afrika geändert habe. Bisher war Wagner in mehreren von autokratischen Herrschern geführten Staaten wie Libyen, Sudan und Mali präsent. In der Zentralafrikanischen Republik (ZAR), einem Zentrum afrikanischer Wagner-Aktivität, gibt es sogar ein Denkmal für sie. Blumen wurden dort unlängst niedergelegt, um Prigoschin und dessen mit ihm umgekommener Führungsleute der Miliz zu gedenken.

Prigoschin war spätestens seit 2017 in Afrika aktiv

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Dieses undatierte Foto, das vom französischen Militär zur Verfügung gestellt wurde, zeigt russische Söldner, beim Besteigen eines Hubschraubers im Norden Malis.

Die handelte lange im Sinne Wladimir Putins. Für Russlands Präsident ist Afrika Chefsache. Er hat 2019 und 2023 schon zwei Afrika-Gipfel ausgerichtet, inszeniert sich als Anführer eines „globalen Südens“ gegen einen „neokolonialen“ Westen und nutzt dabei den Unmut über die einstigen Kolonialherren. Die Wagner-Miliz ist dabei ein Schlüsselelement, um Russlands Einfluss zu vergrößern. Prigoschin war spätestens seit 2017 in Afrika aktiv. Dabei führt die Deklarierung Wagners als „privates Militärunternehmen“ in die Irre, hebt das britische Royal United Services Institute (RUSI) in einer jüngsten Analyse hervor. Wagner war demnach kein privates Unterfangen Prigoschins, der seine Karriere als Gas­trounternehmer in seiner Heimatstadt Sankt Petersburg begann und mit Verpflegungsaufträgen für die russische Armee, Schulen und Kindergärten reich wurde. Vielmehr war die Miliz mit Blick auf die Finanzierung und Ausstattung vom Verteidigungsministerium abhängig.

die wagner-miliz: putins afrikakorps

Das RUSI geht davon aus, dass stimmt, was Putin Ende Juni vorigen Jahres sagte: Als er sich wenige Tage nach dem Schock von Prigoschins Aufstand der Loyalität seines Sicherheitsapparats versicherte, sagte er im Kreml vor Soldaten, der Staat habe Wagner vollumfänglich finanziert, allein von Mai 2022 bis Mai 2023 mit umgerechnet mehr als 934 Millionen Euro. Das Unternehmen „Concord“, das Prigoschin gehörte, habe übers Jahr mit Verpflegungsaufträgen für die Armee mehr als 866 Millionen Euro verdient. Hinzu kommen Waffen, sonstige Ausrüstung und Transportdienstleistungen, die Wagner von den regulären Streitkräften erhielt, und zwar laut dem RUSI über Einheiten des Militärgeheimdiensts GRU. Zu dessen Standardmethoden zählt demnach auch, dass sich Operationen in Afrika wie die in der ZAR und Mali über die Ausbeutung örtlicher Rohstoffvorkommen wie Gold und Diamanten „selbst finanzieren“ sollen.

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Dieses undatierte Foto, das vom französischen Militär zur Verfügung gestellt wurde, zeigt drei russische Söldner im Norden Malis.

Die Zwischenschaltung der Wagner-Truppe und anderer Strukturen Prigoschins hatte Vorteile für Moskau. Es ging um „deniability“, also darum, Aktivitäten in Krisenländern abstreiten zu können, die mancherorts gegen UN-Sanktionen verstoßen, die auch von Russland offiziell mitgetragen werden.

Doch Prigoschins Organisationen entwickelten ein Eigenleben. Das RUSI spricht von einer „corporate identity“. Davon zeugen das Totenkopflogo der Miliz, todesverherrlichende Sprüche und etliche Telegram-Kanäle noch heute.

Prigoschin, der eine Rekrutierungstour durch russische Straflager absolvierte und Sträflinge an die Front schickte, begriff sich im Ukrainekrieg angesichts der zwischenzeitlichen Schwierigkeiten von Putins regulärer Armee immer mehr als Retter des Vaterlands. Darüber eskalierte ein seit Längerem schwelender Machtkampf mit der Führung des Militärs, mit Verteidigungsminister Sergej Schojgu und Generalstabschef Walerij Gerassimow. Der Milizenführer forderte in Wutvideos mehr Munition und Ausrüstung. Das Militär reagierte mit der Forderung, alle Freiwilligenverbände, also auch die Wagner-Milizionäre, sollten sich dem Verteidigungsministerium offiziell unterstellen.

Das Verteidigungsministerium war nun zuständig

Nach Prigoschins Aufstand vom 23. und 24. Juni 2023 stand der Kreml vor dem Problem, die obersten Aufrührer zu entfernen und zu bestrafen, aber die Wagner-Truppe als Instrument der militarisierten russischen Außenpolitik im Kern zu erhalten. Das RUSI schreibt ohne Angaben von Quellen, in der Präsidialverwaltung sei Ende Juni 2023 entschieden worden, dass der Inlandgeheimdienst FSB Prigoschins kommerzielle Unternehmen übernehmen werde und der GRU die ausländischen Militäraktivitäten. Der Militärgeheimdienst habe ein „Freiwilligenkorps“ für den ukrainischen Kriegsschauplatz und ein „Expeditionskorps“ für andere Schauplätze gegründet. Diese liegen vor allem auf dem afrikanischen Kontinent. Deswegen wird die zweite Struktur in russischen Medienberichten eher „Afrikanisches Korps“ genannt. Beide Strukturen schalten laut RUSI pseudoprivate Militärunternehmen ein, um Kämpfer zu beschäftigen.

Den afrikanischen Partnern gab Moskau nach Prigoschins Aufstand zu verstehen, dass sie künftig direkt mit dem Verteidigungsministerium zu tun haben würden. Dazu reiste der stellvertretende Verteidigungsminister Junus-Bek Jewkurow nach Libyen, Burkina Faso, die ZAR und Mali. Prigoschins Versuch, sich seiner Kontakte vor Ort zu versichern, wurde seine letzte Auslandsreise. Sie führte Prigoschin Mitte August 2023 in die ZAR, wo Wagner-Leute sogar die Sicherheit des Präsidenten gewährleisten, in die sudanesische Provinz Darfur und nach Mali.

Wagner mache Russland „noch größer, auf allen Kontinenten, und Afrika noch freier“, sagte Prigoschin in seiner letzten Videobotschaft von dort ganz in Putins Sinne und versprach „Gerechtigkeit und Glück für die afrikanischen Völker“. Eine Iljuschin-Militärmaschine soll Prigoschin dann über Damaskus nach Moskau gebracht haben. Dort bestieg er mitsamt seiner Führungsriege sein Privatflugzeug, das ihn nach Hause nach Sankt Petersburg bringen sollte, aber kurz nach dem Start abstürzte. Offiziell wird in der Sache ermittelt, inoffiziell gilt als ausgemacht, dass Putin den Kurzzeitaufrührer bestraft hat.

Scharfschützen suchen nach neuen Jobs

In der Ukraine soll Wagner nicht mehr präsent sein, wiewohl der ihr nahestehende Telegram-Kanal „Grey Zone“ Anfang Oktober vorigen Jahres schrieb, Prigoschins Sohn Pawel, der einst selbst in der Miliz gedient habe, führe Gespräche über die Rückkehr der „Wagnerianer“ in das dortige Kampfgebiet. Kämpfer, die früher bei Wagner dienten, haben laut russischen Medienberichten Verträge als reguläre Zeitsoldaten geschlossen, sind bei anderen scheinprivaten Strukturen oder auch bei der Nationalgarde untergekommen.

Im Krieg besteht in vielen Strukturen Bedarf an ihnen. Aber Wagners düstere „corporate identity“ gibt es immer noch, und auf dem Portal „Superjob.ru“ werben Dutzende frühere Kämpfer der Miliz mit ihrer Erfahrung als Scharfschütze, Artillerist oder Sturmtruppführer um eine neue Tätigkeit. Auf einem Wagner-Telegram-Kanal wird regelmäßig für eine „Fernabkommandierung“ geworben: für den Dienst in afrikanischen Ländern.

In westlichen Staaten wird vor allem das Engagement der Söldner in der krisen- und putschgeschüttelte Sahel-Region mit großer Sorge verfolgt. Ein Jahr nach dem ersten Putsch in Mali tauchten sie dort zum ersten Mal auf, nachdem die neuen Machthaber auf den Rückzug der französischen Truppen und der UN-Blauhelmmission MINUSMA gedrungen hatten. Dann folgte Burkina Faso. Diese Nachricht war die erste große zu Wagner nach Prigoschins Tod.

Vorher hatte der burkinische Herrscher, der 36 Jahre alte General Ibrahim Traoré, im Kampf gegen verschiedene Terrorgruppen auf eine sogenannte Freiwilligenarmee aus 50.000 schlecht ausgerüsteten und kaum trainierten Zivilisten gesetzt. Doch deren Erfolg ist begrenzt, und die Bereitschaft in der Bevölkerung, sich anzuschließen, schwindet, wenn sie je bestanden hatte. Berichte über Zwangsre­krutierungen „für die Front“ machen die Runde, nachdem jüngst mehrere Demokratie- und Menschenrechtsaktivisten entführt und nicht mehr gesichtet wurden.

Die Sicherheitslage in Burkina Faso habe sich schneller verschlechtert als in Mali und Niger, stellt Jean-Hervé Jezequel, Direktor des Sahel-Projekts der International Crisis Group, fest. Das dürfte den Einsatz der Wagner-Söldner erklären. Es gibt Ähnlichkeiten zum Start von Wagner in der ZAR. Auch in Burkina Faso sollen die Söldner – Schätzungen zufolge sind es einige Hundert – nach bisherigen offiziellen Stellungnahmen vorrangig das Militär ausbilden. Und wie in der ZAR sollen sie die neue Staatsführung beschützen, auch vor Feinden in den eigenen Reihen. Analysten sprechen von „Überlebenspaketen“. General Traoré selbst hatte 2022 seinen Vorgänger, der ebenfalls durch einen Putsch an die Macht gelangt war, aus dem Amt geputscht.

Nächster Einsatzort Niger?

In Mali sind derweil die Weichen für einen längeren Einsatz gestellt. Kürzlich hat die Söldnereinheit eine Goldmine erhalten, die vorher von regierungsnahen Tuareg-Gruppen kontrolliert wurde. Im November vereinbarte die Regierung in Bamako mit Russland den Bau einer Goldraffinerie. Nicht nur die Finanzierung der Söldner, für die der malische Staat anfangs zehn Millionen Dollar im Monat ausgab, dürfte damit gesichert sein. Der Einfluss von Wagner oder des „Afrikakorps“ geht offensichtlich bereits weit über den einer Söldnertruppe hinaus.

Ob Niger der nächste Einsatzort sein könnte, ist fraglich. Seit die nigrische Militärregierung nach einem diplomatischen Eklat vor einigen Tagen ein Militärabkommen mit sofortiger Wirkung gekündigt hat, das Militärpersonal und zivile Mitarbeiter des amerikanischen Verteidigungsministeriums auf seinem Boden zulässt, steht theoretisch auch in diesem Wüstenstaat die Tür für das „Afrikakorps“ offen. Annäherungen zwischen der neuen Führung und Russland gab es schon vorher. Ende vergangenen Jahres war eine russische Delegation in Niger, im Januar besuchte der nigrische Ministerpräsident Moskau, um über die militärische und wirtschaftliche Zusammenarbeit zu sprechen. Aber die Sicherheitslage in Niger ist besser als in Burkina Faso und Mali. Als unwahrscheinlich gilt, dass die USA eine für die Region strategisch bedeutende militärische Drohnen-Basis in Niger aufgeben.

Niger halte sich alle Optionen offen, sehe den Westen aber nicht mehr als den wichtigsten Partner, sagt Ulf Laessing, Leiter des Sahel-Programms der Konrad-Adenauer-Stiftung. Die Regierung habe ein militärisches Abkommen mit Russland abgeschlossen und schätze, dass Russland keine Forderungen nach einem Zeitplan für Wahlen erhebe. Die USA hätten den Fehler gemacht, Niger zu einer Entscheidung zu drängen: „Wir oder Russland und Iran“. Niger aber habe durch die russische Kooperation ein neues, „afrikanisches“ Selbstbewusstsein entwickelt.

Innerhalb der nigrischen Armee wiederum gebe es Skepsis, ob Moskau der richtige Partner ist, es bestehe keine lange Tradition einer militärischen Kooperation wie zwischen Mali und Russland. Zudem wolle Italien die Ausbildung von nigrischen Spezialkräften fortsetzen, auch die Türkei und Iran böten sich an. „Niger wird seine Partnerschaften diversifizieren, aber vermutlich nicht mit Europa ganz brechen“, sagt ­Laessing. Dazu müssten zumindest Gespräche mit der Militärregierung geführt werden. „In Niger versteht niemand, warum Deutschland mit dem vom Militär regierten Tschad zusammenarbeitet, aber nicht einmal seinen Botschafter in Niamey akkreditieren will.“

Viel Unterstützung in der Bevölkerung

Tatsächlich scheint Russlands politisches Kalkül, die westlichen Partner afrikanischer Regierungen zu verdrängen, stellenweise aufzugehen. Unlängst gaben die drei Militärführer der Sahel-Staaten Mali, Burkina Faso und Niger den sofortigen Ausstieg aus der Westafrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft (ECOWAS) bekannt. Zuvor hatten sie sich in einem Verteidigungspakt, der Allianz der Sahel-Staaten (AES), zusammengeschlossen. Sie besprechen auch, ob sie aus der Westafrikanischen Währungsunion aussteigen und die an den Euro gebundene Währung CFA-Franc aufgeben. Mali und Russland unterzeichneten derweil Verträge über wirtschaftliche Kooperation wie über die „friedliche Nutzung der Atomenergie”.

In der Bevölkerung der drei Länder erhielten die Militärregierungen und die russischen Verbündeten augenscheinlich viel Unterstützung. Bilder von Demons­tranten, die Russlandfahnen schwenkten, kursierten in den Medien. In Umfragen des Instituts Premise Data im Auftrag der britischen Zeitschrift „Economist“ gaben im August vergangenen Jahres mehr als 60 Prozent der Befragten in Niger und 71 Prozent der Befragten in Mali an, Russland am meisten unter den ausländischen Mächten zu vertrauen, weit abgeschlagen lagen die USA, Saudi-Arabien, China, Frankreich, die Vereinten Nationen und Großbritannien.

Beobachter erklären sich diese Entwicklung mit der Frustration über den langen erfolglosen Kampf gegen die Terroristen. Hinzu kommen die Wut über den Einfluss Frankreichs, die ehemalige Kolonialmacht, und eine diffuse Abneigung gegenüber „dem Westen“, wie sie vielerorts auf dem Kontinent zu spüren ist, zusätzlich angestachelt durch massive russische Einflusskampagnen. Unlängst tauchte beispielsweise ein neues Nachrichtenportal namens „Africa Initiative“ im Netz auf, das auf den ersten Blick aussieht wie eine der vielen Nachrichtenseiten zu Afrika. Unverhohlen wird aber in den Texten für die russische Unterstützung geworben, um den „Terrorismus zu besiegen“, die „Wirtschaft zu reformieren“ und „Arbeitsplätze zu schaffen“.

Berichte von UN-Fachleuten, von Augenzeugen und internationalen Organisationen wie Human Rights Watch zeichnen ein anderes Bild. Demnach hinterlassen die malischen Truppen zusammen mit den russischen Söldnern vielerorts Verwüstung und Entsetzen. Allein seit Dezember sollen sie Dutzende Zivilisten getötet haben, schreibt Human Rights Watch in einer jetzt veröffentlichten Analyse. So seien im Februar bei Drohnenangriffen auf eine Hochzeit und auf eine Trauerfeier mindestens 14 Personen ums Leben gekommen, darunter auch Kinder. Antiterroreinsätze dieser Art destabilisierten das Land weiter, sagt eine Forscherin. „Das Töten von Zivilisten im Namen der Sicherheit wird nicht helfen.“

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